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SkraggyWarum eingentlich? Die musikalische Ausrichtung erinnert doch aufgrund ihrer Sperrigkeit recht stark an die späten Death-Alben, nur mit dem Unterschied, dass hier ein klassicher Metal-Sänger zu hören ist.
Ja, stimmt alles. Kann dir deshalb, ehrlich gesagt, nicht genau begründen, warum Control Denied bei mir nicht so recht zogen.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungDR.NihilJa, stimmt alles. Kann dir deshalb, ehrlich gesagt, nicht genau begründen, warum Control Denied bei mir nicht so recht zogen.
Du hattest Dich wahrscheinlich schon damals von diesem Genre halber verabschiedet.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollControl Denied haben mich auch nicht umgehauen. Ein lohnenswerter Tipp für Death-Fans mit breitem Horizont könnte das Album „Focus“ von CYNIC sein (1993). Es gab nur das eine Album der Band, Demos wurden seit 1987 aufgenommen. An den Drums damals Sean Reinert, bekannt auch von DEATH und PESTILENCE. Cynic kombinierten Death Metal mit etwas Prog (da ich die Platte verehre dürfte klar sein, dass es nicht Hauptbestandteil war ) sowie Elementen von Jazz und ein bißchen Elektronik. Sehr interessant, aber wenig bekannt.
P.S: Gitarrist Paul Masvidal und Drummer Reinert waren auch beim Album „Human“ von Death dabei!
Whole Lotta PeteControl Denied haben mich auch nicht umgehauen. Ein lohnenswerter Tipp für Death-Fans mit breitem Horizont könnte das Album „Focus“ von CYNIC sein (1993). Es gab nur das eine Album der Band, Demos wurden seit 1987 aufgenommen. An den Drums damals Sean Reinert, bekannt auch von DEATH und PESTILENCE. Cynic kombinierten Death Metal mit etwas Prog (da ich die Platte verehre dürfte klar sein, dass es nicht Hauptbestandteil war ) sowie Elementen von Jazz und ein bißchen Elektronik. Sehr interessant, aber wenig bekannt.
Ja, Zustimmung. Die ist wirklich gut.
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DR.NihilDas ist mir natürlich bekannt
sorry, das von dir genutzte Tempus legte den Schluss nahe, dass es sich anders verhielt. Verzeihung.
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It´s just the demon life that got you in its swayBroscheDie Frage muß lauten, warum Wiseblood und Deliverance statt Blind?
ja, gute Frage, hab ich mir auch gestellt, also eins nach dem anderen:
Wiseblood statt Deliverance, weil die Songs einfach besser sind, auch wenn die Prod. von Deliverance besser und abwechslungsreicher ist.
Blind – hm, geile Scheibe mit meinem absoluten COC-Fave (Vote with a bullett) – habs sie mir neulich mal wieder angehört und der Sound is schon arrg blechtonne, außerdem find ich Karl Nagel als Sänger nicht halb so gut wie Pepper!!!
Ok, Kompromiss: COC -live in Detroit – alles drauf, was man braucht (sogar von den ganz frühen Scheiben wie der Technocracy-EP, super Sound und ein schönes räudiges Detroiter Publikum!!!!--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferJensosorry, das von dir genutzte Tempus legte den Schluss nahe, dass es sich anders verhielt. Verzeihung.
Schon okay.
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Saffer38ja, gute Frage, hab ich mir auch gestellt, also eins nach dem anderen:
Wiseblood statt Deliverance, weil die Songs einfach besser sind, auch wenn die Prod. von Deliverance besser und abwechslungsreicher ist.
Blind – hm, geile Scheibe mit meinem absoluten COC-Fave (Vote with a bullett) – habs sie mir neulich mal wieder angehört und der Sound is schon arrg blechtonne, außerdem find ich Karl Nagel als Sänger nicht halb so gut wie Pepper!!!
Ok, Kompromiss: COC -live in Detroit – alles drauf, was man braucht (sogar von den ganz frühen Scheiben wie der Technocracy-EP, super Sound und ein schönes räudiges Detroiter Publikum!!!!Den Sound von Blind hat Custer doch nie wieder so erdig und wuchtig hinbekommen. Mit eine der genialsten Produktionen überhaupt aus dieser Richtung.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]01 – Slayer – Hell Awaits
02 – Slayer – Reign In Blood
03 – ACDC – Back In Black
04 – Judas Priest – British Steel
05 – Metallica – Kill´em All
06 – Iron Maiden – Powerslave
07 – Agent Steele – Unstoppable Force
08 – Flotsam & Jetsam – Doomsday For The Deceiver
09 – Dio – The Last In Line
10 – Virgin Steele – Age Of Consent
11 – Megadeth – Rust In Peace
12 – Saxon – Wheels Of Steel
13 – Orphanage – By Time Alone
14 – Paradise Lost – Icon
15 – Plasmatics – Coup D´Etat
16 – Queenryche – The Warning
17 – Riot – Thundersteel
18 – Venom – Welcome To Hell
19 – Running Wild – Gates To Purgatory
20 – Saint Vitus – Children Of Doom
21 – Scorpions – Blackout
22 – Sepultura – Arise
23 – Soundgarden – Louder Than Love
24 – Iced Earth – Night Of The Stormrider
25 – Black Sabbath – Mob Rules--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Der Titel des Threads ist falsch gewählt. Es müsste heißen, “ Die 25 besten Metal Alben“. Sonst hätte ich nur die Wahl zwischen Manowar, Priest und Hammerfall usw. Außerdem sollte jede Band mit max. einem Album vertreten sein.
Aber hier meine Liste (in no particular order):
Deicide – Legion
Malevolent Creation – Retribution
Manowar – The Triumph Of Steel
Demolition Hammer – Epidemic Of Violence
Solstice – s/t aka The Sentencing
Incubus – Beyond The Unknown
Nocturnus – The Key
Entombed – Left Hand Path
Pantera – The Great Southern Trendkill
Carcass – Symphonies Of Sickness
Napalm Death – Harmony Corruption
Exhorder – Slaughter In The Vatican
Terrorizer – World Downfall
Slayer – Seasons In The Abyss
Forbidden – Forbidden Evil
Suicidal Tendencies – Lights, Camera, Revolution…
Kreator – Extreme Aggression
Dismember – Like An Ever Flowing Stream
Obituary – Cause Of Death
Testament – The Gathering
Brutality – Screams Of Anguish
Machine Head – Burn My Eyes
Nile – Annihilation Of The Wicked
Vital Remains – Icons Of Evil
Death – Individual Thought Patterns:bier:
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Deicide – Legion
Malevolent Creation – Retribution
Manowar – The Triumph Of Steel
Demolition Hammer – Epidemic Of Violence
Solstice – s/t aka The Sentencing
Incubus – Beyond The Unknown
Nocturnus – The Key
Entombed – Left Hand Path
Pantera – The Great Southern Trendkill
Carcass – Symphonies Of Sickness
Napalm Death – Harmony Corruption
Exhorder – Slaughter In The Vatican
Terrorizer – World Downfall
Slayer – Seasons In The Abyss
Forbidden – Forbidden Evil
Suicidal Tendencies – Lights, Camera, Revolution…
Kreator – Extreme Aggression
Dismember – Like An Ever Flowing Stream
Obituary – Cause Of Death
Testament – The Gathering
Brutality – Screams Of Anguish
Machine Head – Burn My Eyes
Nile – Annihilation Of The Wicked
Vital Remains – Icons Of Evil
Death – Individual Thought PatternsInteressante Liste. Allerdings bin ich über deine Wahlen bei Pantera und vor allem Manowar verwundert. „The Great…“ hinkt in meinen Ohren seienen Vorgängern weit hinterher und „The Triumph Of Steel“ ist über weite Strecken kompositorisch doch recht lau.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyInteressante Liste. Allerdings bin ich über deine Wahlen bei Pantera und vor allem Manowar verwundert. „The Great…“ hinkt in meinen Ohren seienen Vorgängern weit hinterher und „The Triumph Of Steel“ ist über weite Strecken kompositorisch doch recht lau.
Also bei Pantera gehen die Meinungen tatsächlich weit auseinander. Aber die Band hat es geschafft, über die Jahre hinweg ein so hohes Niveau zu erreichen, dass es schwer fällt eine wirkliche Lieblingsscheibe zu nennen. Siehe auch den Pantera Thread. Der eine mag „Cowboys from Hell“ am liebsten, der nächste „Reinventing the Steel“. Die Härte zum Selbstzweck erhoben zu haben wird Pantera ja gerade in Bezug auf „TGSTK“ gemacht. Das trifft aber eigentlich eher auf die „Far beyond…“ zu. Ich finde aber, das es sich eher um wohlgezielte Tritte vor das Schienbein handelt. Eine verseuchte und drogengeschwängerte Atmosphäre wird perfekt rübergebracht. Vielleicht habe ich mir aber die Vorgänger einfach nur überhört…
Und was Manowar angeht, wüsste ich nicht was an der „Triumph…“ lau sein sollte. Tut mir leid, aber „Kings of Metal“ und die anderen Sachen, kann ich mir höchstens ab ein paar Prozent, äh, Promille geben. Manowar laufen bei „Triumph…“ zur Höchstform auf, was möglicherweise nicht zuletzt an ihrem damals neu zur Band gestoßenen Drummer Rhino gelegen haben mag. Was macht der jetzt eigentlich?
Sie haben jedenfalls die „Steel Drums of War“ von Columbus vorher medienwirksam abgefackelt. Dabei hätten sie die auch einem rumänischem Waisenheim spenden können.
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Also bei Pantera gehen die Meinungen tatsächlich weit auseinander. Aber die Band hat es geschafft, über die Jahre hinweg ein so hohes Niveau zu erreichen, dass es schwer fällt eine wirkliche Lieblingsscheibe zu nennen. Siehe auch den Pantera Thread. Der eine mag „Cowboys from Hell“ am liebsten, der nächste „Reinventing the Steel“. Die Härte zum Selbstzweck erhoben zu haben wird Pantera ja gerade in Bezug auf „TGSTK“ gemacht. Das trifft aber eigentlich eher auf die „Far beyond…“ zu. Ich finde aber, das es sich eher um wohlgezielte Tritte vor das Schienbein handelt. Eine verseuchte und drogengeschwängerte Atmosphäre wird perfekt rübergebracht. Vielleicht habe ich mir aber die Vorgänger einfach nur überhört…
Mir gefällt der Trendkiller ja nicht schlecht. Ich ziehe „Cowboys…“ und „Vulgar…“ einfach vor und halte sie im Sinne des Threads für die wichtigeren Alben.
Und was Manowar angeht, wüsste ich nicht was an der „Triumph…“ lau sein sollte. Tut mir leid, aber „Kings of Metal“ und die anderen Sachen, kann ich mir höchstens ab ein paar Prozent, äh, Promille geben. Manowar laufen bei „Triumph…“ zur Höchstform auf,…
Demnach müssten dir die Scheiben nach Triumph auch mehr zusagen, als die alten Klassiker.
Zur Poblematik: auf „Triumph…“ zeigt sich zum ersten mal das Problem an dem die späteren Alben der Band allesamt kranken. Nach dem Weggang von Ross The Boss fehlt der Band ein anständiger Gitarrist, der es versteht, innerhalb der Songs durch seine Ideen Akzente zu setzen. Achte mal darauf, mehr als 16tel Geschrubbe oder simpelste Powerchord-Riffs bekommen weder Dave Shankle noch Karl Logan auf die Reihe. Von anständigen Soli ganz zu schweigen. Versteh mich nicht falsch, hier geht es nicht um demonstrativ zur Schau gestellte instrumentale Virtuosität, aber der gute Ross hatte mit seinem Rock N‘ Roll-Einschlag einen wesentlich höheren Wiedererkennungswert und war überhaupt variabler in seinem Spiel. Dieser Mangel an der Gitarrenfront offenbart so richtig, wie simpel die Songs von Manowar oft gestrickt sind. Auch hier gilt: ich erwarte zu keiner Sekunde technische Eskapaden, aber etwas mehr als das bloße Verharren auf einer Note untermalt von halsbrecherischer Doublebass in den Strophen darf es dann doch sein. Höre hierzu „Ride The Dragon“, „The Glory Of Achilles“ oder „The Power Of Thy Sword“. Wenn sich dazu noch ein musikalisches Nichts wie „Metal Warriors“ gesellt, ist die Stupidität nicht mehr fern. Dass die Band durchaus in der Lage ist, aus ihren begrenzten Mitteln auch große Momente zu zaubern, zeigen sie mit dem wunderschönen „Master Of The Wind“ oder „Hector’s Final Hour“. Kompositorisch zu keiner Sekunde bahnbrechend, aber mitreißend, berührend in Szene gesetzt und von einem fantastischen Eric Adams veredelt. Überhaupt Eric Adams. Was wären Manowar heutzutage ohne ihn? Richtig. Keinen Pfifferling wären sie wert. Allein ihm ist es zu verdanken, dass die qualitativ arg schwächelnden letzten Alben der Band noch ihre Momente hatten.was möglicherweise nicht zuletzt an ihrem damals neu zur Band gestoßenen Drummer Rhino gelegen haben mag. Was macht der jetzt eigentlich?
Der hilft aktuell bei Manowar aus, da Scott Columbus aufgrund familiärer Probleme wohl verhindert ist.
Was ist an Rhino eigentlich so toll? Mehr als ’ne schnelle Doublebass bringt der ja nicht. Kreatives Schlagzeugspiel ist bei ihm ja nun wirklich nicht zu hören.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIch habe mir mal Eure Top 25 Listen angesehen und viele alte Metal-Helden gefunden, mit denen ich in den 80igern aufgewachsen bin.
Über die aktuelle Metalszene bin ich aber nicht mehr informiert, sagen wir mal abgesehen von neuen Alben von Metallica, Maiden, Priest, Dream Theater (sind ja alles alte Helden!!).
Gibts eigentlich neue gute Bands im Bereich klassischer Heavy-Metal, Progressive Metal, die ich mir mal anhören sollte?--
There's always a time to wonderVintageXTCIch habe mir mal Eure Top 25 Listen angesehen und viele alte Metal-Helden gefunden, mit denen ich in den 80igern aufgewachsen bin.
Über die aktuelle Metalszene bin ich aber nicht mehr informiert, sagen wir mal abgesehen von neuen Alben von Metallica, Maiden, Priest, Dream Theater (sind ja alles alte Helden!!).
Gibts eigentlich neue gute Bands im Bereich klassischer Heavy-Metal, Progressive Metal, die ich mir mal anhören sollte?Ich werde nicht müde hier im Forum Decrepit Birth anzupreisen. Meiner Meinung nach die legitimen Nachfolger von Prog-Death Bands wie Death, Atheist oder Cynic.
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Schlagwörter: Metal
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