-
Beiträge
-
An Marantz hatte ich auch schon gedacht. Scheint allgemein wirklich gut zu sein. Multiplayer möchte ich eher nicht. Mal sehen…ich überlege auch noch, was noch Hochwertigeres gebraucht zu kaufen. Die Frage ist nur immer, wie lange die Teile dann noch halten, gerade CD Player geben einfach irgendwann den Geist auf. Ist dann wohl mein fünfter oder sechster…
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
Joni Mitchell im RS-Interview: Leben im Director’s Cut
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Werbung
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Prince KajukuWichtig ist nur der Sound.
dann kauf dir ein mal einen vernünftigen externen DAC und dazu gebrauchte billige Laufwerke mit Digitalausgang.
--
Monroe Stahrdann kauf dir ein mal einen vernünftigen externen DAC und dazu gebrauchte billige Laufwerke mit Digitalausgang.
Interessant, aber ich verstehe nur Bahnhof…würdest Du mir das bitte etwas genauer erklären ?
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Monroe Stahrdann kauf dir ein mal einen vernünftigen externen DAC und dazu gebrauchte billige Laufwerke mit Digitalausgang.
Das interessiert mich auch, weil mein CD-Player (2010 neu gekauft) gerade in Reparatur ist.
Worauf muss man beim Kauf billiger Laufwerke achten, aus welcher Zeit sollten die Geräte sein?--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Naja, du willst guten Klang und meckerst über kaputt gehende CD-Laufwerke – also macht es Sinn, das ganze zu trennen.
Du kaufst dir einen externen gut klingenden Digital/Analog-Wandler (Beispiel, aber keine Ahnung, wie der klingt…), und nimmst einfache CD-Laufwerke mit Digitalausgang als billige Zuspieler. Die können dann auch kaputt gehen, ohne dass es finanziell besonders weh tut…
(zusätzlich kannst an einem DAC auch was anderes als nur den CD-Player anschliessen (Laptop etc), falls das mal relevant wird…)Das ist jetzt nur meine Idee, ohne das selbst zu nutzen oder genaueres dazu sagen zu können. Meinen CD-Player mach ich etwa 3x im Jahr an… Nur mal ein willkürliches Beispiel: (Sony CDP 911). Geht bei ebay für unter 50 Euro weg, ein neuer Laser kostet 20 Euro. Dann stellt man sich drei auf Halde und gut ist, ich bin da Pragmatiker geworden…
--
Danke für die Erläuterung, ich werde mich mal in die Thekatik einlesen.
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]So, bin fündig geworden. Es wird wieder ein Cambridge, und zwar der 340C. Bin gut zufrieden gewesen, warum also nicht…
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]War heute auf Beutezug. War eigentlich auf den NAD 516 BEE aus, da ich es leid war, meine CDs über meinen alten DVD-Player von Pioneer abzuspielen. Was mal als Übergangslösung gedacht war, hielt 10 Jahre vor. Weihnachtsgeld ist da und weibliche Bedenkenträger, die mir meinen Verstärker-Austausch finanziell bis heute nachtragen, sind ausgezogen. Bin jetzt allerdings mit einem gebrauchten Primare D20 nach Hause gezottelt. 400 € und ein gutes Cinchkabel gab’s inklusive (und Batterien für die Fernbedienung). Brauche jetzt allerdings für den DVD-Player noch einen Magnetstromfilter. Der soll zukünftig über den Aux-Eingang seinen Dienst tun, erzeugt dabei aber eine Brummschleife. Irgendwas is ja immer.
--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Filter Magnetstromfilter
Mantelstromfilter heißt das Teil. Hat das Problem übrigens gelöst.
Musste mir noch einen Vortrag über die Wichtigkeit der Ausrichtung des Netzteils anhören, wollte mir aber partout nicht auch noch einen Phasenprüfer zulegen. Aber, hat hier wer davon Ahnung bzw. hat jemand seine Stromverkabelung entsprechend ausgemessen? Bringt das wirklich so viel oder sind das „Phantomschmerzen“?
--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Bei einem vernünftig konstruierten Gerät und einer anständigen Hausinstallation darf es keinen Unterschied machen, „wie herum“ der Netzstecker in der Dose steckt. Wenn doch, dann sind das Zufälligkeiten.
Wenn es in einer Richtung brummt und und in der anderen nicht, dann dreh‘ den Stecker halt in die „bessere“ Ausrichtung, nach Gehör. Wenn du aber keinen Unterschied hörst, dann isses egal.
Fazit: Du brauchst keinen Phasenprüfer.
PS:
Zum „Mantelstromfilter“: Die Gehäuse (exakt: Massen) von zwei verbundenen Geräten sind evtl. sowohl über das verbindende Signalkabel als auch über den Schutzleiter der Netzkabel verbunden. Beides zusammen bildet einen geschlossenen Kreis, in dem sich gewisse Störungen austoben können (vereinfacht gesprochen). Ein Mantelstromfilter verhindert das. Im Zweifelsfall schadet er aber auch nicht.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Hab heute Abend mal den CD-Player gegen den DVD-Player getestet, was gar nicht so einfach ist, denn ich besitze nur eine CD in absolut identischer Ausgabe doppelt. Einzelne Lieder habe ich ansonsten zwar einige doppelt, aber es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Abmischung sein kann, etwa zwischen dem Magnolia-Soundtrack und Aimee Manns Bachelor No. 2, bei denen es zwei Überschneidungen gibt. Besagte CD in doppelter Ausgabe ist das Debut von den Charlatans und sicherlich nicht ausgesprochen High Fidelity, trotzdem hätte ich einen deutlicheren Unterschied erwartet. Der CD-Player klingt etwas „wärmer“, der DVD-Player etwas „schriller“, aber ich glaube nicht, dass mir das den Neupreis des CD-Players wert gewesen wäre. Hinzukommt, dass am CD-Player das bessere Audiokabel hängt und somit unklar bleibt, inwiefern nicht das letztlich den klanglichen Mehrwert ausmacht.
--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Ein reiner CD-Player klingt eigentlich immer besser als die Allesfresser DVD- bzw. Blu Ray-Player.
Man bekommt heute für 169,00 Euro gute CD-Player. (z.B. den Denon DCD 520 AE. Den habe ich mir vor kurzer Zeit nachgekauft. Ich war diese Multi-Lesegeräte leid.)
Puristisches Design, ohne Schnick-Schnack wie USB- oder SD-Steckplatz. Dafür eine gute Verarbeitung und ein warmes und rundes Klangbild.
[IMG]http://fs1.directupload.net/images/141207/77hdhra8.jpg--
Schick.
Bei den Multiplayern gibt’s aber auch exzellente Geräte, die reinen CD-Playern in nichts nachstehen. Clau schmiss hier mal das Stichwort „Oppo“ rein, der bei bummelig 800 Euro liegt und ziemliche Wellen schlägt. Und siehe da, Primare verbaut in seinem Multiplayer eben jene Technik von Oppo, frickelt noch ein bisschen was dran rum und vervierfacht mal eben den Preis.
PS: Verfünffacht. 4.000 Euro soll er kosten.
--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.LattenschussEin reiner CD-Player klingt eigentlich immer besser als die Allesfresser DVD- bzw. Blu Ray-Player
Das ist ‚mal ein wahres Wort!!
--
Da der Thread ja schon eine Weile brach liegt, frage ich mal neu: Was muss ich beim CD Player Kauf beachten? Ich bin nicht besonders anspruchsvoll, haette einfach gerne ein solides Geraet, das CDs abspielt und das ich mit line-in an meine Aktivboxen anschliessen kann… Wenn es die Tracknummer und die Zeiten anzeigt, waere das ein Plus, wenn es nicht zu viel Platz wegnimmt auch. Nehmen wir an, ich will so 200 Euro ausgeben – macht das Sinn, oder muss es eigentlich mehr sein? Was waere ein gutes Geraet?
--
.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.