Re: Die 25 besten Heavy Metal-Alben

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DR.NihilDie russischen Death?
A propos: Wie siehst du deren andere Alben?

Nein, mit Death hatte das nichts zu tun. Wenn schon, dann entfernt vielleicht mit dem progressiven Touch von Living Death zb oder anderen deutschen Kombos aus jener Zeit, wie etwa Mekong Delta auf deren erstem Album.
Von Death kenne ich nur „Scream Bloody Gore“ und eben jene erwähnte „Sound of Perseverance“ richtig gut und intensiv. Zum Rest kann ich mich nicht wirklich äußern, da entweder nur sehr sporadisch vom eben mal dran vorbeilaufen bekannt oder halt gar nicht. Die Entwicklung vom Debut bis hin zur letzten Platte ist aber sehr erstaunlich. Vom mehr oder weniger reinen Deathmetal, hin zu artifizieller und sehr virtuoser Trash,- Speed- oder technoider Spielwiese, das ist schon beachtlich. Aber „Perseverance“ stellt für mich auch vollkommen ungeachtet eines jeglichen bandinternen Kosmos einen absoluten Höhepunkt innerhalb des Genres dar. Und Chuck Schuldinger hatte enorm sympathisches Charisma, wie er da in den Booklets dem Betrachter entgegen lächelt.

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