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AutorBeiträge
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RockingRollMuss man alle Alben kennen, um seine Musik zu mögen? Macht dieses Wissen seine Musik besser?
Zumindest ist es etwas weit aus dem Fenster gelehnt, eine Aussage mit Allgemeinheitsanspruch wie „Bowiesongs sind anfangs spannend weil sie anders sind, aber sie haben eine kurze Haltbarkeitsdauer und sind dann für mich nicht mehr genießbar“ bezüglich eines Künstlers zu machen, der seit Ende der Sechziger stilprägend aktiv ist und sich dann dabei nur auf ein Album von 2013 berufen zu können.
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WerbungHaste schön gesagt.:-)
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Ihr habt beide recht. Ich werde mich mit dem frühen Bowie beschäftigen.
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RockingRollIhr habt beide recht. Ich werde mich mit dem frühen Bowie beschäftigen.
mach es, unbedingt (und, Du kannst seine 1966-67 Decca / Deram Phase ausnahmsweise auslassen !), Du hast vieles vor Dir vor ! :lol:
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!RockingRollIhr habt beide recht. Ich werde mich mit dem frühen Bowie beschäftigen.
Nee lass ma. Ist nichts für Dich.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRockingRollIhr habt beide recht. Ich werde mich mit dem frühen Bowie beschäftigen.
Die Formulierung „früher Bowie“ liest sich in meinen Ohren schon etwas eigenartig. Aus meiner Sicht ist „früher Bowie“ 60er Jahre, die 70er sind zentral und sein Zenith. Über sein Werk in den 80ern (nach Scary Monsters) hat Bowie sich sogar selbst skeptisch geäußert. Und ich würde mich mal so weit hinauslehnen, zu behaupten, dass er nach 1980 wohl noch die eine oder andere passable Platte gemacht hat, aber wenig Essentielles. Seit The Next Day, das einer langen Veröffentlichungspause von neuem Material folgte und sich explizit auf Bowies 70er Jahre bezieht (er scheint sich also durchaus bewusst zu sein, wann seine inspirierteste Musik entstand) gibt es ein neu erwachtes Interesse an Bowie. Blackstar hört sich – den verfügbaren Schnipseln nach zu urteilen – in meinen Ohren recht interessant an. Ich denke, der Blick zurück in seine 70er Jahre hat Bowie noch mal inspiriert.
Du besorgst Dir am besten mal Ziggy Stardust und Low, dann reden wir weiter.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)„Interessant“ trifft es. Für mich ist das neue Zeug weitgehend Kopfmusik, lässt mich kalt, obwohl ich es respektabel finde. Hinten raus wird es aber noch etwas „bowiesker“. Aber mit den neuen Versionen von „‚tis a pity“ und „Sue“ kann ich genauso wenig anfangen, wie mit der Single seinerzeit.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Sind das neue Versionen von Pity und Sue?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„Sue“ auf jeden Fall. Die Single war mit dem Maria Schneider Jazz Orchestra, Saxophonist Donny McCaslin, der auf dem Album die Band leitet, war auch schon mit dabei (er zählt zum Stammpersonal bei Schneider).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEinen Ausschnitt von I Can’t Give Everything Away kann man hier hören: http://www.bbc.co.uk/programmes/b06ts1wb
I know something’s very wrong
the pulse returned to the prodigal sons
…
I Can’t Give Everything
I Can’t Give Everything
Awaaaaaay--
Jan Lustigerbezüglich eines Künstlers zu machen, der seit Ende der Sechziger stilprägend aktiv ist.
Auf welche Moden ist er aufgesprungen, äh welche Stile hat er geprägt?
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
captain kiddAuf welche Moden ist er aufgesprungen, äh welche Stile hat er geprägt?
Hier ein Auszug aus dem www., in Form von der „Welt“:
Modeikone David Bowie
Zu seinen Fans,…, gehören Modedesigner von Hedi Slimane bis Kilian Kerner. Mit den unmittelbaren, enormen Einflüssen der Stilikone Bowie und seiner Bühnenoutfits auf die Haute Couture und Kollektionen von Hedi Slimane, Alexander McQueen, Gucci-Designerin Frida Giannini, Jean Paul Gaultier bis Givenchy ließen sich problemlos jede Menge dicke Bildbände füllen.oder weiter:
….David Bowie betrat in den sechziger Jahren die Bühne der Popmusik und eroberte sie mit seiner flamboyanten, intellektuellen, verwirrend androgynen Erscheinung und seinen glamourösen, perfekt gestylten Selbstinszenierungen in wechselnden Rollen, wie sie die Musikszene so noch nie erlebt hatte….
…Ganz und gar dandylike ist aber vor allem auch Bowies vieldeutig abgründige, klassisch gekleidete, androgyne Kunstfigur des „Thin White Duke“: seine Paraderolle als Dandy. Der Engländer Bowie trägt in seiner abgehobensten, berüchtigsten Phase der „Station to Station“-Tour vornehme Bundfaltenhose, passende Weste, weißes Hemd und wirkt mit seinem engelsgleichen, jungenhaften Unschuldsgesicht so cool und clean, wie ein perfekter Gentleman nur aussehen kann, der den Schalk im Nacken sowie stets ein winziges Kokslöffelchen in der Hosentasche mit sich trägt. Seltsam, aber wahr: gerade als sein Alter Ego als geschniegelter, snobistischer Sonnyboy und Saubermann vergleichsweise ‘normal’ daherkommt, ist Bowies Drogenkonsum enorm wie nie…
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Offizielles Video zu Lazarus: http://www.vevo.com/watch/USRV31500005
Bowie im Kranken- oder Sterbebett, der sich an seine Vergangenheit erinnert und wieder lebendig wird?!
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großartig!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.großartig!
ja! Am Ende ist Bowie wieder im Schrank, wie der Bluebird im Käfig.
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Schlagwörter: Blackstar, Bluebird, Charles Bukowski, David Bowie, Tony Visconti
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