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Catch-22…Ich frage mich, ob es Kalkül ist die legendären Berliner Zeiten zu thematisieren. …
Halte ich für möglich. Bin auch weder begeistert noch berührt. KaDeWe? Dschungel? Couldn’t care less. Wer wusste eigentlich schon 1989, dass die Bornholmer Brücke Böse Brücke heißt?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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midnight moverHalte ich für möglich. Bin auch weder begeistert noch berührt. KaDeWe? Dschungel?
Der alte intellektuelle Fuchs wird emotional? Doch berührt mich schon, auch wenn er mit dem eigenen Mythos spielt.
Diese, seine Rückblicke waren ja schon auf Scary Monsters zu hören „Ashes to ash and funk to funky We know Major Tom’s a junkie …“.--
der Tagesspiegel verweist nochmal auf ein Interview mit ihm über seine Berliner Zeit (von 2002)
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out of the blueSome Velvet MorningIch mag die alten Sachen von ihm am Liebsten. Sein Debutalbum. Und sonst immer wieder einzelne Songs, die dann aber auch wirklich gut sind, überragend gut. Sein Biografie zu lesen, hat mich allerdings bisher am Meisten begeistert.
Dass jemand Bowies Debüt am liebsten mag, kommt ja eher selten vor. Was begeistert dich denn daran so, dass du es den Mercury und RCA Alben vorziehst?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...songbirdBowie sitzt in New York, versucht sich an Berlin zu erinnern und sabbert deutsche Wortfetzen über zwei Tonspuren. Zum Glück wird einem dieser lahmarschige Quark nicht zufällig im Radio begegnen.
In Hamburg wohl nicht. Hier bei Radio Eins ist die Single auf Heavy Rotation.
midnight moverHalte ich für möglich. Bin auch weder begeistert noch berührt. KaDeWe? Dschungel? Couldn’t care less. Wer wusste eigentlich schon 1989, dass die Bornholmer Brücke Böse Brücke heißt?
Geht mir ähnlich. Ich war damals ein oder zwei mal im Dschungel. Eine fürchterliche Schicki-Micki Disko vor allem für Wessies und ein paar selbstverliebte Szenetypen.
Da ich gerade das Interview mit WD gelesen habe, wundert es mich umso mehr, dass Bowie hier plötzlich auf Nostalgie macht. Aber gut, das Interview, in dem er sich so gar nicht erinnern wollte (besonders nicht an Berlin), liegt auch schon wieder fast 30 Jahre zurück. Möglicherweise war das für ihn damals alles noch zu nah. Möglicherweise ist er altersmilde und ein bisschen wehmütig geworden.
Trotzdem dachte ich im ersten Moment auch, da steckt vor allem Kalkül hinter diesem Song. Ich will ihm aber nichts unterstellen.Ein großer Bowie Fan war ich eh nie und bin es bis heute nicht. Die ganz frühen Sachen mag ich (also Davie Jones und so), dann auch „The Laughing Gnome“ und „Space Oddity“. Schließlich gefallen mir (im nachhinein) die Alben der Glam Rock Phase. Damals hab ich die weitgehend ignoriert. Danach mag ich nur noch einzelne Singles oder Albumtracks. Nein, ich bin wirklich kein Fan von David Bowie.
Das neue Stück ist nichtsdestotrotz typisch Bowie und soweit ganz ok. Aber imgrunde lässt es mich kalt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoIn Hamburg wohl nicht. Hier bei Radio Eins ist die Single auf Heavy Rotation.
Ein großer Bowie Fan war ich eh nie und bin es bis heute nicht. Die ganz frühen Sachen mag ich (also Davie Jones und so), dann auch „The Laughing Gnome“ und „Space Oddity“. Schließlich gefallen mir (im nachhinein) die Alben der Glam Rock Phase. Damals hab ich die weitgehend ignoriert. Danach mag ich nur noch einzelne Singles oder Albumtracks. Nein, ich bin wirklich kein Fan von David Bowie.
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Hamburg macht manches auch richtig. Im Übrigen ist mein Verhältnis zu Bowie wie deins. Ich halte ihn insgesamt für überbewertet.
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AnnaMaxOkay … und welche Funktion hat sie bzw. ihr Kopf im Video?
Das will mir nicht recht einleuchten.Darüber lässt sich trefflich spekulieren: Vielleicht verkörpert sie einfach das „you“ im Song? Da sie Ourslers Frau ist, und selbst Künstlerin, stand sie für das Video ja wahrscheinlich unkompliziert zur Verfügung bzw. hatte vielleicht auch spontan Lust, daran teilzunehmen.
Iman hält sich aus der Arbeit von Bowie zudem ja weitestgehend raus, soweit ich weiß.
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midnight moverHalte ich für möglich. Bin auch weder begeistert noch berührt. KaDeWe? Dschungel? Couldn’t care less. Wer wusste eigentlich schon 1989, dass die Bornholmer Brücke Böse Brücke heißt?
Ich denke, es ist von Vorteil, wenn man Berlin nicht zu genau kennt. Einheimische stört da sicherlich einiges (siehe auch Mikkos Beitrag).
atomDass jemand Bowies Debüt am liebsten mag, kommt ja eher selten vor.
Mikko tendiert wohl auch in diese Richtung.
MikkoEin großer Bowie Fan war ich eh nie und bin es bis heute nicht. Die ganz frühen Sachen mag ich (also Davie Jones und so), dann auch „The Laughing Gnome“ und „Space Oddity“. Schließlich gefallen mir (im nachhinein) die Alben der Glam Rock Phase. Damals hab ich die weitgehend ignoriert. Danach mag ich nur noch einzelne Singles oder Albumtracks. Nein, ich bin wirklich kein Fan von David Bowie.
Sollte es möglich sein, dass Du Station To Station nicht kennst?
songbirdHamburg macht manches auch richtig. Im Übrigen ist mein Verhältnis zu Bowie wie deins. Ich halte ihn insgesamt für überbewertet.
Ich halte ihn eher für unterbewertet. Nicht nur die Ziggy-Phase und die Berliner-Phase sondern auch Diamond Dogs und Station To Station sind herausragend.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75
Ich halte ihn eher für unterbewertet. Nicht nur die Ziggy-Phase und die Berliner-Phase sondern auch Diamond Dogs und Station To Station sind herausragend.Selbst Station To Station hat keine durchweg guten songs. Im Übrigen schlecht gealtert.
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songbirdSelbst Station To Station hat keine durchweg guten songs. Im Übrigen schlecht gealtert.
Finde ich gar nicht, im Gegenteil. Aus meiner Sicht hat es keinen einzigen schwachen Song. Aus meiner Sicht das beste Bowie-Album. Bowie auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft als Sänger und Musiker.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Naja. Drei der Songs kann man schon als etwas überkanditelt ansehen
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Das Intro zum Titelstück ist def. einen Hauch zu lang.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."„Stay“ find ich schon immer recht duchschnittlich und „Wild is the Wind“ zum Abschluss zieht die Platte dann total runter. Das find ich richtig schlecht.
Da denk ich dann immer, dass es eine tolle Platte hätte werden können.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Wow, ich halte die Platte für perfekt von Anfang bis Ende.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kaesenUiuiuiuiui, jetzt noch ne Tour, dann können wir 2013 schon mal beenden.
Ich glaube nicht, dass er auf Tour geht, er hat ja ziemliche Herzprobleme, das wird er sich nicht antun. Aber immerhin ein neues Album, mehr als noch vor kurzem zu erwarten war
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