Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die 25 besten Heavy Metal-Alben
-
AutorBeiträge
-
pinch Deren Musik haute nämlich ziemlich rein (Mischung aus komplex Vertracktem und spielerisch Treibendem, whatever…
Die russischen Death?
A propos: Wie siehst du deren andere Alben?--
Highlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE Ranking: Die besten Alben der Smashing Pumpkins
Abba: alle Alben im Ranking
Ranking: Die besten Alben von Beck
„Der schlimmste Nachgeschmack“ – Ozzy Osbourne beißt Fledermaus den Kopf ab
Arcade Fire im Interview: Win Butler über Corona, Ukraine und Trump
Indiana Jones: Warum „Das Königreich des Kristallschädels“ nicht der schlechteste Indy ist
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DR.NihilDie russischen Death?
A propos: Wie siehst du deren andere Alben?Nein, mit Death hatte das nichts zu tun. Wenn schon, dann entfernt vielleicht mit dem progressiven Touch von Living Death zb oder anderen deutschen Kombos aus jener Zeit, wie etwa Mekong Delta auf deren erstem Album.
Von Death kenne ich nur „Scream Bloody Gore“ und eben jene erwähnte „Sound of Perseverance“ richtig gut und intensiv. Zum Rest kann ich mich nicht wirklich äußern, da entweder nur sehr sporadisch vom eben mal dran vorbeilaufen bekannt oder halt gar nicht. Die Entwicklung vom Debut bis hin zur letzten Platte ist aber sehr erstaunlich. Vom mehr oder weniger reinen Deathmetal, hin zu artifizieller und sehr virtuoser Trash,- Speed- oder technoider Spielwiese, das ist schon beachtlich. Aber „Perseverance“ stellt für mich auch vollkommen ungeachtet eines jeglichen bandinternen Kosmos einen absoluten Höhepunkt innerhalb des Genres dar. Und Chuck Schuldinger hatte enorm sympathisches Charisma, wie er da in den Booklets dem Betrachter entgegen lächelt.--
@ pinch: Du meinst nicht vielleicht Kruiz?
Würde zu deiner Beschreibung allerdings weniger passen.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]SkraggyDie Band fällt da aber schon aus dem Rahmen.
Sinner’s Touch Of Sin war ein Kult Album in unserer Metal Clique. Wir haben die Band damals auch mehrfach Live gesehen. Das Album ist bei allen Partys rauf und runter gelaufen. Sicher nicht Stilbildend und Innovativ, aber Spass machts immer noch.
Whole Lotta Pete@ZUFO: Großartige Sachen dabei! Sinner und Dokken geben mir allerdings überhaupt nichts. Und „Never Neverland“ siehst du bei Annihilator stärker als „Alice in Hell“?
Sinner siehe oben, Dokken siehe unten.
Alice in Hell hat sehr, sehr starke Songs. Never Neverland ist für mich jedoch das in sich geschlossenere, eigenständigere Album. Scraggy hat das sehr gut beschrieben.
castles in the airSehr stimmige und lesenswerte Liste, ZUFO. Dokken hätte ich (mit „Back For The Attack“) beinahe auch genannt.
Habe Dokken, ohne eine Song vorher zu kennen, als Vorgruppe von Accept in Offenbach gesehen (Verm. Metal Heart Tour). Die haben so gnadenlos gerockt, wir waren nach 45 Minuten vor der Bühne so platt, das ich den größten Teil der Accept Show auf der Tribüne verbracht habe.
Back for the Attack fand ich damals recht ordentlich, hat aber nicht diese emotionale Verknüpfung wie Unchain The Night.Danke für das Feedback :bier: .
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollMeine derzeitige Top10:
1. Slayer – Show no mercy
2. Diamond Head – Lightning to the nations
3. Slayer – Reign in blood
4. Iron Maiden – Powerslave
5. Peter Pan Speedrock – Loud, Mean, Fast & Dirty
6. Slayer – Christ Illusion
7. Testament – The Legacy
8. Chrome Division – Operation Doomsday
9. Venom – Black Metal
10.Exodus – Bonded by bloodIn einer Lifetime-Top25 wüsste ich nicht wo ich die Grenze in meiner gehirnlichen Musikordnung zwischen Metal und Hard Rock/Rock’n’Roll ziehen würde, von daher kann ich dazu erst mal keine Liste posten. Viele Alben die ihr genannt habt würde ich nie im Leben zu Heavy-Metal rechnen (die Üblichen).
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Cleetus2. Diamond Head – Lightning to the nations
:bier:
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Brosche@ pinch: Du meinst nicht vielleicht Kruiz?
Würde zu deiner Beschreibung allerdings weniger passen.
YES, verdammt, genau DIE meinte ich. K R U I Z !!! Ein kompletter Amnäsieschleier ist über mein Erinnerungsvermögen gefallen. Danke, Brosche.
--
will ja nicht pedantisch sein, aber…
ZUFO
Von jeder Band nur ein Album:02. Metallica – Ride The Lightning
17. Metallica – Master Of Puppetsansonsten sehr schöne Liste, die Plätze 9-11 freuen mich insbesonders.
zum Thema Annihilator: Die Never Neverland ist für mich eine perfekte Thrash Metal-Platte. Nur starke Lieder, sehr variabel, durchaus mal etwas verzickter…die Alice in Hell hat dagegen nie so recht den Weg in mein Ohr gefunden.
--
It´s just the demon life that got you in its swayIch seh den Begriff „Heavy Metal“ in diesem Forum nicht so eng, deswegen nicht wundern, wenn in der Liste Namen auftauchen, die da eigentlich nicht unbedingt was zu suchen haben (das meiste ist nämlich eher Power Metal)…
Ohne Reihenfolge:
Iron Maiden – A matter of life and death
Gamma Ray – No world order
Gamma Ray – Land of the free
Gamma Ray – Somewhere out in space
Helloween – The dark ride
Mob Rules – Hollowed be thy name
Avantasia – The Metal Opera I
Communic – Conspiracy in mind
Dream Theater – Images and words
Dream Theater – Train of thought
Savatage – Streets
Savatage – Edge of thorns
Threshold – Hypothetical
Threshold – Critical mass
Threshold – Subsurface
Queensryche – Operation: mindcrime
Queensryche – Empire
Blind Guardian – Nightfall in Middle-Earth
Blind Guardian – A night at the opera
Psychotic Waltz – Into the everflow
Psychotic Waltz – Bleeding
Ayreon – The human equation
Guns ’n‘ Roses – Use your Illusion I & II
Guns ’n‘ Roses – Appetite for destruction--
Ich tu mich bekanntlich schwer mit Listen. Daher auch keinerlei Rangfolge, ich zähle mal einige meiner liebsten auf:
— Van Halen – I
— Saxon – Denim & Leather
— Dio – Holy Diver
— Iron Maiden – Piece of mind (oder doch „Number of the Beast“ oder doch „Powerslave“ ? kann mich nicht entscheiden)
— Metallica – Ride / Master (hier konnte ich mich nie entscheiden)
— Carnivore – Carnivore
— Celtic Frost – Morbid Tales
— Slayer – Reign in blood (dicht gefolgt von komplett allem bis zur „Seasons in the abyss“)
— Sepultura – Beneath the remains (gern auch „Arise“)
— Sodom – Agent Orange (auch vorher schon ein paar lustige Sachen gemacht)
— Death Angel – Act III
— Death – Spiritual Healing (mein klarer Favorit, aber eigentlich nur starke Alben!)
— Pestilence – Testimony of the ancients
— Entombed – Clandestine
— Morbid Angel – Covenant
— Obituary – Cause of death#
— Pungent Stench – For god your soul, for me your flesh (oder doch lieber „Been caught buttering“?)
— Bolt Thrower – For Victory (die frühen Sachen haben auch viel Reiz)
— Cannibal Corpse – Hammer Smashed Face (eine EP, mehr braucht man m.E. auch nicht von denen, die ist aber der sprichwörtliche Hammer)…und noch so viel mehr. Hab vieles weggelassen, was nur wenig hinten ansteht, außerdem alles was ganz unklar einzuordnen ist, z.B. AC/DC, Motörhead, Danzig, Type O Negative. Allein mit den 4 Bands würd ich locker 20 Plätze füllen.Ähnlich wie Pete tue ich mich mit einer Eingrenzung auf 25 Alben recht schwer, von einer Rangfolge ganz zu schweigen. Aus diesem Grund auch von mir einfach mal eine Auflistung einiger meiner liebsten Scheiben aus der Schmiede.
Savatage – Edge Of Thorns
Nevermore – Dead Heart In a Dead World
Devin Townsend – Terria
Dream Theater – Scenes from a Memory
Iron Maiden – Somewhere In Time
Warrior Soul – Salutations from the Ghetto Nation
System Of a Down – Mezmerize
Strapping Young Lad – Alien
Annihilator – King Of The Kill
Iced Earth – The Dark Saga
Virgin Steele – The Marriage Of Heaven & Hell Part One
Star One – Space Metal
Skid Row – Slave To The Grind
Dio – The Last In Line
Anthrax – Persistence Of Time
Armored Saint – Symbol Of Salvation
Doctor Butcher – Doctor Butcher
Death – Symbolic
Children Of Bodom – Hatebreeder
Judas Priest – Painkiller
Megadeth – Rust In Peace
Metallica – Ride The Lightning
Bolt Thrower – For Victory
Slayer – Seasons In The Abyss
Def Leppard – Pyromania
Manowar – Kings Of Metal
Paradise Lost – Draconian Times
Pretty Maids – Screamin‘ Live
Ozzy Osbourne – No More Tears
Saxon – Unleash The BeastWenig aus den 80ern, viel 90er und 00er. Vieles aus den 80ern gefällt mir zwar, ist aber zu alt, als dass es für mich wirklich wichtig war.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsDeine Liste und die Feststellung von dir illustrieren sich gut gegenseitig. Aber es gibt auch Übereinstimmungen, vor allem
Bolt Thrower – For Victory
Einerseits war deren Kriegsmaschinen-walzen-alles-nieder-Konzept genial und über 4 Alben oder so klasse, aber auf die Dauer wird das doch ermüdend. Hab mir sogar die neueste besorgt, hör sie aber seltenst.
Whole Lotta PeteEinerseits war deren Kriegsmaschinen-walzen-alles-nieder-Konzept genial und über 4 Alben oder so klasse, aber auf die Dauer wird das doch ermüdend. Hab mir sogar die neueste besorgt, hör sie aber seltenst.
Auf Bolt Thrower bin ich erst in den letzten zwei Jahren gekommen. Brosche war so nett, mir mal das „aktuelle“ Album und „For Victory“ zukommen zu lassen. Tja, was soll ich sagen? „Those Once Loyal“ ist schon mal nicht verkehrt, aber „For Victory“ hat mich weggeblasen. Diese alles niederwalzende Macht, welche die Band ausstrahlt ist verdammt beeindruckend. Trotzdem bin ich mit den zwei genannten Alben bedient. Wie dir ist mir das über die gesamte Diskographie zu eintönig.
--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags -
Schlagwörter: Metal
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.