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Schöne Liste, Pipe. Deine Herangehensweise finde ich gut und richtig.
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WerbungPipe, ich erkenne mit 140/300 eine eindeutig größere musikalische Übereinstimmung als mit klausk. Punk und Wave kommen aber auch in deiner Liste ein wenig zu kurz, auch wenn sie für dich wohl eine eindeutig größere Bedeutung haben als für klausk.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2Pipe, ich erkenne mit 140/300 eine eindeutig größere musikalische Übereinstimmung als mit klausk. Punk und Wave kommen aber auch in deiner Liste ein wenig zu kurz, auch wenn sie für dich wohl eine eindeutig größere Bedeutung haben als für klausk.
Bei mir:
Pipe 131 von 300 und bei klausk 145 von 300/ ist nun auch nicht sooo der große Unterschied.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +2723311 Alben aus deiner Top20 sind bei mir *****er. In den nächsten 20 Plätzen finden sich dann noch weitere 7 ****er. Insgesamt glaube ich, dass ich deutlich mehr *****er in den 70 haben werde. Die Nachprüfung dieses Fakts wird aber wohl das ganze Jahr dauern….
Gallagher (auch Taste), also gefühlt um die 20 Scheiben
, die Ramones sowie die Talking Heads und die diverse Punk- und Postpunk Bands spielen bei mir ja bekanntlich keine Rolle. Die meisten der Live Alben kenne oder besitze ich nicht.Von daher finde ich, dass 215 gemeinsame Alben schon eine mehr als gute Übereinstimmung sind. Sehr erfrelich, dass auch Genesis bei dir reichlich vertreten sind. Einiges gewichte ich natürlich völlig anders als du … Beispiel Van Morrison. Da ist und bleibt „Moondance“ meine klare Nummer 1. Aber über so einen Kleinkram wollen wir hier nicht streiten …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.talkinghead2Punk und Wave kommen aber auch in deiner Liste ein wenig zu kurz, auch wenn sie für dich wohl eine eindeutig größere Bedeutung haben als für klausk.
Die Jahre, in denen ich zur Musik kam im Sinne von intensiverer Beschäftigung, waren grob jene zwischen 1971 und 1973, insofern war 1977 Punk-Rock für mich der erste große Bruch mit dem Gewohnten und Geschätzten. Was wollten die? Was sollte das? Das waren die Fragen, die sich mir damals stellten. Allerdings war ich als Jahrgang 1960 auch zu jung, um mir zu sagen, damit setze ich mich gar nicht erst auseinander. Und diese Beschäftigung damit öffnete mir diese Tür dann doch recht schnell und es wurde ein Nebeneinander mit der Musik, mit der ich groß wurde.
Und letztlich finden sich in der Liste Acts wie The Clash, The Sex Pistols, Ramones, Buzzcocks, The Heartbreakers, Stiff Little Fingers, X-Ray Spex, The Boys und The Undertones. Dazu Bands wie Joy Division, Television, The Jam, XTC oder Talking Heads, die auch für die rasante Entwicklung seinerzeit standen. Aber schon richtig, die alten Helden behielten die Überhand.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killonkel-tomInsgesamt glaube ich, dass ich deutlich mehr *****er in den 70 haben werde.
Dabei machen die 44 *****-er aus den Seventies über ein Drittel meiner Höchstwertungen aus. Es ist also auch für mich die beste und aufregendste Dekade. Vermutlich bist Du grundsätzlich großzügiger mit dem Vergeben der besten Wertung.
Dass Rory Gallagher so massiv vertreten ist, fiel mir auch erst mit dem Erstellen dieses Rankings auf. Aber da sind tatsächlich posthum in den letzten Jahren so viele erstklassige Live-Dokumente erschienen, dass sich das so entwickelt hat. Sicherlich einer der mir wichtigsten Musiker überhaupt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
talkinghead2Punk und Wave kommen aber auch in deiner Liste ein wenig zu kurz, auch wenn sie für dich wohl eine eindeutig größere Bedeutung haben als für klausk.
Die Jahre, in denen ich zur Musik kam im Sinne von intensiverer Beschäftigung, waren grob jene zwischen 1971 und 1973, insofern war 1977 Punk-Rock für mich der erste große Bruch mit dem Gewohnten und Geschätzten. Was wollten die? Was sollte das? Das waren die Fragen, die sich mir damals stellten. Allerdings war ich als Jahrgang 1960 auch zu jung, um mir zu sagen, damit setze ich mich gar nicht erst auseinander. Und diese Beschäftigung damit öffnete mir diese Tür dann doch recht schnell und es wurde ein Nebeneinander mit der Musik, mit der ich groß wurde.
Und letztlich finden sich in der Liste Acts wie The Clash, The Sex Pistols, Ramones, Buzzcocks, The Heartbreakers, Stiff Little Fingers, X-Ray Spex, The Boys und The Undertones. Dazu Bands wie Joy Division, Television, The Jam, XTC oder Talking Heads, die auch für die rasante Entwicklung seinerzeit standen. Aber schon richtig, die alten Helden behielten die Überhand.Danke für deine ausführliche Antwort, pipe!
Als Jahrgang 1961 sind wir wohl zunächst mit denselben üblichen Verdächtigen musikalisch sozialisiert worden. Für mich kam der große Break anlässlich einer Sylt-Reise 1979 mit zwei gleichaltrigen Freunden. Einer davon hatte einen ganzen Sack voll mit Cassetten mit Punk und Wave dabei, die wir den ganzen Urlaub hörten.
Das war für mich eine Art Initialzündung. Ich war hin und weg. Meine alten Helden wurden komplett in den Hintergrund gedrängt. Fragen, wie du sie hattest, stellten sich mir überhaupt nicht. Die wollten was anderes und es sollte teilweise einfach ein bisschen provokant sein.
Nach dem Urlaub rannte ich in einen Plattenladen und erwarb Alben von Sex Pistols, Cars, Tubeway Army, Devo, Lurkers usw. Meine Begeisterung für diesen Stilwechsel Ende der 70er hält bis heute an, auch wenn die alten Helden irgendwann ihren Platz auf meinem Plattenspieler zurückerobert haben.
In einer 300er Liste von mir wären halt auch heute noch ein paar mehr von diesen Alben drin. Die meisten wesentlichen enthält aber auch deine
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!
talkinghead2 Für mich kam der große Break anlässlich einer Sylt-Reise 1979 mit zwei gleichaltrigen
Freunden. Einer davon hatte einen ganzen Sack voll mit Cassetten mit Punk und Wave dabei, die wir den ganzen Urlaub hörten.Wäre für mich ein Grund gewesen, die Freunschaft aufzukündigen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
talkinghead2 Für mich kam der große Break anlässlich einer Sylt-Reise 1979 mit zwei gleichaltrigen
Freunden. Einer davon hatte einen ganzen Sack voll mit Cassetten mit Punk und Wave dabei, die wir den ganzen Urlaub hörten.Wäre für mich ein Grund gewesen, die Freunschaft aufzukündigen.
Tja, es entwickelte sich aber ganz anders, denn den Freund mit den Cassetten hatte ich erst kurz vor unserer Reise kennen gelernt. Mit ihm entwickelte sich einige Jahre eine sehr innige musikalische Freundschaft. Durch ihn habe ich etliche Bands entdeckt, die ich auch heute noch sehr schätze
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Ich hingegen tat mich zu der Zeit mit anderen „Punk Verächtern“ zusammen bzw. baute das gute Verhältnis zu ihnen aus. Mit denen bin ich auch heute noch befreundet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
talkinghead2 Für mich kam der große Break anlässlich einer Sylt-Reise 1979 mit zwei gleichaltrigen Freunden. Einer davon hatte einen ganzen Sack voll mit Cassetten mit Punk und Wave dabei, die wir den ganzen Urlaub hörten.
Wäre für mich ein Grund gewesen, die Freunschaft aufzukündigen.
Ich wäre Freund gewesen und hätte jeden Tag Hansa oder Karlsquell in Dosen/Paletten angeschleppt.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.krautathaus … Krieg ich jetzt ein Fleißkärtchen?
Von mir dann leider nicht. Mir erschließt sich der Sinn Deiner Statistik nicht. Zu zählen, was man alles nicht hat, ist mir fremd. Ich schaue ganz vorwiegend auf Konsens/Übereinstimmung/Gemeinsamkeiten, Du hingegen mehr auf Dissens und große Unterschiede.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
krautathaus … Krieg ich jetzt ein Fleißkärtchen?
Von mir dann leider nicht. Mir erschließt sich der Sinn Deiner Statistik nicht. Zu zählen, was man alles nicht hat, ist mir fremd. Ich schaue ganz vorwiegend auf Konsens/Übereinstimmung/Gemeinsamkeiten, Du hingegen mehr auf Dissens und große Unterschiede.
Lieber @beatgenroll dass ich die Alben zähle die ich nicht habe, war in Erwartung dass ich mehr Alben aus der Liste habe, als es dann doch waren. Sprich, wenn ich aus einer Liste 90% der Alben habe, zähle ich viel leichter die 10% als die 90%.
Das hat überhaupt nichts mit Dissenz zu tun, schließlich habe ich ja knapp die Hälte der 70s Liste. Ist doch gar nicht so wenig, oder?
Also der Einzige, der hier wieder etwas Negativ findet, bist eigentlich schon du.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch stelle aber die Liste vom Klaus nicht auf den Kopf. Gelobt hast Du die Liste keineswegs. Aber gut ist.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollIch stelle aber die Liste vom Klaus nicht auf den Kopf. Gelobt hast Du die Liste keineswegs. Aber gut ist.
Siehste, in Augsburg sagt man „net gschimpft, ist globt gnug“…und wenn ich eine Liste auf den Kopf gestellt genauso gut finde wie ursprünglich, sagt das nun was genau aus? Genau, dass sie von beiden Seiten betrachtet gut ist. Meine Güte, was für ein Verriss!
Aber wenn man nicht mit den gewohnten Phrasen kommt, scheinst du das Glas sofort halb leer zu sehen und nur Negatives zu unterstellen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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