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AutorBeiträge
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top 3:
01 the black saint and the sinner lady
02 ah um
03 oh yeahabgeschlagen:
mingus mingus mingus mingus mingus--
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Werbung@Napo und Atom,
könntet Ihr noch besternen? Danke.
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The Nightwatch@Napo und Atom,
könntet Ihr noch besternen? Danke.
Die ersten sechs bekommen sichere * * * * *, Platz 7-10 * * * * 1/2 und 11 & 12 zwischen * * * * und * * * * 1/2. Ich werde mal bei Gelegenheit im Sterne-Thread komplett neu besternen, da dort ein Update dringend nötig ist. Einige der LPs habe ich sehr lange nicht gehört, so daß es etwas dauern kann.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Napoleon DynamiteMeine Top 12:
1. Charles Mingus Presents Charles Mingus
2. At Antibes
3. Ah Um
4. The Black Saint And The Sinner Lady
5. Mingus Dynasty
6. Tijuana Moods
7. Pre-Bird
8. Mingus In Europe I / II
9. Pithecanthropus Erectus
10. Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus
11. The Clown
12. Mingus At MontereyDie Besternung:
01 – 05 * * * * *
06 – 10 * * * * 1/2
11 / 12 * * * *--
A Kiss in the DreamhouseDanke. Was mir auffällt: Ihr habt die 5er im Vergleich zum Thread im „Sterne an…“-Forum aber ganz schönd reduziert. Wie kommts?
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The NightwatchDanke. Was mir auffällt: Ihr habt die 5er im Vergleich zum Thread im „Sterne an…“-Forum aber ganz schönd reduziert. Wie kommts?
Ich habe im Laufe der Zeit meine Vergabe von Sternen etwas angeglichen, so daß die Relationen nicht nur innerhalb eines Künstlerkanons stimmig ist, sondern eine Vergleichbarkeit innerhalb meines gesamten musikalischen Bewertungssystems möglich ist. Außerdem vergebe ich fünf Sterne nur noch an absolut herausragende und perfekte Alben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Der Mitschnitt des Konzerts, das Charles Mingus mit seiner achtköpfigen Band 1965 an der University of California in Los Angeles (UCLA) gab, wurde 1966 auf Vinyl herausgebracht, aber bis heute nicht auf CD veröffentlicht. Mingus konnte von dem Doppelalbum damals lediglich 200 Exemplare pressen lassen, für eine höhere Auflage fehlte ihm schlicht das Geld. Die Musik, die Mingus damals präsentierte, hatte er ursprünglich für einen Auftritt beim Monterey Jazz Festival geschrieben. Ein ganzes Jahr lang hatte er an den Kompositionen gearbeitet und dann konnte er sie dort nicht aufführen. So tat er dies am 25. September 1965 bei einem seiner berühmten offenen Workshop-Konzerte vor einem relativ kleinen Publikum auf dem Universitäts-Campus.
Das Album „Charles Mingus – At UCLA 1965“ gewährt einem einen hochinteressanten Einblick in die Arbeitsweise dieses musikalischen Genies und zeigt, wieviel Mühe der Komponist manchmal hatte, seinen Musikern seine Vorstellungen zu vermitteln. Dabei kommt es auf der Bühne mitunter zu offenen musikalischen Konfrontationen. Man erlebt einen zeitweise frustrierten, ja verärgerten Mingus, der, als die Musiker seine Ideen endlich richtig umsetzen, aber auch nicht mit seiner Begeisterung hinterm Berg hält. Die Band setzte sich übrigens aus so erfahrenen Leuten wie Jimmy Owens (Trompete & Flügelhorn), Lonnie Hillyer und Hobart Dotson (Trompeten), Charles McPherson (Altsax), Julius Watkins (Waldhorn), Howard Johnson (Tuba) und Dannie Richmond (Schlagzeug) zusammen. Dank Sue Mingus, der mutigen Witwe des legendären Bassisten, kann man dieses denkwürdige Workshop-Konzert von 1965 nun endlich auch auf CD nacherleben. Im Blogcritics Magazine schrieb Larry Sakin über die CD „Mingus At UCLA 1965“: „Dieses Album brillant zu nennen, wird ihm nicht gerecht. Es gibt in der englischen Sprache nicht genug Superlative, um den Effekt zu beschreiben, den dieses Album bei jedem Mingus- oder Jazz-Aficionado hervorrufen wird.“ Die Leser der Zeitschrift Jazz Times wählten das Album in die Top 5 der besten Jazzwiederveröffentlichungen von 2006.
Die Aufnahmen, die auf der Doppel-CD In Paris (The Complete America Recordings), inklusive Altenate Takes, zusammengefaßt wurden, erschienen ursprünglich auf zwei separaten Alben, die Charles Mingus 1970 für das Label America gemacht hatte. Entstanden sind sie alle an einem einzigen Tag: am 28. Oktober 1970 im Theatre National Populaire du Palais de Chaillot in Paris.
Manche der an diesem Tag aufgenommenen Stücke (allen voran das achtzehnminütige „Blue Bird“) hatten geradezu epische Länge und erinnern, obwohl sie im Studio aufgenommen wurden, nicht nur wegen ihrer Intensität an die erstaunlichen Live-Aufnahmen, die Mingus in dieser Zeit machte. Die Band durfte hier hier relativ ungebunden aufspielen und die Solisten erhielten bei ihren Improvisationen reichlich Gelegenheit, ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf zu lassen. Mingus arbeitete damals mit einem Sextett bestehend aus dem Pianisten Jaki Byard, Tenorsaxophonist Bobby Jones, Altsaxophonist Charles McPherson, Trompeter Eddie Preston und Schlagzeuger Dannie Richmond. Zu den von diesem Sextett mit sehr viel Drive eingespielten Titeln gehören u.a. „Reincarnation Of A Lovebird“, „Love Is A Dangerous Necessity“, das bereits erwähnte „Blue Bird“, „Pithecanthropus Erectus“, „Peggy’s Blue Skylight“ und eine wunderbare Version von „I Left My Heart In San Francisco“.
Auf der ersten CD befinden sich sämtliche Master Takes für den ungetrübten, reinen Hörgenuss, während man auf der zweiten CD die bislang unveröffentlichten Alternate Takes und abgebrochene Aufnahmen hören kann. Erhältlich ist „Charles Mingus – In Paris (The Complete America Recordings)“ in einer Limited Deluxe Digipack Edition.
quelle http://www.jazzecho.de/charles_mingus_at_ucla_1965_in_paris_120834.jsp
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Am Freitag veröffentlicht Blue Note einen Mitschnitt des Cornell University Konzerts vom 18. März 1964, der das Mingus Sextett (Johnny Coles – tp, Eric Dolphy – as/bcl/fl, Clifford Jordan – ts, Jaki Byard – p, Charles Mingus -b & Dannie Richmond – d) kurz vor seiner Europa Tournee präsentiert.
„Cornell 1964“ enthält folgende Titel:
– After You 04:26
– Sophisticated Lady 04:23
– Fables Of Faubus 29:41
– Orange Was The Colour Of Her Dress, Then 15:05
– Take The A Train 17:26
– Meditations 31:23
– So Long Eric 15:33
– When Irish Eyes Are Smiling 06:06
– Fables Of Faubus 09:58Es bleibt zu hoffen, dass Classic Records dieses Dokument auf Vinyl veröffentlichen wird.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke Atom! Das klingt im höchsten Maße spannend.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wieder eine Platte, die ich dann auf beide Formate besitze….
Wie ich mich kenne, werde ich einen Vinylrelease nicht erwarten können und mir die CD greifen und dann, ein halbes Jahr später, mir das Vinyl kaufen..--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausEine Vinyl-Edition könnte sehr teuer werden, falls sie von Mosaic/Classic überhaupt als 3LP Box erscheinen sollte.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Edit
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das bezieht sich aber auf das UCLA Material, das ja schon seit über 40 Jahren veröffentlicht ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Keine Ahnung, wie ich Cornell mit UCLA verwechseln konnte. Da liegen ja Welten dazwischen. Du hattest natürlich Recht, Atom, ich habe den enstprechenden Post gelöscht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Am 03.08. erscheint weiteres Material der 1964er Europ-Tour:
CHARLES MINGUS SEXTET – Stuttgart Meditations (Get Back 3LP/2CD)
Besetzung:
Johnny Coles (tp)
Eric Dolphy (fl, as)
Clifford Jordan (as, ts)
Jaki Byard (p)
Charlie Mingus (b)
Danny Richmond (dr)Tracks:
1. So Long Eric
2. These Foolish Things
3. Peggy’s Blue Skylight
4. Orange Was The Colour Of Her Dress
5. ATFW USA
6. Sophisticated Lady
7. Meditations
8. Fables Of FaubusStuttgart, Mozartsaal, 28.04.1964
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Avantgarde, Beneath the Underdog, Charles Mingus, Free Jazz, Jazz
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