Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Soylent Green ist mir einer der wichtigsten Filme überhaupt. Jimmydean hat den sehr schön mit dystopisch beschrieben.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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grievousangel
Was sollte man denn von Fleischer gesehen haben? Etwa „Soylent Green“? Oder „Compulsion“?
Es ist bestimmt zwanzig Jahre her, dass ich Um Haaresbreite (The Narrow Margin, 1952) gesehen habe, aber den fand ich damals sehr gut. Che! (1968) fand ich weniger gelungen als Stoßtrupp ins Jenseits (El “Che” Guevara, Paolo Heusch) aus dem selben Jahr. Tora! Tora! Tora! (1970) ist super aufwendig gedreht, holt mich aber emotional nicht richtig ab. Mein absoluter Liebling von Fleischer ist und bleibt 20.000 Meilen unter dem Meer (20.000 Leagues Under the Sea, 1954). Ich habe allerdings noch große Lücken, was sein Werk angeht.
The Narrow Margin empfehle ich ebenfalls dringend anzusehen, auch das Remake mit Gene Hackman ist äußerst sehenswert (vor allem wegen Gene Hackman).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockgrievousangel 10 Rillington Place (Richard Fleischer; 1971)
Vielen Dank für die zwei schönen, kurzen Texte, @grievousangel!
Was sollte man denn von Fleischer gesehen haben? Etwa „Soylent Green“? Oder „Compulsion“?
MANDINGO
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motoerwolf
grievousangel
Was sollte man denn von Fleischer gesehen haben? Etwa „Soylent Green“? Oder „Compulsion“?
Es ist bestimmt zwanzig Jahre her, dass ich Um Haaresbreite (The Narrow Margin, 1952) gesehen habe, aber den fand ich damals sehr gut. Che! (1968) fand ich weniger gelungen als Stoßtrupp ins Jenseits (El “Che” Guevara, Paolo Heusch) aus dem selben Jahr. Tora! Tora! Tora! (1970) ist super aufwendig gedreht, holt mich aber emotional nicht richtig ab. Mein absoluter Liebling von Fleischer ist und bleibt 20.000 Meilen unter dem Meer (20.000 Leagues Under the Sea, 1954). Ich habe allerdings noch große Lücken, was sein Werk angeht.
Einer der ersten Filme, die ich bewusst im Kino gesehen habe, immer noch ein Liebling.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Les Petits Mouchoirs (Kleine wahre Lügen) – Guillaume Canet (2010)
Nach gut 10 Jahren mal wieder geschaut (Prime mit Leihgebühr) und wieder begeistert, auch wenn das Ende ein wenig dick aufgetragen ist.
Was bedeutet Freundschaft? Der Film beantwortet diese Frage nicht, regt aber dazu an, intensiv darüber nachzudenken.Im Unterschied zur Kritik finde ich den Film nicht zu lang(atmig).
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Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!latho
motoerwolf
grievousangel
Was sollte man denn von Fleischer gesehen haben? Etwa „Soylent Green“? Oder „Compulsion“?
Es ist bestimmt zwanzig Jahre her, dass ich Um Haaresbreite (The Narrow Margin, 1952) gesehen habe, aber den fand ich damals sehr gut. Che! (1968) fand ich weniger gelungen als Stoßtrupp ins Jenseits (El “Che” Guevara, Paolo Heusch) aus dem selben Jahr. Tora! Tora! Tora! (1970) ist super aufwendig gedreht, holt mich aber emotional nicht richtig ab. Mein absoluter Liebling von Fleischer ist und bleibt 20.000 Meilen unter dem Meer (20.000 Leagues Under the Sea, 1954). Ich habe allerdings noch große Lücken, was sein Werk angeht.
Einer der ersten Filme, die ich bewusst im Kino gesehen habe, immer noch ein Liebling.
Da bin schon ein bisschen neidisch, ich lernte den Film erst im TV bei meiner Oma kennen. Die hatte zwar ein für damalige Verhältnisse großes Gerät, aber wir reden hier von der Mitte der Achtziger
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotoerwolf
latho
motoerwolf
grievousangel
Was sollte man denn von Fleischer gesehen haben? Etwa „Soylent Green“? Oder „Compulsion“?
Es ist bestimmt zwanzig Jahre her, dass ich Um Haaresbreite (The Narrow Margin, 1952) gesehen habe, aber den fand ich damals sehr gut. Che! (1968) fand ich weniger gelungen als Stoßtrupp ins Jenseits (El “Che” Guevara, Paolo Heusch) aus dem selben Jahr. Tora! Tora! Tora! (1970) ist super aufwendig gedreht, holt mich aber emotional nicht richtig ab. Mein absoluter Liebling von Fleischer ist und bleibt 20.000 Meilen unter dem Meer (20.000 Leagues Under the Sea, 1954). Ich habe allerdings noch große Lücken, was sein Werk angeht.
Einer der ersten Filme, die ich bewusst im Kino gesehen habe, immer noch ein Liebling.
Da bin schon ein bisschen neidisch, ich lernte den Film erst im TV bei meiner Oma kennen. Die hatte zwar ein für damalige Verhältnisse großes Gerät, aber wir reden hier von der Mitte der Achtziger
War bei mir aber auch nicht 1954, sondern, wenn ich mich richtig erinnere in einem kleinen Kino am Wolfgangsee während des Urlaubs.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.So was habe ich mir gedacht, aber Fakt bleibt, dass eine Erstsichtung im Kino formidabel ist.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameImmer!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,400
Via 3SAT am 23.11.2021
„Geliefert“ (R : J. Fehse) 2021
Ruhige und in sich stimmige Milieustudie mit einem überzeugenden Bjarne Mädel als Hauptdarsteller ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope Via 3SAT am 23.11.2021 „Geliefert“ (R : J. Fehse) 2021 Ruhige und in sich stimmige Milieustudie mit einem überzeugenden Bjarne Mädel als Hauptdarsteller ….
motoerwolfSo was habe ich mir gedacht, aber Fakt bleibt, dass eine Erstsichtung im Kino formidabel ist.
So ist es.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Moscow on the Hudson (Paul Mazursky; 1984)
Seit „Feivel“ bzw. meiner Kindheit weiß ich, dass mich Geschichten über Russen, die in den Vereinigten Staaten ein neues Leben anfangen, emotional eher nicht zu 100% erwischen (egal wie tragisch die Hintergründe über die Übersiedlung wohl sein mögen). Bei „Moscow on the Hudson“ war ich auch einige Zeit nicht so ganz drinnen, letztlich hat mir aber doch gut gefallen, wie der unaufdringliche Humor im Zusammenspiel mit der Liebe zu Jazz-Musik, schöner Kamera-Arbeit und der gemütlichen Geschwindigkeit viele feine Szenen zutage fördert. Und wie Robin Williams minutenlang in der Badewanne María Conchita Alonsos Brustwarzen liebkost, während sie die Grundrechte der Verfassung üben, das hat schon was.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dann bleibe ich gleich auf der Indicator-Welle:
Night Tide (Curtis Harrington; 1961)
Refn ist Fan und ich kann es ihm zumindest nicht verübeln. Schöner kleiner Film über obsessive Liebe, Kleinstadt-Dynamiken und Meerjungfrauen.
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