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wie könnt ihr euch hier nur auf ein album festlegen :confused:
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and now we rise and we are everywheresebsemiliawie könnt ihr euch hier nur auf ein album festlegen :confused:
righty right
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sebsemiliawie könnt ihr euch hier nur auf ein album festlegen :confused:
Wie denn nicht? Es kann ja nur EIN liebstes geben. Es sei denn man ist wischiwaschi :p
Bei mir sicher: DEJA VU :rolleyes:
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StingrayWie denn nicht? Es kann ja nur EIN liebstes geben. Es sei denn man ist wischiwaschi :p
es heißt ja aber „das beste album aller zeiten“
ich könnte mich jetzt vielleicht auf ein album festlegen, denke mal in einem jahr wäre es aber wieder ein anderes.
und mein liebstes album würde sich wohl auch von dem, meiner meinung nach, besten album unterscheiden.
egal, ich bin kein listen fan.--
Look out kid You're gonna get hitBeatles „Please, Please me“
oder nicht doch ein ganz altes Sinatra Album? Er war ja einer der ersten, der trotzdem als Sänger bezeichnet wurde, obwohl er seine Stimme durch ein elektrisches Mikrophon verstärkt hat. Vormals war dies ja verpönt.
Hmm….
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@Haddock: Die frühen Beatles haben sicher stärker durch ihre Singles gewirkt als durch die Alben (auch wenn gerade die frühen Alben große Klasse sind). Der Tag, am dem sie mit 14 Singles in den Billboard Top 100 gelistet wurden (11 April 1964), war der Höhepunkt der Beatles-Mania. Die Dominanz der Alben zumindest im „weißen“ Pop beginnt 1965/66 mit den bekannten Titeln, die noch heute in den einschlägigen Listen ganz oben genannt werden.
Die Frage nach dem besten Album kann ich nicht beantworten. Meine persönlich wichtigsten Alben (ABBA: „The Visitors“, REM: „Automatic for the people“, Travis: „The man who“) können schwerlich große historische Bedeutung beanspruchen.
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Herr Rossi@Haddock: Die frühen Beatles haben sicher stärker durch ihre Singles gewirkt als durch die Alben (auch wenn gerade die frühen Alben große Klasse sind). Der Tag, am dem sie mit 14 Singles in den Billboard Top 100 gelistet wurden (11 April 1964), war der Höhepunkt der Beatles-Mania. Die Dominanz der Alben zumindest im „weißen“ Pop beginnt 1965/66 mit den bekannten Titeln, die noch heute in den einschlägigen Listen ganz oben genannt werden.
Die Frage nach dem besten Album kann ich nicht beantworten. Meine persönlich wichtigsten Alben (ABBA: „The Visitors“, REM: „Automatic for the people“, Travis: „The man who“) können schwerlich große historische Bedeutung beanspruchen.
Ich kann das mit dem besten Album natürlich auch nicht beantworten, sowas gibt’s nicht wirklich.
Darum habe ich auch versucht das „Folgenreichste“ zu wählen. Da habe meiner Meinung nach die frühen erst die späten Alben möglich gemacht. Insofern ist „Please, Please me“ sicherlich folgenreicher als z.B. das Weiße Album oder Abbey Road. Hinsichtlich Rubber Soul oder Revolver bin ich mir nicht sicher. Sgt. Pepper war dagegen selber eine Folge, nämlich die auf die Psychodelic Welle.
Wie auch immer…
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Historisch betrachtet waren die Beatles vielleicht die bedeutendere, einflussreichere und – irgendwie auch – bessere Band als die Beach Boys, aber ein Album wie Pet Sounds haben sie nicht hingekriegt. Brian hatte bis Ende 1966 einfach die Nase vorn, hauptsächlich, weil er alles allein machte.
Er konnte – bis ihm diverse Einflussquellen einen Riegel vorschoben – genau die Platte schreiben, produzieren und veröffentlichen, die er in seinem Kopf hatte, während die Beatles vier Geister vereinbaren mussten und mit George Martin noch ein fünfter die entscheidende Schnittstelle besetzte.
Revolver klingt im Vergleich zu Pet Sounds 10 Jahre älter, Eleanor Rigby mit Good Vibrations 20… Sgt. Pepper war laut George Martin ‚an attempt to equal Pet Sounds‘ und nicht mehr.
Mein bestes Album aller Zeiten ist Pet Sounds, dicht gefolgt von Love’s Forever Changes….--
@Melody Nelson: Ich hab ja immer ein Problem mit diesen Heiligen Gralen der Popkultur. Man hat Dutzende Hommagen gelesen. Eines Tages hört man das Album dann und dieser Moment vollkommener Beglückung, den man spüren müsste, blieb bislang bei mir verläßlich aus. Seltsam.
„Revolver“ ist toll und „Pet Sounds“ natürlich auch. Ohne „You Still Believe In Me“ und „God Only Knows“ geht es ja gar nicht. Aber ich habe es an anderer Stelle schon gesagt: Für mich persönlich zählen die Singles der Beach Boys viel mehr, die haben mich ganz unvorbereitet und direkt getroffen, einfach als Kind die Platte aufgelegt (eine schnöde Kompilation, was soll’s) und die Begeisterung war sofort da.
Der Mythos „Pet Sounds“ ist noch gar nicht so alt. Erst in den 80ern wurde dieses Album so legendär wie es heute ist. Dave Marsh, kein Geringer unter den Musikkritikern und ein absoluter BB-Fan schrieb 1988 in „The Heart Of Rock And Soul“, dass er den Wirbel um ein Album, das 20 Jahre lang niemand hören wollte, nicht verstehen könne.
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Dass ein Kunstwerk, sei es ein Roman, ein Gemälde oder eben ein Pop-Album, erst Jahre nach dem Entstehen große Anerkennung findet, ist aber nun keine Seltenheit. Nur weil seine Größe nicht zeitnah zum Entstehen erkannt wird, heißt das noch lange nicht, dass diese spätere Erhebung in den Olymp nicht zu rechtfertigen wäre.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Das ist sicher richtig. Und für Paul McCartney war „Pet Sounds“ sogar schon zum Zeitpunkt des Erscheinens das Maß aller Dinge.
Ich will den Sonderstatus dieses Albums auch gar nicht bestreiten, es hat zweifellos der Popmusik eine Dimension gegeben, die man drei, vier Jahre zuvor noch nicht absehen konnte. Das Album hatte allerdings nichts, was man mit Jugendkultur, Subkultur oder Revolte in Verbindung bringen konnte, deswegen wurde es damals von den damaligen Musikfans sicher nicht wahr- oder ernstgenommen. Die Wertschätzung seit den 80ern hat auch mit einem gewandelten Verständnis von Popmusik zu tun.--
Prince – Purple Rain
Depeche Mode – Black Celebration
Madonna – Erotica
Daft Punk – Discovery
Michael Jackson – Off The Wall…das sind so meine wohl 5 Lieblingsalben aller Zeiten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AdonaiPrince – Purple Rain
Depeche Mode – Black Celebration
Madonna – Erotica
Daft Punk – Discovery
Michael Jackson – Off The Wall…das sind so meine wohl 5 Lieblingsalben aller Zeiten.
Ernsthaft?
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