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Zappa1Ich mag schon seine Stimme nicht besonders und das ist ein großes Manko.
Und an sich langweilen mich auch Musik und Text.
Mir wurde Nick Drake auch erst durch das Forum ein Begriff. Kann mich nicht erinnern, dass damals irgendwer Nick Drake gehört hätte.Okay, schade.
Ich mag seine Stimme, sie hat soetwas unkompliziertes und sie drückt das, was er zu sagen hat bzw. sagen möchte, mir angenehm aus.
Mein musikalischer Entdeckungsdrang fand sowieso ziemlich zeitgleich mit meiner Registrierung vor über 7 Jahren hier im Forum statt (7 Jahre schon? Oh Gott!). Und Drake hat mich erst letztes Jahr im Frühjahr gepackt, zuvor war er auch nur ein Name für mich, den ich immer mal wieder gelesen habe und den ein oder anderen Song von ihm kannte, aber zuvor war meinerseits nie wirkliches Interesse vorhanden, Nick Drake hören zu wollen.
Aber scheinbar funktioniert seine Musik auch außerhalb des Forums. Wenn ich bei last.fm schaue, dann ist er einer der wenigen alten Singer/Songwriter, die eine sehr beachtliche Hörerzahl haben. Er wird dort sogar mehr gehört als Leonard Cohen oder John Lennon.--
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WerbungÜber Nick Drake gab es aber schon in der Prä-Forumszeit mal einen längeren Artikel im RS. So richtig begeistern konnte ich mich für ihn aber auch nie.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?:roll:
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and now we rise and we are everywhereRosebloodOkay, schade.
Ich mag seine Stimme, sie hat soetwas unkompliziertes und sie drückt das, was er zu sagen hat bzw. sagen möchte, mir angenehm aus.
Mein musikalischer Entdeckungsdrang fand sowieso ziemlich zeitgleich mit meiner Registrierung vor über 7 Jahren hier im Forum statt (7 Jahre schon? Oh Gott!). Und Drake hat mich erst letztes Jahr im Frühjahr gepackt, zuvor war er auch nur ein Name für mich, den ich immer mal wieder gelesen habe und den ein oder anderen Song von ihm kannte, aber zuvor war meinerseits nie wirkliches Interesse vorhanden, Nick Drake hören zu wollen.
Aber scheinbar funktioniert seine Musik auch außerhalb des Forums. Wenn ich bei last.fm schaue, dann ist er einer der wenigen alten Singer/Songwriter, die eine sehr beachtliche Hörerzahl haben. Er wird dort sogar mehr gehört als Leonard Cohen oder John Lennon.Klar, ich habe auch nicht behauptet, dass Nick Drake ein Forumsphänomen ist, aber seine Popularität kam ja auch erst in den letzten 15 Jahren so richtig.
Davor war er doch weitgehend unbekannt. Ich wusste zumindest nichts über ihn, nicht mal über seinen Tod. Und sowas ware sicher hängen geblieben, wenn er damals irgendeine Rolle gespielt hätte.sparchÜber Nick Drake gab es aber schon in der Prä-Forumszeit mal einen längeren Artikel im RS. So richtig begeistern konnte ich mich für ihn aber auch nie.
Schon möglich, habe ich aus Interesselosigkeit vermutlich ignoriert…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-1021. Leonard Cohen – Songs of Love and Hate
2. Nick Drake – Pink Moon
3. Roy Harper – Flat Baroque Berserk
4. The Rolling Stones – Exile on Mainstreet
5. Pink Floyd – The Dark Side of the Moon
6. Kraftwerk – Trans-Europa Express
7. Bob Dylan – Blood on the Tracks
8. The Doors – L.A Woman
9. Joy Divison – Unknown Pleasures
10. Patti Smith – Horses--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Die gefällt mir schon besser, obwohl da auch noch reichlich Suizid Musik dabei ist. Die Roy Harper LP kenne ich nicht.
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Mick67Die gefällt mir schon besser, obwohl da auch noch reichlich Suizid Musik dabei ist. Die Roy Harper LP kenne ich nicht.
Außer Joy Division sehe ich da jetzt eigentlich nix, was die Stimmung nach unten drücken könnte. Und das auch nur wenn man recht zart besaitet ist.
Nick Drake natürlich und Cohen ist auch nicht gerade eine Stimmungskanone.
Das Album schätze ich aber auch sehr.--
Mick67Die gefällt mir schon besser, obwohl da auch noch reichlich Suizid Musik dabei ist.
„Nichts ist so schön auf der Welt, wie betrunken traurige Musik zu hören.“
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Mick67Nick Drake natürlich und Cohen ist auch nicht gerade eine Stimmungskanone.
Das Album schätze ich aber auch sehr.Karnevalsstimmung kommt natürlich nicht gerade auf, aber als wirklich depro würde ich die Alben nicht sehen. Da gibt’s ganz andere Kaliber…
Roseblood“Nichts ist so schön auf der Welt, wie betrunken traurige Musik zu hören.“
Da kiff ich lieber. Dann kann ich auch bei der traurigsten Musik lachen…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Ich mag schon seine Stimme nicht besonders und das ist ein großes Manko.
Und an sich langweilen mich auch Musik und Text.Ich halte Texte und Musik für brillant, vor allem in Kombination. Kein Wunder, auf den ersten beiden Alben waren ja so ziemlich die besten Instrumentalisten Englands am Start.
Mir wurde Nick Drake auch erst durch das Forum ein Begriff. Kann mich nicht erinnern, dass damals irgendwer Nick Drake gehört hätte.
Wie auch? Die Alben waren ja komplett unbekannt, verkauften sich überhaupt nicht und sind daher heute unbezahlbar. Genauso wie die Kinks-Originale von Village Green und Arthur. Die kannte 1968/69 in DE (und England) auch fast niemand.
@fletcher: Auch schön! Aber Unknown Pleasures Television?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Zappa1Da kiff ich lieber. Dann kann ich auch bei der traurigsten Musik lachen…;-)
Aber fürs Kiffen gibt es doch dann andere Musik.
Ich mag es, melancholische Musik aufzulegen, einen Schluck zu trinken, an der Zigarette zu ziehen und dabei auch irgendwie in Selbstmitleid zu versinken. Hat irgendwie doch etwas. Und Melancholie ist vielleicht auf eine besondere Weise die ehrlichste Stimmung, die man haben kann.--
nail75
Wie auch? Die Alben waren ja komplett unbekannt, verkauften sich überhaupt nicht und sind daher heute unbezahlbar. Genauso wie die Kinks-Originale von Village Green und Arthur. Die kannte 1968/69 in DE (und England) auch fast niemand.
Klar, aber die Kinks-Alben waren dann in den beginnenden 70ern schon sehr präsent, zumindest bei uns. Aber die Alben der Kinks haben ja leider nie so richtig die Anerkennung gefunden, die sie verdient hätten.
RosebloodAber fürs Kiffen gibt es doch dann andere Musik.
Ich mag es, melancholische Musik aufzulegen, einen Schluck zu trinken, an der Zigarette zu ziehen und dabei auch irgendwie in Selbstmitleid zu versinken. Hat irgendwie doch etwas. Und Melancholie ist vielleicht auf eine besondere Weise die ehrlichste Stimmung, die man haben kann.Klar, ich kenn das ja auch. Und Selbstmitleid ist was Wunderbares…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Klar, ich habe auch nicht behauptet, dass Nick Drake ein Forumsphänomen ist, aber seine Popularität kam ja auch erst in den letzten 15 Jahren so richtig.
Davor war er doch weitgehend unbekannt. Ich wusste zumindest nichts über ihn, nicht mal über seinen Tod. Und sowas ware sicher hängen geblieben, wenn er damals irgendeine Rolle gespielt hätte.Kein Wunder. Bis auf Nick Kent, der über ihn im NME geschrieben hat, nahmen ihn in den 70ern nicht viele wahr. Sein Nachruhm begann erst langsam mit Erscheinen der „Fruit Tree“-Box und dem Engagement von Ian MacDonald in den frühen 80ern (dessen späterer, langer Artikel über Drake, „Exiled From Heaven“, ist mit das beste, was ich je über Musik gelesen habe!)
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A Kiss in the Dreamhouse
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