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Dein David Bowie Ranking ist ja fast so vogelwild, wie dein Black Sabbath Ranking.
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WerbungUnd @zappa1 hatte den gesamten Vorrat an Sternen verbraucht, so dass sehr wenig für @pipe-bowl übrig geblieben ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomUnd @zappa1 hatte den gesamten Vorrat an Sternen verbraucht, so dass sehr wenig für @pipe-bowl übrig geblieben ist.
Für Bowie kann man gar nicht genug Sterne vergeben!
Die eine oder andere Bewertung verstört mich in der Tat, vor allem, was die großartig „Pin Ups“ betrifft.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Die eine oder andere Bewertung verstört mich in der Tat, vor allem, was die großartig „Pin Ups“ betrifft.
Es lag bestimmt nicht in meiner Absicht, jemanden zu verstören, sondern nur eine ehrliche, natürlich streng subjektive Einschätzung abzugeben. Aber das speziell die Einschätzung von „Pin ups“ die größte Verwunderung hervorruft, überrascht mich dann wiederum. Dass ich seine Berlin-Phase nicht sonderlich schätze, wurde mir schon hier und da vorgehalten, was ich dann sogar noch halbwegs verstehe, wenngleich es an meiner Einschätzung nichts ändert, aber „Pin ups“ als Cover-Album funktioniert in mehrfacher Hinsicht einfach nicht, wobei ich insgesamt der Idee von solchen Alben nicht allzu positiv gegenüberstehe.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl 16. Heroes 17. Low 19. Lodger
Ungewöhnlich. Aber so divers wie die Menschen sind eben auch ihre Beurteilungen.
Über „Heroes“ hatten wir uns ja schon kurz ausgetauscht. Lodger ist da noch eine Steigerung: Dieses Album ist für mich eine totale Blackbox und will einfach nicht an mich heran, so sehr ich es auch versucht habe. Kannst Du mir ein Lodger-Seminar verpassen?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich habe die Alben in einer Box und das lädt mich regelmäßig zu einem Bowie-Berlinatharon ein.
In Sachen „Pin Ups“ bin ich Team „Pipe-bowl“.
Ich verstehe die Motivation dahinter, es ist sicher auch sehr gut gemacht. Für mich ist das Album trotzdem nur Ergänzung, hauptsächlich weil mir die meisten Originale einfach viel wichtiger sind.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettgipetto@wahr
Über „Heroes“ hatten wir uns ja schon kurz ausgetauscht. Lodger ist da noch eine Steigerung: Dieses Album ist für mich eine totale Blackbox und will einfach nicht an mich heran, so sehr ich es auch versucht habe. Kannst Du mir ein Lodger-Seminar verpassen?Puh, danke für dein Vertrauen, aber bei Lodger ist es schwieriger als bei „Heroes“. Ich müsste nochmal konzentriert gegenhören. Ich glaube, Lodger kann man sich nicht über irgendwelche kompositorischen Qualitäten nähern. Man muss einen anderen Weg finden. Vielleicht höre ich heute mal rein, falls der Wundschmerz meiner Zahnextraktion es zulässt, haha! Zeit hätte ich jedenfalls.
Dann ist Lodger doch genau die richtige Therapie ;)
Extrahieren Sie so viel Sie wollen, aber ziehen sie mir den Zahn bloß nicht.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettpheebeeDann ist Lodger doch genau die richtige Therapie ;)
Du meinst, Lodger lässt mich den Wundschmerz in einem besseren Licht sehen? ;)
wahr
pheebeeDann ist Lodger doch genau die richtige Therapie ;)
Du meinst, Lodger lässt mich den Wundschmerz in einem besseren Licht sehen? ;)
du wirst ihn damit ganz einfach vergessen können…
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettwahr
gipetto@wahr
Über „Heroes“ hatten wir uns ja schon kurz ausgetauscht. Lodger ist da noch eine Steigerung: Dieses Album ist für mich eine totale Blackbox und will einfach nicht an mich heran, so sehr ich es auch versucht habe. Kannst Du mir ein Lodger-Seminar verpassen?Puh, danke für dein Vertrauen, aber bei Lodger ist es schwieriger als bei „Heroes“. Ich müsste nochmal konzentriert gegenhören. Ich glaube, Lodger kann man sich nicht über irgendwelche kompositorischen Qualitäten nähern. Man muss einen anderen Weg finden. Vielleicht höre ich heute mal rein, falls der Wundschmerz meiner Zahnextraktion es zulässt, haha! Zeit hätte ich jedenfalls.
Gute Besserung! Dass ich mit Lodger nie klarkam (weniger noch als mit Station to Station) könnte daran liegen, dass der Sound in den 80ern so verbreitet war, dass man glaubte, in diese Richtung schon alles gehört zu haben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
wahr
gipetto@wahr
Über „Heroes“ hatten wir uns ja schon kurz ausgetauscht. Lodger ist da noch eine Steigerung: Dieses Album ist für mich eine totale Blackbox und will einfach nicht an mich heran, so sehr ich es auch versucht habe. Kannst Du mir ein Lodger-Seminar verpassen?Puh, danke für dein Vertrauen, aber bei Lodger ist es schwieriger als bei „Heroes“. Ich müsste nochmal konzentriert gegenhören. Ich glaube, Lodger kann man sich nicht über irgendwelche kompositorischen Qualitäten nähern. Man muss einen anderen Weg finden. Vielleicht höre ich heute mal rein, falls der Wundschmerz meiner Zahnextraktion es zulässt, haha! Zeit hätte ich jedenfalls.
Gute Besserung! Dass ich mit Lodger nie klarkam (weniger noch als mit Station to Station) könnte daran liegen, dass der Sound in den 80ern so verbreitet war, dass man glaubte, in diese Richtung schon alles gehört zu haben.
Danke. Hast du Lodger dann erst später kennengelernt? Weil damit ja die 80er erst begannen.
Ja, ich habe Lodger erst in den 80ern (oder gar erst in den 90ern) kennen gelernt, von daher die Ungnade der späten Geburt. Ist mir mit einigen anderen Platten auch so gegangen. Reggae ist ein weiteres Beispiel.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoJa, ich habe Lodger erst in den 80ern (oder gar erst in den 90ern) kennen gelernt, von daher die Ungnade der späten Geburt.
Eigentlich weist die Lodger-Produktion für mich gar nicht weit ins 80er-Jahrzehnt rein, sondern ist eher sehr in ihrer Entstehungszeit verbunden, also sehr 1979-80, mit Einflüssen der Talking Heads, anderem Wavigen und den Anfägen von Enos Fourth-World-Ästhetik.
Ich muss sagen, @gipetto, dass Lodger doch einige schwache Momente hat, die es mir schwer machen, sie dir schmackhaft zu machen. Die erste Seite ist fast gänzlich für die Katz, nur „Red Sails“, dem letzten Stück der Seite, kann ich was abgewinnen. Die zweite Seite ist fast durchgängig gut, hat schon die Tanzflure im Blick (aber noch nicht deren Großräume, wie bei „Let’s Dance“), wagt auch wieder mehr Distortion. Dort gefällt mir nur „Look Back In Anger“ nicht. Also mit der Hälfte der Tracks kann ich was anfangen, aber sie haben nichts, was Bowie auf anderen Alben nicht besser hinbekommen hätte. Robert Fripp fehlt sehr. Bei „Scary Monsters“ ist Fripp wieder dabei und lässt das ein oder andere Monster los, wie es sich wohl selten auf ein Popalbum geschlichen hat.
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