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AutorBeiträge
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Man unterscheide bitte Akzent von Dialekt.
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WerbungAlle 5 Vorschläge immerhin im heute richtigen Bundesland. Ich scheine mich sprachlich assimiliert zu haben. Und ja, Husum muss irgendwie der Nabel der Welt sein.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Erster Vorschlag gleich ins Schwarze getroffen. Die Jonges ut’m Dal wohren dobie.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBei mir stimmte das nicht so, weder Husum noch Borken, naja Borkum ist nicht so irre weit weg, den Rest weiss ich nicht mehr, aber passte nicht so wirklich.
Und natürlich heisst es Stutenkerl, und die Brotenden heissen Knäppchen.:lol:
Klar kriege ich das mit der Uhrzeit auch nicht auf die Kette, hier heisst das auch viertel nach 10.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nes
Klar kriege ich das mit der Uhrzeit auch nicht auf die Kette, hier heisst das auch viertel nach 10.also viertel 11?
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DemonSage mir wie du sprichst, und ich sage dir, woher du stammst.
Hammermäßig, das! 100%iger Treffer bei mir.
Habe mich vor einigen Tagen da durchgeklickt. Bin anscheinend sprachlich schwer verortbar. Nur ein Vorschlag (Heinsberg) lag halbwegs richtig, alles andere viel zu weit nördlich.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"5 wahrscheinlichsten Orte:
Eschwege
Moers
Attendorn
Wunstorf
ViersenDer Gatte.
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Nes5 wahrscheinlichsten Orte:
Eschwege
Moers
Attendorn
Wunstorf
ViersenDer Gatte.
?
Du bist mit 5 Orten verheiratet?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die 5 wahrscheinlichsten Orte:
1. Bad Tölz
2. Traunstein
3. Landau an der Isar
4. Mühldorf am Inn
5. ChamGar nicht mal so weit hergeholt, da ich ja dreisprachig aufgewachsen bin (Münchner bzw. oberlandlerischer Dialekt, Rottaler Niederbayrisch, oberpfälzerisch) stimmt die Mixture.
10:15 ist natürlich „Viertl noch Zehne“, „Dreiviertläife“ wäre 10:45 Uhr.
Hab den Test wegen des „Erdäpfelbreis“ zwei mal gemacht, da ich mal Kartoffelbrei (Kadoffebrei), mal „Erdepfebrei“ sage, hat aber keinen Unterschied gemacht.
Das Brotende ist hier ein „Scherzl“.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Die 5 wahrscheinlichsten Orte:
1. Rottweil
2. Nuertingen
3. Goeppingen
4. Aalen
5. AlbstadtTatsächlich absolut richtig. (Mein Vater nannte Katoffeln am häufigsten Krumbieren.)
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…because life is full of important things.Delia HardyMein Vater nannte Kartoffeln am häufigsten Krumbieren.
Wenn ich dieses Wort jemals gehört hätte, wäre ich sicher niemals darauf gekommen, daß es Kartoffeln bezeichnet. Die Vielfalt der deutschen Sprache ist schon toll!
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotörwolfWenn ich dieses Wort jemals gehört hätte, wäre ich sicher niemals darauf gekommen, daß es Kartoffeln bezeichnet. Die Vielfalt der deutschen Sprache ist schon toll!
Der Ausdruck ist mir geläufig, auch wenn er hier nicht verbreitet ist. Häte ich ihn nicht gekannt, hätte ich vermutlich Heidelbeeren darunter vermutet, da diese hier in manchen Gegenden Krona oder Kromabierln genannt werden.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Delia HardyDie 5 wahrscheinlichsten Orte:
1. Rottweil
2. Nuertingen
3. Goeppingen
4. Aalen
5. AlbstadtTatsächlich absolut richtig. (Mein Vater nannte Katoffeln am häufigsten Krumbieren.)
Interessant. Ich kenne „Grumbeere“ eigentlich nur aus der Pfalz (Rheinland- nicht Ober-).
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickDie 5 wahrscheinlichsten Orte:
Steinfurt
Brilon
Iserlohn
Coesfeld
RheineNicht schlecht!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Die meisten User dieses Forums werden mich wohl für einen gebürtigen Hamburger halten – wenns hochkommt vielleicht für einen Bremer. In Wirklichkeit habe ich allerdings ostwestfälisch-lippischen Migrationshintergrund, stamme also aus einer Gegend die als ähnlich dialektfrei gilt wie Hannover.
An einem direkt nach Weihnachten stattfindenden Verwandtschaftstreffen kursierte jedoch ein Zettel mit der Überschrift „Ostwestfälischer Wortschatz“, – also einer Ansammlung von Ausdrücken die so wohl nur in unserer Gegend vorkommen, beziehungsweise für unsere Gegend typisch sind.
Neben absolut geläufigem – „Döppen“ für „jemanden untertauchen“, und absolut obskurem (was ist ein „Kiekinnewelt“? So eine Art „Hans-guck-in-die-Luft“?) fand sich vieles was wohl noch bei der Generation vor mir zum aktiven Wortschatz gehörte, und einiges was ich nie mit unserer schönen Heimat in Verbindung gebracht hätte. Zu ersten Kategorie zählt der Begriff „Spinnewiebken“ für eine sehr dünne Person, und „stickum“ für heimlich, still und leise (meine Mutter, mein Onkel und eine aus Hannover(!) stammende Bekannte waren richtig gehend erstaunt das mir Letzteres nichts sagte.) Nie nach OWL verortet hätte ich „ausboldowern“ (ist doch ein gesamtdeutscher, umgangssprachlicher Begriff, oder?) und „Muckelig“ (klingt eher hamburgisch, sagt Dittsche nicht „muggelig?“) Eine Begriffe sind wohl – wie bei allen Dialekten – von Ort zu Ort unterschiedlich, so „Klömpken/Klümpchen“ für Bonbons, oder „aus dem Patt kommen“, das mir als „aus den Pötten kommen“ vertraut war.
Muss dazu sagen dass ich vieles von dem was ich hier schreibe aus dem Gedächtnis wiederbringe, es ist über eine Woche her dass mir der Zettel vorlag.
Die Frage die sich mir nun stellte: Gibt es noch andere Begriffe die für unsere Gegend typisch sind? Was ist mit „pöttern“ für „verschütten“, „Schüppe“ für Schaufel/Spaten, „Fülle“ für „Suppenkelle“ oder „Schneider“ für Weberknechte und Schnaken. Bilde ich mir nur ein dass das für meine Heimat typisch ist, oder gibt es diese Wörter auch anderswo? „Hammbummel“ dürfte noch ein typisch ostwestfälischer Ausdruck sein.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht. -
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