-
Beiträge
-
stefane
01) Arbouretum – 14.6.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2+
02) Alasdair Roberts – 23.9.2017 – Geislingen, Rätsche ****+
03) Alejandro Escovedo & Don Antonio – 12.3.2017 – Geislingen, Rätsche ****+
…01) Simon Joyner – 7.11.2017 – Schorndorf, Manufaktur *****
02) Arbouretum – 14.6.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2+
03) Alasdair Roberts – 23.9.2017 – Geislingen, Rätsche ****+
04) Alejandro Escovedo & Don Antonio – 12.3.2017 – Geislingen, Rätsche ****+
05) Chuck Prophet & The Mission Express – 10.2.2017 – Geislingen, Rätsche ****
06) The Mystery Lights – 16.2.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****
07) Kelley Mickwee – 13.5.2017 – Stuttgart, Laboratorium ****
08) Karl Blau & Band – 3.3.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****-
09) James McMurtry & Band – 23.2.2017 – Stuttgart, Laboratorium ****-
10) Molly Burch – 14.9.2017 – Schorndorf, Pfleiderer-Areal ****-
11) Nikki Lane – 30.5.2017 – Stuttgart, Goldmark’s ****-
12) The Courtneys – 9.6.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****-
13) Jeb Loy Nichols – 27.4.2017 – Schorndorf, Manufaktur ****-
14) Car Seat Headrest – 18.3.2017 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
15) Oum Shatt – 24.2.2017 – Stuttgart, Merlin ***1/2+
16) Waxahatchee – 22.9.2017 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
17) Emily Barker – 11.3.2017 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2+
18) Tamikrest – 3.5.2017 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2
19) Froth – 22.5.2017 – Schorndorf, Manufaktur ***+Up next: Emma Ruth Rundle.
Simon Joyner am Dienstag mit dem letzten Konzert seiner Europa-Tour in der Schorndorfer Manufaktur vor ca. 40 Besuchern. Und es war nicht weniger als großartig!
Die letzten Konzerte auf einer längeren Tour sind ja manchmal eine etwas zwiespältige Angelegenheit. Manche Künstler sind mit den Gedanken – verständlicherweise – schon wieder auf dem Weg nach Hause, und die Auftritte sind dann oft unkonzentriert und ohne Fokus. Andererseits habe ich es aber auch schon oft erlebt, daß in diesen letzten Auftritt nochmal alles hineingelegt wird und mit einer unglaublichen Intensität und Beseeltheit gespielt wird.
Der Auftritt von Simon Joyner zählte eindeutig zur letzteren Kategorie, was auch schon die Setlist zeigt, die mit 16 Songs die längste der ganzen Tour gewesen sein dürfte:
Sonny („Grass, Branch & Bone“)
Old Days („Grass, Branch & Bone“)
Last Will and Testament („Ghosts“)
Atlanta Bypass („Step into the Earthquake“)
Alabaster („Heaven’s Gate“)
Galveston Blues („Step into the Earthquake“)
Hail Mary („Step into the Earthquake“)
You Got under My Skin („Grass, Branch & Bone“)
My Life Is Sweet („Hotel Lives“)
Nocturne („Hotel Lives“)
I’ll Fly Away („Step into the Earthquake“)
Your Old Haunts („Hotel Lives“)
The Only Living Boy in Omaha („Stranger Blues“ EP)
—————————————————————————————-
Everything’s at Stake („The Christine EP“)
Nostalgia Blues („Grass, Branch & Bone“)
Joy Division („The Cowardly Traveller Pays His Toll“)Los ging’s nicht etwa mit Songs von der neuen Platte „Step into the Earthquake“, sondern es wurden mit „Sonny“ und „Old Days“ erst mal zwei Songs aus der 2015er-Platte „Grass, Branch & Bone“ gespielt. Das grandiose „Old Days“ dann auch das erste Highlight des Abends. Auch „Atlanta Bypass“ und „Galveston Blues“ von der neuen Platte und „You Got under My Skin“ waren herausragend. Das alles wurde dann noch überragt von „Your Old Haunts“, das mit seiner emotionalen Tiefe und seinem Sound von Gitarre und Stimme wie ein vergessener Song aus Leonard Cohens „Songs of Love and Hate“ anmutete.
Begleitet wurde Simon Joyner an der akustischen Gitarre von Kevin Donahue, der ein kleines Schlagzeugset aufgebaut hatte und insbesondere mit den zarten Tupfern auf Snare und Hi-Hat und dem leisen Gebimmel seiner Glöckchenkette die Songs immer wieder wunderbar unterstützte. Überhaupt strahlen die Songs ohne die üppigere Instrumentierung sogar noch mehr als auf den Platten, und die Kargheit und Nacktheit dieses minimalen Duo-Sounds läßt deutlich werden, daß die oberflächlich so trügerisch schlicht erscheinenden Songs tatsächlich sehr sorgfältig gearbeitet und lyrisch herausragend sind und erst dadurch in ihrer subtilen Reduziertheit eine solche Wirkung erzielen können.
Dazu dieser brüchige, intime und manchmal (bewußt) schräge und windschiefe Gesang Simon Joyners, der diesen wunderschön poetischen, oft rabenschwarzen Geschichten diesen Sog verleiht.
Konzert des Jahres.
*****--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.dePhil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Mai
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Mai
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Mai 2024
Werbungstefane
Up next: Emma Ruth Rundle.Würden an dem Tag nicht schon Ibeyi spielen, hätte ich mir sie in Stuttgart auch noch mal angeschaut. Und Jaye Jayle sind auch ziemlich toll.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.sparch
stefane Up next: Emma Ruth Rundle.
Würden an dem Tag nicht schon Ibeyi spielen, hätte ich mir sie in Stuttgart auch noch mal angeschaut. Und Jaye Jayle sind auch ziemlich toll.
Vergesse bitte nicht deinen patentierten Gehörschutz!
--
>Still crazy after all these years<>>>stefane01) Simon Joyner – 7.11.2017 – Schorndorf, Manufaktur ***** Simon Joyner am Dienstag mit dem letzten Konzert seiner Europa-Tour in der Schorndorfer Manufaktur vor ca. 40 Besuchern. Und es war nicht weniger als großartig! Die letzten Konzerte auf einer längeren Tour sind ja manchmal eine etwas zwiespältige Angelegenheit. Manche Künstler sind mit den Gedanken – verständlicherweise – schon wieder auf dem Weg nach Hause, und die Auftritte sind dann oft unkonzentriert und ohne Fokus. Andererseits habe ich es aber auch schon oft erlebt, daß in diesen letzten Auftritt nochmal alles hineingelegt wird und mit einer unglaublichen Intensität und Beseeltheit gespielt wird. Der Auftritt von Simon Joyner zählte eindeutig zur letzteren Kategorie, was auch schon die Setlist zeigt, die mit 16 Songs die längste der ganzen Tour gewesen sein dürfte: Sonny („Grass, Branch & Bone“) Old Days („Grass, Branch & Bone“) Last Will and Testament („Ghosts“) Atlanta Bypass („Step into the Earthquake“) Alabaster („Heaven’s Gate“) Galveston Blues („Step into the Earthquake“) Hail Mary („Step into the Earthquake“) You Got under My Skin („Grass, Branch & Bone“) My Life Is Sweet („Hotel Lives“) Nocturne („Hotel Lives“) I’ll Fly Away („Step into the Earthquake“) Your Old Haunts („Hotel Lives“) The Only Living Boy in Omaha („Stranger Blues“ EP) —————————————————————————————- Everything’s at Stake („The Christine EP“) Nostalgia Blues („Grass, Branch & Bone“) Joy Division („The Cowardly Traveller Pays His Toll“) Los ging’s nicht etwa mit Songs von der neuen Platte „Step into the Earthquake“, sondern es wurden mit „Sonny“ und „Old Days“ erst mal zwei Songs aus der 2015er-Platte „Grass, Branch & Bone“ gespielt. Das grandiose „Old Days“ dann auch das erste Highlight des Abends. Auch „Atlanta Bypass“ und „Galveston Blues“ von der neuen Platte und „You Got under My Skin“ waren herausragend. Das alles wurde dann noch überragt von „Your Old Haunts“, das mit seiner emotionalen Tiefe und seinem Sound von Gitarre und Stimme wie ein vergessener Song aus Leonard Cohens „Songs of Love and Hate“ anmutete. Begleitet wurde Simon Joyner an der akustischen Gitarre von Kevin Donahue, der ein kleines Schlagzeugset aufgebaut hatte und insbesondere mit den zarten Tupfern auf Snare und Hi-Hat und dem leisen Gebimmel seiner Glöckchenkette die Songs immer wieder wunderbar unterstützte. Überhaupt strahlen die Songs ohne die üppigere Instrumentierung sogar noch mehr als auf den Platten, und die Kargheit und Nacktheit dieses minimalen Duo-Sounds läßt deutlich werden, daß die oberflächlich so trügerisch schlicht erscheinenden Songs tatsächlich sehr sorgfältig gearbeitet und lyrisch herausragend sind und erst dadurch in ihrer subtilen Reduziertheit eine solche Wirkung erzielen können. Dazu dieser brüchige, intime und manchmal (bewußt) schräge und windschiefe Gesang Simon Joyners, der diesen wunderschön poetischen, oft rabenschwarzen Geschichten diesen Sog verleiht. Konzert des Jahres. *****
Das Konzert des Jahres – auch für mich! Ohne wenn und aber *****. Bin immer noch elektrisiert. Stefanes schöner Bericht treffen in Mark und Bein. Kaum auszuhalten war der Gesang dieses feinen Menschen. Next time hoffentlich in Eltershofen!
--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.01 PJ Harvey | Wien, Gasometer | 10.08. *****
— Somi | Heidelberg, Stadthalle | 02.10. *****
03 Yasmine Hamdan | Leipzig, Werk 2 | 07.05. *****
04 Aldous Harding | Nürnberg, Klarakirche | 28.10. *****
05 Anna Ternheim | Stuttgart, Neues Schloss | 18.11. *****
06 Eivør | Karlsruhe, Tollhaus | 28.05. *****
07 Emma Ruth Rundle / Jaye Jayle | Nürnberg, Club Stereo | 03.05. *****
08 Rhiannon Giddens | Köln, Gloria | 29.03. *****
09 New Model Army | Karlsruhe, Substage | 16.03. ****1/2
10 The Souljazz Orchestra | Heidelberg, Karlstorbahnhof | 08.10. ****1/211 Orkesta Mendoza | Schorndorf, Manufaktur | 05.05. ****1/2
12 AVEC | Nürnberg, Club Stereo | 28.10. ****
13 Heather Nova | Stuttgart, Im Wizemann | 19.10. ****
14 Rodrigo Leão & Scott Matthew | Karlsruhe, Tollhaus | 06.10. ****
15 Gurr | Nürnberg, Künstlerhaus Festsaal | 28.10. ****
16 Waxahatchee | Schorndorf, Manufaktur | 22.09. ****
17 Mark Lanegan Band | Stuttgart, Im Wizemann | 04.07. ****
18 Slim Cessna’s Auto Club | Stuttgart, Goldmark’s | 04.06. ****
19 The Desoto Caucus | Stuttgart, Lab Festival | 27.08. ****
20 Tamikrest | Heidelberg, Karlstorbahnhof | 24.04. ****21 Hindi Zahra | Karlsruhe, Tollhaus | 19.02. ****
22 BaBa ZuLa | Karlsruhe, Tollhaus | 10.02. ****
23 The Afghan Whigs | München, Backstage | 08.08. ***1/2
24 Dinosaur Jr. | Stuttgart, Im Wizemann | 06.06. ***1/2
25 Manolo Panic | Nürnberg, Dance Maxx | 28.10. ***1/2
26 Orange Blossom | Stuttgart, Festival der Kulturen | 13.07. ***1/2
27 Spaceman Spiff | Nürnberg, Klarakirche | 28.10. ***
28 The Great Crusades | Heilbronn, Red River | 25.06. **1/2
29 XIXA | Karlsruhe, Jubez | 13.04. **demnächst: Noga Erez, Ibeyi, Aquaserge
Wunderschöner Auftritt gestern von Anna Ternheim im neuen Schloss in Stuttgart. Begleitet wurde sie nur von Ex The Soundtrack of Our Lives Martin Hederos an Piano und Keys und mehr brauchte es auch nicht, selbst bei Uptempo Stücken wie Holding On. Die Loacation tat dann ihr übriges und auch Ternheim war davon fasziniert, da sie auch nicht jeden Tag unter Kronleuchtern spielt, wie sie selbst sagte. Auf dem Programm stand u.a. das neue Album All The Way To Rio, das hierzulande erst nächste Woche erscheint, aber natürlich schon käuflich erworben werden konnte. Ansonsten gab es Stücke aus allen Phasen zu hören, darunter Highlights wie Somebody Outside, Lovers Dream, The Longer the Waiting (The Sweeter the Kiss) ode For The Young. Am Ende gab es Standing Ovations und Ternheim war sichtlich gerührt von der Begeisterung des Publikums.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.Gibt es hier irgendwo von Dir einen kurzen Konzertbericht vom März-Gig der New Model Army zu lesen? Ich werde die Band – in erster Linie meiner besseren Hälfte zuliebe – im Dezember in Köln sehen. Bin sehr gespannt. Sie sollen live noch immer toll sein.
--
schnief schnief di schneufcloudy
Gibt es hier irgendwo von Dir einen kurzen Konzertbericht vom März-Gig der New Model Army zu lesen?Ich glaube nicht. Die Band ist ziemlich hungrig, was aber sicher auch daran liegt, dass von der Urbesetzung nur noch Justin Sullivan übrig ist und seine Mitstreiter zum Teil auch deutlich jünger sind als er. Es gibt also keine Greatest Hits Show, der ein oder andere Klassiker wie Green And Grey ist aber natürlich trotzdem Teil des Programms. Wenn man das aktuelle Album Winter mag, braucht man hier also eigentlich nicht lange überlegen.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.Danke!
--
schnief schnief di schneuf
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Liam Gallagher – HH, Docks
2. Stone Roses – London, Wembley Stadium
3. Ride – Berlin, Festsaal
4. Paul Weller, HH, Markthalle
5. Kasabian, HH, Mehr Theater
6. Kings of Convienence – HH, Elbphilharmonie
7. Gorillaz – HH, Sporthalle
8. Stone Foundation – HH, Mojo
9. Paul Weller – Darmstadt , Centralstation
10. Spitfires – HH, Monleys
11. Arab Strap, – Berlin, Kulturbrauerei
12. Beach Fossils – HH, Dockville
13. Nick Waterhouse, HH, Altonaer Sommer
14. Beach House – HH, Kampnagel
15.British Sea Power – HH, Molotov
16.Lloyd Cole – HH, Elbphilharmonie
17.Palace, HH, Dockville
18.Jochen Diestelmeyer, HH, Altonaer Sommer
19.Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – HH, Hafenklang
20. BadbadNotGood – HH, Mojo
21.Brad Mehldau Trio – HH, Elbphilharmonie
22.GoGo Penguin – HH, Ü&G
23.Sohn, HH, Dockville
24.Jesus and Mary Chain – Köln, Live Music Hall
25.Jordan Rakei, HH, Dockville
26.Teenage Fanclub – HH, Ü&G
27. Tami Neilson, HH, Monkeys
28.The Pyramids, HH, Nachtasyl
29. Slowdive, HH, Ü&G
30.Lloyd Cole – HH, Resonnanzraum
--
Du hängst tatsächlich Gallagher höher als die Stone Roses in Wembley, @songbird? Noch dazu das beste von stattlichen 30 Konzerten in diesem Jahr? Trotz des Wissens um Deine „Liebe“ zu Liam bin ich da doch mehr als überrascht.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gipettoDu hängst tatsächlich Gallagher höher als die Stone Roses in Wembley, @songbird? Noch dazu das beste von stattlichen 30 Konzerten in diesem Jahr? Trotz des Wissens um Deine „Liebe“ zu Liam bin ich da doch mehr als überrascht.
Das begründet sich aus den Umständen. Liam hatte ich in Hamburg 1-2 Meter vor mir, die Stone Roses, die ich zudem schon zweimal nach der Reunion gesehen habe, gefühlte 300 Meter Luftlinie.
--
The National (Elbphilharmonie Hamburg – 21.10.2017) *****
zuletzt geändert von paul-westerberg
The Bats (Nachtasyl Hamburg – 06.06.2017) *****
Nick Cave and the Bad Seeds (Sporthalle Hamburg – 09.10.2017) *****
Robert Forster (Nachtasyl Hamburg – 05.11.2017) *****
Chuck Prophet (Knust Hamburg – 08.02.2017) ****1/2
Rufus Wainwright (Elbphilharmonie Hamburg – 25.08.2017) ****1/2
Locas In Love (Molotow Hamburg – 18.11.2017) ****1/2
Dream Syndicate (Übel und Gefährlich Hamburg – 19.10.2017) ****
Tindersticks (Elbphilharmonie Hamburg – 16.08.2017) ****
Jeb Loy Nichols (Nochtwache Hamburg – 26.04.2017) **** auch für das Schaufensterkonzert bei Michelle am späten Nachmittag
Jason Isbell & the 400 Unit (Übel und Gefährlich Hamburg – 07.11.2017) **** Tift Merritt (Vorprogramm) ****
Handsome Family (Knust Hamburg – 10.02.2017) **** Joane Serrat (Vorprogramm) ****
The Notwist (Große Freiheit Hamburg – 14.02.2017) ****
Black Heart Procession (Hafenklang Hamburg – 21.03.2017) ****
Dan Stuart + Don Antonio (Music Star Norderstedt – 20.05.2017) ****
Marlon Williams (Reeperbahn Festival 28.09.2017) ****
Lisa Hannigan und Aaron + Bryce Dessner (Elbphilharmonie Hamburg – 20.10.2017) ***1/2
Dinosaur Jr. (Große Freiheit Hamburg – 12.06.2017) ***1/2
Mark Lanegan (Grünspan Hamburg – 26.06.2017) ***1/2
Husky (Molotow Hamburg – 06.10.2017) ***1/2 Jordan Klassen (Vorprogramm) ***1/2
Teenage Fanclub (Übel und Gefährlich Hamburg – 09.02.2017) ***1/2
Hardpan (Music Star Norderstedt – 01.11.2017) ***1/2
The Great Crusades (Music Star Norderstedt – 17.06.2017) ***1/2
Spoon (Übel und Gefährlich Hamburg – 20.06.2017) ***1/2 Thurston Moore (Vorprogramm) ****1/2
Garland Jeffreys (Music Star Norderstedt – 10.04.2017) ***
Hamilton Leithauser + Rostam (Knust Hamburg – 30.06.2017) **--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,679
Metallica – Lanxess-Arena, Köln, 16.9.2017
Prong – Café Central, Weinheim, 28.7.2017
Mary Ocher – Foyer im Nationaltheater, Mannheim, 21.6.2017--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!1. Christiane Rösinger (Köln, Gebäude 9) *****
2. Akua Naru (Bonn, Harmonie) ****1/2
3. Lee Fields (Köln, Clubbahnhof Ehrenfeld) ****
4. Lucinda Williams (Köln, Kantine) ****
5. Jann Winterson u.a. (Köln, Blue Shell) ***1/2
6. Ryley Walker (Düsseldorf, zakk) ***--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"cloudyIch werde die Band – in erster Linie meiner besseren Hälfte zuliebe – im Dezember in Köln sehen. Bin sehr gespannt. Sie sollen live noch immer toll sein.
Puh, aber 45 Euro…
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.