Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Bruce Springsteen in Hamburg
-
AutorBeiträge
-
wow. Bin noch auf der Heimreise, aber das war wiedermal ein saugeiler Abend mit dem Boss-Mann. Tolle Stimmung, z.T. sehr ausgefallene Songs (Held up without a gun…), Sound war ok, und selbst das Wetter spielte mit. Wie gesagt, man sollte Bruce’s Geburtsdatum nochmal prüfen. Der kann nicht fast 60 sein. Wahnsinn.
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungLCMABwow. Bin noch auf der Heimreise, aber das war wiedermal ein saugeiler Abend mit dem Boss-Mann. Tolle Stimmung, z.T. sehr ausgefallene Songs (Held up without a gun…), Sound war ok, und selbst das Wetter spielte mit. Wie gesagt, man sollte Bruce’s Geburtsdatum nochmal prüfen. Der kann nicht fast 60 sein. Wahnsinn.
das stimmt, ich habe ihn auf Schalke in der Arena gesehen und das war der Hammer.
Hab mir eben die Hamburg Setlist angesehen. Könnte echt heulen. Da spielt er fast all die Sachen, die ich mir für Düsseldorf gewünscht hätte. Out in the STreets, Something in the Night, Rosie und vor allem Incident.
--
Mann was war das gestern für ein Megageniales Konzert.Ich bin immer noch ganz hin und weg.Die Setliste war genial auch wenn ich den einen oder anderen Song nicht kannte.
Die Stimmung war ok nur der Sound war zu übersteuert.Vor allem gegen Ende hin wurds immer schlechter.Aber Bruce war ja mal obergenial.Den Mann konnte man ja kaum vom Publikum trennen und laut lonesomeday hatte sein Sicherheitstyp übelst Probleme ihm zu folgen.*gg*
Nein wie fast 60 kam er mir auch nicht vor.Da kann was nicht stimmen. :))
So und jetzt gehe ich ertsmal meine Knochen weiter sortieren .kann allen nur zustimmen…was ist bloß mit den „Alten Männern“ los…?
erst dieses großartige Konzert von „old“ Neil Young im Februar…und jetzt das beste Konzert von Springstenn dass ich je gesehen habe…die Spielfreude von ihm ist ja sowieso legendär…aber was war denn gestern los…sammelt alle „Wunsch Songs Schilder – Plakate“ ein „checkt“ sie durch durch und spielt mehrere Songs davon…unglaublich…was für eine geniale Interaktion mit dem Publikum…was hat er eigentlich den Kindern in die Hand grdrückt ?….seine Plecks ?….
unglaublich…Songs…wo ich dachte…die muss ich live nicht haben…wie „Dancing in the dark“…“Sherry Darling“ !!!!! oder „Hungry Heart“ funktionierten…aber so was von…Anne oder Anna…die aus der 1. Reihe mit dem „Hungry Heart“ Schild muss ja „tausend Tode gestorben sein“…
Großartig, Großartig, Großartig….der beste Springsteen den ich je gesehen habe…
…und jetzt kommt nochmal meckern auf ganz ganz hohem Niveau…warum kam eigentlich kein 2. Zugabenblock…Mr. Springsteen…bei der genialen Stimmung…wie muss es da wohl in anderen Städten abgegangen sein…
Apropo Sound…ich fand ihn auch o.k…stand allerdings vorne..im ersten abgeteilten Bereich…
Was haben Springsteen , Madonna und Robbie Williams Fans gemeinsam…?
sie drehen alle völlig durch wenn die Tore zur Halle/ Stadion geöffnet werden…vergess ich jedes mal…wenn ich bei Springstenn bin…Erwachsene Menschen…auch hier…wie das konzert…der pure Waaaahnsinn…
--
Alex1971
Was haben Springsteen , Madonna und Robbie Williams Fans gemeinsam…?sie drehen alle völlig durch wenn die Tore zur Halle/ Stadion geöffnet werden…vergess ich jedes mal…wenn ich bei Springstenn bin…Erwachsene Menschen…auch hier…wie das konzert…der pure Waaaahnsinn…
ja. habe nur einen freund begleitet und wurde durch die erste absperrung mitgerissen. und habe dort erst mal warten müssen, bis der erste ansturm vorbei war, um wieder rauszukommen…
war aber auch etwas fies, dass das rechte tor früher geöffnet wurde als das linke….
wie groß war denn der erste abgeteilte bereich vor der bühne? (in denen bei bon jovi nur fanclubmitglieder reingelassen werden. und man muss mindestens ein halbes jahr vor dem konzert dem fanclub beigetreten sein. was man so alles erfährt vorm einlass bei springsteen.)
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)wie groß der Breich war ?…sowas kann ich leider nicht einschätzen…300 – 400 Leute…keine Ahnung…auf jeden Fall so groß dass man locker..sehr locker stehen konnte..und super…auch von der letzten Reihe vor der Absperrung… sehen konnte…wir waren 16.30 am Stadion und sind dann mit dem 1. Schwung rein…ich glaub‘ relativ kurz danach wurde der Breich auch schon wieder geschloßen…aber was ich beim Bier holen mitbekommen habe standen die Leute auch im anderen Breich „relativ“ locker…das ganze Konzert wie auch Mr. Springsteen…war extrem entspannend…ausser die 10 Minuten Einlaß…“well I’ve got some beer and the Highway’s free….well I’ve got you…“
.
…Jiiiiiha…das mit Bon Jovi stimmt so nicht ganz…ein Freund von mir war bei Bon Jovi in Leipzig…(jedem das seine halt…)…der hat sich ganz normal Front of Stage Karten gekauft…vielleicht haben die Fan Club Mitglieder wie beim Ten Club / Pearl Jam…Vorkaufsrecht…keine Ahnung…
witzig war… was mir letzte mal bei Genesis im Olympiastadion passiert ist…da war ich..knapp ’ne Stunde vor’m Konzert im Stadion und man konnte noch locker in den „Front of Stage“ Bereich…die Leute haben freiwillig dahinter gestanden…war komisch..aber jeder wie er möchte…nich wa…
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hier die unglaubliche Setlist:
Out in the Street
Radio Nowhere
Prove It All Night
The Promised Land
Spirit in the Night
Something in the Night (by request)!!!!!
Held Up Without a Gun (by request)!!!!!
Atlantic City
Gypsy Biker
Because the Night
She’s the One
Livin‘ in the Future
Mary’s Place
Sherry Darling (by request)
I’ll Work for Your Love (by request)
Hungry Heart (by request)
Incident on 57th Street (by request)!!!!!!
The Rising
Last to Die
Long Walk Home
Badlands
* * *
7 Nights to Rock
Rosalita
Born to Run
Dancing in the Dark
American LandFür mich das beste Springsteen Konzert bisher!! Schon der Beginn mit Out in the streets, Radio Nowhere, Prove it all night und Promised land ist unglaublich und läßt Gänsehaut aufkommen, danach das geniale „Spirit in the night“, ich schließe die Augen und denke, wir sind im Roxy in L.A. Ende der 70er (auch wenn das weit vor meiner Zeit war, besser kann es kaum gewesen sein) wie Springsteen den Song interpretiert, dieses Feuer, diese Leidenschaft, unglaublich. Er setzt sich an den Bühnenrand zu einem Jungen mit Baseballcap und singt ihm einige Zeilen vor, nimmt kurz die Cap ab, setzt sie ihm wieder auf. Jeder Song ein Treffer, wie stiche ins Herz, z.B. „Something in the night“, manchmal ist er kurz verschwunden unter der Bühne, taucht wieder auf, um die Fans abzuklatschen. Bruce dreht sich um den Mikroständer, er lehnt sich an Stevie, er macht die Rutsche, liegt auf dem Boden, um sich am Mikroständer wieder hochzuziehen. Bei „Hungry heart“ beginnt er alleine mit der akustischen Gitarre und ist noch nicht akkordsicher ;-), doch Stevie zeigt wie’s geht. Die erste Strophe wird erst vom Publikum lauthals mit dem Boss vorgesungen, dann steigt die Band ein, und jetzt geht’s nochmal von vorn los. Nils Lofgren hat Geburtstag doch wir werden mit einem wahnsinns Gitarrensolo bei „Because the night“ beschenkt, er steigert sich immer mehr alle Augen sind auf ihn gerichtet, die Minuten verrinnen, irgendwann dreht er sich um sich selbst, atemraubend. „Mary’s Place“ ist wie immer hinreißend, „Sherry Darling“ wieder ein Song, der in diesem Moment wieder alle umarmt. Dann folgt pure Magie, „Incident on 57th street“, Bruce übt kurz das Solo, dann wird die Poesie vertont: …“Good night, it’s all tight Jane
I’ll meet you tomorrow night on Lover’s Lane
We may find it out on the street tonight baby
Or we may walk until the daylight maybe”. Keiner zweifelt daran, zumidest von denen, die den Song im Publikum zelebrieren, viele schauen auch verwundert, sie scheinen das Meisterwerk nicht zu kennen ;-).
Mit „The Rising“ kommt wieder der Rocker Springsteen und nimmt die Euphorie mit, er muss gar nicht viel animieren. Badlands ist der obligatorische Höhepunkt, vorerst. Die Band geht, um aber nach nur 1-2 Minuten wieder weiterzumachen, diesmal mit „Seven nights to rock“ und dann gleich „Rosalita (Come out tonight)“. Springsteen wie im Rausch, er sprüht vor Energie, er gibt alles. Die Band wie entfesselt, „Born to run“ und „Dancing in the dark“ folgen, mir ist schwindelig. Nach 2:45 min und „American land“ ist die Party vorbei, doch auf dem Nachhauseweg geht mir diese Melodie nicht aus dem Kopf: Good night, it’s all tight Jane…“.Es ist eine lauwarme Sommernacht…--
Alex1971wie groß der Breich war ?…sowas kann ich leider nicht einschätzen…300 – 400 Leute…keine Ahnung…auf jeden Fall so groß dass man locker..sehr locker stehen konnte..und super…auch von der letzten Reihe vor der Absperrung….
Zähl mal nach…
oder hier:
--
Ein Klasse Konzert war’s und der Sound war oben auf der Tribüne auch gut. Besonders beeindruckend fand ich Bruce Kontakt zum Publikum. Das wirkt sehr ehrlich und spontan.
Die Setlist war einfach nur traumhaft. Alles was ich mir erhofft hatte, war dabei (bis auf „The River“ vielleicht). Mein Höhepunkt war „Badlands“, einmalig. Mir stellten sich alle Haare hoch. Das sind die Momente, die ein Konzert unvergesslich machen.Daß die Band die Sachen spielte, die die Fans auf ihre Plakate geschrieben hatte, fand ich eine Superidee. Allein, daß das spontan gespielt wurde, wie oben (by request) beschrieben, glaube ich nicht. Die Inszinierung war halt ganz nett.
Mit „American Land“ fand das Konzert einen überragenden und stilvollen Abschluß. Well done, Bruce & Band!!
--
Oh, da wär ich gerne dabei gewesen, eure Berichte klingen ja klasse. Die Setlist ist ja ein Hammer, besser als Düsseldorf am Montag. Meinen neidischen Glückwunsch an alle Dagewesenen
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame@ Mr Badlands
Ein toller Bericht von Dir, beim Lesen hat mich echt nochmal der blanke Neid gepackt. Vor allem Incident hätte ich so gerne live erlebt. Diese Poesie, diese Romantik…und das an einem lauwarmen Sommerabend….ein Traum !!!
Die Sache mit den Requests würde ich übrigens auch nicht allzu ernst nehmen. Er sucht sich halt die Schilder aus, deren Songs eh für die Show eingeplant waren. Ist aber super inszeniert und macht so ein Konzert irgendwie noch unvergesslicher.
--
Realman…Vor allem Incident hätte ich so gerne live erlebt. Diese Poesie, diese Romantik…und das an einem lauwarmen Sommerabend….ein Traum !!!…
…Ich weiß, es ist ein Sakrileg, aber live fand ich Incident …nun ja… recht langweilig.
Da packte mich der Hunger und ich mußte mir eine Bratwurst holen.--
-
Schlagwörter: 2008, Bruce Springsteen, Konzert, Konzertbericht, Review
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.