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Little Axe – Finger On The Trigger (Track 2 vom Album Champagne & Grits 2004)
Wie so oft, weiss ich über den/die Interpreten auch nicht viel. Es ist jedenfalls eine ausgefallene Mischung aus Dub- und Blueselementen. Und nicht das erste Album von Little Axe. Ich erspar es mir aus amazon-Rezensionen abzuschreiben. Aufmerksam geworden bin auf Little Axe per Radio. Da mit verschiedenen Sängern gearbeitet wird, kommt bei dem Album auch keine Langeweile auf; im Gegenteil ist wohl in der Mitte meiner Top Ten Alben 2004. Ausgewählt habe ich diesen Titel aus der CD, weil er für mich der Kaufanreiz war. Der Beste ? Wahrscheinlich nicht mal. (Anne kennt zumindest 1 Vorgängeralbum – bitte übernehmen Sie).
http://www.realworldusa.com/albumpages/Cha…e/champagne.htm
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so klingt ein Bass wohl, wenn er der mp3-Schere zum Opfer gefallen ist. Oder klingt er im Original auch so versumpft dumpf?
Dennoch kann ich ganz schnell Freundschaft schließen mit dem Song. Will auch gar nicht forschen, von wem er ist. Jamaika oder New Orleans würde ich mal tippen. Jedenfalls hat Dr. John deutlich seine Spuren hinterlassen. Einzig dieser zweite Sänger mit seiner verkifften Stimme nervt ein bisschen. Ansonsten ganz klasse!mikko
Reggae – aber modern und relativ stromlinienförmig. Modern Day Babylon eben.
Ist das ne Coverversion? Kenne mich mit Reggae zu wenig aus.
Die Stimme des Hauptsängers ist ganz angenehm. Schön tief und heiser.
Verschiedene Echo und Halleffekte machen das Stück zwar erst mal interessant, aber das nutzt sich schnell ab, fürchte ich. Die Mundharmonika, die streckenweise fast wie ein Saxophon klingt (oder ist das sogar eines?), finde ich sehr gelungen.
Insgesamt ein gut hörbares Stück Musik, das mich mein Radio nicht ab- oder umschalten ließe.
Kaufen würde ich’s aber nicht.thomlahn
Starke Stimmen, starke angezerrte Mundharmonika wenn auch mit reichlich Effekten belegt. Der Anfang ist sehr vielversprechend, der Song dreht sich immer um dieselben Akkorde und wirkt dadurch natürlich recht eintönig auf den ersten Blick. Braucht es die fünf Minuten?– vermutlich ja. So wird die Atmosphäre geschaffen und aufrechterhalten. Ich mag es.skraggy
„Dunkel, klagend, melancholisch. Ein schöner Song, der mir allerdings zu „modern“ produziert ist. Mit einer basischeren und rauheren Produktion ohne störenden Effektfirlefanz würde mir die Nummer noch besser gefallen. So klingt es leider ein wenig glatt und poliert.“JanDark
just an illusion. rockband spielt einen reggae mit dub effekten und sehr schön gespielter blues harp. darüber erst eine sehr tiefe männerstimme dann zwischendrin offenbar auch ein richtiger reggaesänger. jede menge nanana und am ende ein paar wiederholungen zu viel.. insgesamt sehr monoton aber auch nicht uncool.MitchRyder
Ohne den oder die Interpreten zu kennen, kann ich vorbehaltslos sagen: Der Song gefällt mir.
Die zahlreichen Effekte und musikalischen Feinheiten verzaubern mich in das Stück. Ich erinnere mich auch gut 25 Jahre zurück. Der Song erweckt in mir die Lust mal wieder ein Pfeifchen zu rauchen. Die dunklen Stimmen soulig, obwohl fast das Grundmuster Raggae und ein Hauch Blues, bewirken schöne Bilder in meinem Kopf. Leider habe ich Schwierigkeiten den Text zu verstehen, was durch die Effekte kommt… aber die Musik sagt mir mehr, als vielleicht der Text.
Freu mich schon darauf das Album vorgestellt zu bekommen.Dominick Birdsey
„Leider nur zweimal gehört, deshalb eine wackelige Kritik. Mich langweilt das alles. Das Schlagzeug spielt in einem seinen eintönigen Beat, die Stimme ist sonor. Produziert ist das ganze leblos und steril. Was dabei herauskommt und was bleibt ist seelenlos. Aber wer weiß, ob bei häufigerem Hören, nicht das eine oder andere Detail den Song exhumiert und die Leichenstarre löst.“--
Die letzten beiden Male hab ich's ja vergessen, aber diesmal kam mir heute die Arbeit dazwischen. Natürlich, nachdem ich den Blindtest vielzu lange vor mir hingeschoben hatte. ;) Das Album liegt hier vor, ich hab es allerdings erst zweimal und nebenbei gehört. Ach, ich schreib dann einfach die Tage dazu noch was rein…
Blindtest interessiert mich jedenfalls weiterhin. Teilweise sehr interessant, die Sachen. :blink:--
Ich habe geahnt, dass es „Little Axe“ ist, obwohl ich im CD-Laden nur kurz reingehört hatte, bin ich genau zu dem gleichen Schluss gekommen.
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@DB: soooo unterschiedlich ist die Wahrnehmung ! Ist auch gut so ! Hab gerade nochmal auf meinen Notizzettel geschaut. Wahrscheinlich das Album Nr. 8 des Jahres 2004.
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hab mal nachgesehen. es handelt sich um ein projekt von skip mc donald ehemals ua bei tackhead und auf dem on u sound label. die alten kumpels keith le blanc und doug wimbish sind auch dabei wie auch adrian sherwood. der reggae sänger ist wohl junior delgado. im folgenden der amg text zu der platte..
Skip McDonald's Little Axe returns for Champagne and Grits, and it could well be the band's finest, most expansive set yet. Little Axe's brand of blues-gospel-dub is probably the most interesting and adventurous of all the projects that attempt to infuse new life into the blues, and Champagne and Grits rivals their debut not only for an outstanding set of tunes, but for sheer sonic experimentation as well. Skip runs the show with plenty of help from producer Adrian Sherwood, and of course Doug Wimbish and Keith LeBlanc are on hand as well. The set starts with a pure acoustic blues, but then enters territory charted only by this band. It's still the blues, but there are gospel-flavored vocals, eerie harmonica, and fantastic dub elements all combined into a singular style. Disembodied vocals and sermons waft in and out of the ether, along with washes of electronica, soulful blues guitar, and wicked basslines. A couple of the tracks venture a bit further into reggae territory (with some help from Junior Delgado), but it still all feels bluesy despite the additional trappings. McDonald knows and respects the past, but he knows how to build on it, not enshrine it. Little Axe is the only band that does what it does, and does it brilliantly. Ancient to the future. Highly recommended.
by Sean Westergaard
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightOriginally posted by Jan Dark@7 Dec 2004, 18:29
doug wimbish
Das letzte Living Colour Album war auch nicht doll. :rolleyes:
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Originally posted by Dominick Birdsey@7 Dec 2004, 18:39
Das letzte Living Colour Album war auch nicht doll. :rolleyes:dieses ist dafür streckenweise ganz doll. genau wie die neue kings of leon, allerdings.
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but I did not.Sag ich doch ;)
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Falls jemand die 2004er Little Axe UND eine Ältere kennt, wäre ich dankbar um ein paar vergleichende Worte.
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