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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bill Fay ist ein britischer Singer-Songwriter, der zu Beginn der Siebziger zweil LPs veröffentlichte, die von mir genannte (1970) und „Time Of The Last Persecution“ (1971). Eine dritte blieb bis 2005 unveröffentlicht. „Bill Fay“ schlägt eine Brücke zwischen Dylan und Walker, zeichnet sich durch präzises, eingängiges Songwriting und opulent-barocke Orchester-Arrangements aus.
Hiermit mal vielen Dank für diesen schönen Tipp.
Ich musste ja beim ersten Hören unweigerlich an Harry Nilsson denken. Allerdings bin ich ja in den 70ern so unbewandert, dass ich da eher nicht als Referenz herhalten kann ;-).--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Lass aber die Finger vom zweiten Album, Magnetic, da gibt’s keine Streicher mehr, dafür Jazz Gitarre. Ist also wohl eher nichts für dich.
Toll übrigens Wilcos Version von „Be Not so Fearful“.
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and now we rise and we are everywherekramer
Wie auch immer die Musik klingt, das Cover ist toll.
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and now we rise and we are everywherenikodemusLass aber die Finger vom zweiten Album, Magnetic, da gibt’s keine Streicher mehr, dafür Jazz Gitarre. Ist also wohl eher nichts für dich.
Toll übrigens Wilcos Version von „Be Not so Fearful“.
Sollte ich jetzt auch meine Jazz-Platten (ich gebe zu keine Gitarre) nicht mehr hören?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nein, ich schick dir meine Adresse, du kannst mir zur Entsorgung gerne alle schicken.
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and now we rise and we are everywhereSehr schöne Thread-Idee!
Bei mir:
Anfangs fand ich’s nur geringfügig besser als Adams‘ letzte Veröffentlichungen, mittlerweile ist es jedoch gewaltig gewachsen. Momentan bei ****1/2 und auf #84.
Raus dafür: The Cure – Faith.--
Fast wie bei mir, nur kenne ich nicht 84, sondern 3084 bessere Alben als „Ashes & Fire“, darunter vier von Ryan Adams und zwei von Whiskeytown.
Im Ernst: Ich mag das Album, aber da gehen gerade einige Urteilsgäule mit Dir durch.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ist natürlich noch sehr frisch, mal schauen, wie es sich hält.
Habe übrigens auch genau vier Alben von Ryan vor A&F, allerdings keines von Whiskeytown. In einem Monat ist Jahresbeginn, dann wird wieder eine Top100-Zwischenbilanz gezogen!
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Fevers and MirrorsIst natürlich noch sehr frisch, mal schauen, wie es sich hält.
Ich finde, dass das Album gerade auf Seite 2 zu viel Mittelmaß enthält…
Habe übrigens auch genau vier Alben von Ryan vor A&F, allerdings keines von Whiskeytown. In einem Monat ist Jahresbeginn, dann wird wieder eine Top100-Zwischenbilanz gezogen!
Ich bin gespannt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auf #98 eingestiegen:
Dafür raus: Tocotronic – K.O.O.K.--
Disco Inferno – D.I. Go PopThe Black Keys – El Camino (2011)
* * * * (4,0455) [#85]
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Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__FreakTownes Van Zandt – Our Mother The Mountain (1969)
* * * * (4,1364) [#58]
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Schlagwörter: Musik-Blog, TOP100
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