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SokratesDas ist sehr schnell sehr hoch, Pipe. Was macht für Dich den Reiz der Platte aus?
Vor allem das Songwriting, das Storytelling, die Intensität und Tiefe, das Bitter-Süße, die Zerbrechlichkeit eines Lebens nach der Alkoholsucht, die oftmals durchscheint, die Intimität, die Simplizität und manche Textzeile, die sich sofort und dauerhaft einbrennt, das Gitarrenspiel von Isbell, seine Begleitmusiker, die absolut songdienlich, aber versiert spielen. Ich habe bestimmt noch manches vergessen. Ich habe kein anderes Album in 2013 so oft gehört und es wird mir weiterhin ein wichtiger Begleiter bleiben. So viel ist mal sicher.
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WerbungPipe, hast Du dann wahrscheinlich alle sechs Solo-Alben von Jason?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSechs? Huch. Hier stehen „Sirens of the ditch“ (2007), „Jason Isbell and the 400 Unit“ (2009), „Here we rest“ (2011) das besagte „Southeastern“ aus 2013 sowie das Live-Album „Live at Twist & Shout“ aus 2007. Ich bitte um Aufklärung. Was ist mir entgangen?
PS: Keines der anderen Studio-Alben ist auch nur annähernd so überragend wie „Southeastern“, gleichwohl alle gut sind.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl… Was ist mir entgangen?
Es soll noch ein weiteres Live-Album mit Namen „Live in Alabama“ aus 2012 geben.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicEs soll noch ein weiteres Live-Album mit Namen „Live in Alabama“ aus 2012 geben.
Du hast recht. Aber das ist mir bisher entgangen und jetzt in den Fokus gerückt. Mal schauen, ob ich es brauche.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@ Pipe: Wow, die hat’s Dir aber angetan; so begeistert habe ich Dich länger nicht gelesen. Beim Erstdurchlauf nach Erscheinen hatte ich die Platte als ordentliche, aber genretypische Singer-Songwriter-Platte wahrgenommen. Danke für Deine Erläuterungen, ich werde jetzt nochmal reinhören.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates…hatte ich die Platte als genretypische Singer-Songwriter-Platte wahrgenommen.
Letztlich passt auch dieses Album natürlich in eine Schublade und Du hast sicherlich nicht die falsche geöffnet.
SokratesDanke für Deine Erläuterungen, ich werde jetzt nochmal reinhören.
Bitte lass doch anschließend mal Deine Erkenntnisse hören; ob Du eventuell das Album auch noch für Dich entdeckst. Es gibt auch einen Thread zu dem Album, den Joliet Jake irgendwann im Sommer 2013 eröffnete und in dem es bisher auf ein Statement von mir leider keinerlei Resonanz gab. Immerhin ist das Album im Jahresranking bei 6 oder 7 Foris in den Top Ten gelandet. Das hat mich sehr gefreut. Und Joliet Jake, der sich an Rankings nicht beteiligt, schätzt es auch sehr.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlVor allem das Songwriting, das Storytelling, die Intensität und Tiefe, das Bitter-Süße, die Zerbrechlichkeit eines Lebens nach der Alkoholsucht, die oftmals durchscheint, die Intimität, die Simplizität und manche Textzeile, die sich sofort und dauerhaft einbrennt, das Gitarrenspiel von Isbell, seine Begleitmusiker, die absolut songdienlich, aber versiert spielen. Ich habe bestimmt noch manches vergessen. Ich habe kein anderes Album in 2013 so oft gehört und es wird mir weiterhin ein wichtiger Begleiter bleiben. So viel ist mal sicher.
Merci, habe mir auf diese Anregung hin das neue Album zugelegt und bin bereits entzückt. (Ich hatte „here we rest“ als mp3, es aber, warum auch immer, „vernachlässigt“).
Die KEXP-Session (z.B. auf YouTube) hat es auch in sich. Z.B. die letzten 2min von „Codeine“ verdeutlichen m.E. den intensiven Sound Isbells + Band.--
Boston – Boston
Makellose Platte. #97. Tolle Songs, spannungsgeladen, dramatisch – immer wieder gut.
@ Pipe: Weiteres zu Jason Isbell folgt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates, das nenne ich eine recht große Überraschung. Hat aber lange gedauert, nicht wahr!??;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicSokrates, das nenne ich eine recht große Überraschung. Hat aber lange gedauert, nicht wahr!??;-)
Das Album habe ich schon seit Erscheinen (oder kurz danach), und ich mochte es auch immer. Vor allem „More than a Feeling“ als Song, Brad Delps Stimme und der feine Gitarreneinsatz waren schon immer über jeden Zweifel erhaben.
Es waren die unauffälligeren Stücke auf Seite 2, die ich lange nicht so überragend fand. „Boston“ lag dann lange in den Top 200, hat sich aber in den letzten fünf Jahren immer weiter nach oben bewegt, als ich feststellte, dass ich Schnipsel von „Something About You“, „Hitch a Ride“ und „Smokin’“ im Kopf hatte, die ich als Teile der vermeintlich schwächeren Songs von Seite 2 identifizierte.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsInteressant. Ja, manchmal passiert so was mit ganz großer Verzögerung. Ich will sie nachher gleich wieder hören (Neugierde treibt mich). Bei mir steht sie kurz vor 500.;-) Was hältst Du eigentlich vom Nachfolger? Wäre da der Titelsong auf dem Debut, hey, die Platte würde nach vorne durchbrechen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicInteressant. Ja, manchmal passiert so was mit ganz großer Verzögerung. Ich will sie nachher gleich wieder hören (Neugierde treibt mich). Bei mir steht sie kurz vor 500.;-) Was hältst Du eigentlich vom Nachfolger? Wäre da der Titelsong auf dem Debut, hey, die Platte würde nach vorne durchbrechen.
„Don’t Look Back“ als Song war sehr gut, aber das Album hat die Qualität des Debuts nicht erreicht, und „Third Stage“ gelang das erst recht nicht mehr.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates@ Pipe: Weiteres zu Jason Isbell folgt.
Ich warte gespannt. Bin mir allerdings nicht sicher, ob das Album auf Dich die Wirkung hat wie in meinem Fall.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMonster Magnet – Last Patrol (2013)
01 I Live Behind The Clouds **** 1/2
02 Last Patrol *** 1/2
03 Three Kingfishers *****
04 Paradise **** 1/2
05 Hallelujah *** 1/2
06 Mindless Ones *** 1/2
07 The Duke Of Supernature **** 1/2
08 End Of Time ****
09 Sty Tuned ****Gesamt: **** (#72)
Durch einen Konzertbericht in der örtlichen Zeitung aufmerksam gemacht, befasste ich mich näher mit Monster Magnet. Vor allem das letzte Album „Last Patrol“ mit dem fantastischen Cover „Three Kingfishers“ überzeugte mich. Schade, dass ich den Auftritt keinen Kilometer von mir zuhause entfernt verpasst hatte.
Das 2010 erschienene Album „Mastermind“ kommt nicht ganz an das aktuelle heran (*** 1/2).raus: Calexico – Algiers
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Schlagwörter: Musik-Blog, TOP100
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