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AutorBeiträge
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Mick67
Mal schauen, ich werde demnächst mal beim Tanken darauf achten, ob mir das nicht einen zusätzlichen Kick beim Autofahren verleiht.Gute Idee. Man bekommt doch bei einigen Tankstellen eine CD mit Fetenhits, wenn man mindestens 30 Liter tankt, oder? Gute Fahrt!
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WerbungAnd back on topic..
Für ****1/2 fehlen weiterhin die herausragenden Tracks, besser als „Modern Times“ (knappe ***1/2) ist es aber definitiv. Es wird sich also tatsächlich bei **** einpendeln. Sehr schön!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!HellCreeper
Oftmals ist das Umdrehen der Platte sehr gut für die Hör-Aufnahme des Albums. Man kann in dem Moment das gehörte sacken lassen und einen besseren Bezug zum Album aufbauen.Wieso nicht gleich nach jedem Track ne fünfminütige Denkpause einlegen ?
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das habe ich mir auch gedacht. nach jedem song erst mal eine runde um den block drehen, in ruhe über alles nachdenken, und dann langsam wieder die nadel auf die platte legen. kann es etwas schöneres geben ?
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Look out kid You're gonna get hitMan kann sich auch ein Musikalbum wie einen Hamburger reinpfeffern und ihn schnell rausfurzen. Dann hat man die Kost schnell verdaut, satt geworden ist man dann aber trotzdem nicht.
Ich komme am Tag nicht mehr als auf 1-2 Alben.
Wenn ich dann aber Alben höre, will ich dieses auch genießen und nicht im Eiltempo konsumieren. Das ist nicht mein Anspruch an Musik.Jedem das seine, ich habe kein Problem mit dem Umdrehen einer LP.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Ich bin eigentlich kein Freund von 4 LP-Seiten für „normallange“ Alben und finde das Argument des unterbrochenden Hörflusses durchaus relevant. Eigentlich ist das höchstens durch klanglichen Mehrwert zu rechtfertigen, aber warum dann nicht gleich konsequent die LPs für 45rpm pressen, wenn doch Platz genug dafür da ist?
tina toledo
Für ****1/2 fehlen weiterhin die herausragenden Tracks, besser als „Modern Times“ (knappe ***1/2) ist es aber definitiv. Es wird sich also tatsächlich bei **** einpendeln. Sehr schön!Inzwischen halte ich „It’s All Good“ für herausragend. Im seinem Laufe entwickelt der Track einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Überhaupt entwickelt sich das Album nach anfänglichen Problemen (besonders mit dem Akkordeon auf „If You Ever Go To Houston“, mein erster Eindruck: Musik, die man bestens auf 97. Geburtstagen spielen kann) immer besser. Der großer Pluspunkt ist wirklich der Sound des Albums (besonders bei „It’s All Good“), erinnert mich durchaus an „Exile“.
Alles in allem schätze ich „Together“ als guten Viersterner ein. Songs, die in eine alltime Dylan-Top20 kommen könnten fehlen wirklich, und das ist etwas schade. „Modern Times“ hatte da immerhin noch „Nettie Moore“.
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Prodigal SonBei anderen Alben ist das auch so, z.B. Headless Heroes. Da verteilen sich 10 Tracks auf 4 Plattenseiten, vielleicht ist die Gesamtlaufzeit sogar kürzer als „Together Through Life“. Ein Digihörer kann ja mal nachschauen.
Das Umdrehen stört mich dort überhaupt nicht, das konzentrierte Hören bereitet mir viel Vergnügen.Ja, ist sicher kein Einzelfall. Zuletzt auch z.B. bei Oasis. Meine Frage beantwortet das zwar nicht, aber um des lieben Friedens willen, bohre ich hier jetzt auch nicht weiter nach.
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Bauer EwaldInzwischen halte ich „It’s All Good“ für herausragend. Im seinem Laufe entwickelt der Track einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Überhaupt entwickelt sich das Album nach anfänglichen Problemen (besonders mit dem Akkordeon auf „If You Ever Go To Houston“, mein erster Eindruck: Musik, die man bestens auf 97. Geburtstagen spielen kann) immer besser. Der großer Pluspunkt ist wirklich der Sound des Albums (besonders bei „It’s All Good“), erinnert mich durchaus an „Exile“.
Alles in allem schätze ich „Together“ als guten Viersterner ein. Songs, die in eine alltime Dylan-Top20 kommen könnten fehlen wirklich, und das ist etwas schade. „Modern Times“ hatte da immerhin noch „Nettie Moore“.
Sehr schön gesagt. Sehe ich ähnlich. Ich hatte auch diese Gewöhnungsschwierigkeiten.
Vergleichbar gut gefallen mir auch die kraftvollen „Beyond here..“ und „Forgetful Heart“ sowie
„Dream of You“, das lingt, als wäre Dylan doch gut im „Valley Below“ angekommen.Immer noch nicht mag ich:
Life is hard
Houston (wegen dem sehr penetranten Akkordeon-Riff)Alles in allem ein sehr gutes Dylan-Album, mit 2 für mich nervigen Liedern, die den „Flow“ doch sehr unterbrechen.
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...falling faintly through the universe...Ja **** sind es, mindestens. Ein sehr schönes Album und die wunderbare Weiterführung seiner Alterswerk – Serie. Die Leichtigkeit ist schon erstaunlich, bin gespannt, was als nächstes kommt. Das Akkordeon ist eine Bereicherung seines Sounds, das hat mich schon auf „Tell Tale Signs“ sehr gefreut. Die letzten beiden Tracks sind meine Favoriten bis jetzt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittJa, ist sicher kein Einzelfall. Zuletzt auch z.B. bei Oasis. Meine Frage beantwortet das zwar nicht, aber um des lieben Friedens willen, bohre ich hier jetzt auch nicht weiter nach.
auf eine Albumseite passen problemlos zwischen 20 und 25 Minuten. Je lauter das Album bzw je mehr Bass, desto weniger. Alben von 40 oder45min sollte man also recht problemlos auf eine LP packen können – aber beim Vinyl gehts ja mehr um Image und die emotionale Komponente als bei anderen Medien, da muss man sich auf den mehrseitigen Schwachsinn schon mit einlassen…
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…und man kann außerdem noch mehr Geld verlangen, denn schließlich kosten zwei Platten mehr als eine.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.John Billauf eine Albumseite passen problemlos zwischen 20 und 25 Minuten. Je lauter das Album bzw je mehr Bass, desto weniger. Alben von 40 oder45min sollte man also recht problemlos auf eine LP packen können
Sprich, ein klanglichen Mehrwert zu einer einzelnen LP ist bei einer so kurzen Albumlänge de facto nicht oder kaum gegeben?
John Bill… aber beim Vinyl gehts ja mehr um Image und die emotionale Komponente als bei anderen Medien, da muss man sich auf den mehrseitigen Schwachsinn schon mit einlassen…
Stimmt, ist bei mir auch so aber sobald es mein Hörvergnügen trübt und der Verdacht des Money-Grabbings noch hinzu kommt, lasse ich mich da nur noch ungerne drauf ein. Aber das sind ja bisher eher Ausnahmen.
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BullittSprich, ein klanglichen Mehrwert zu einer einzelnen LP ist bei einer so kurzen Albumlänge de facto nicht oder kaum gegeben?
Richtig.
Aber entscheidend ist etwas anderes: Hörst Du denn einen klanglichen Mehrwert, wenn Du LP und CD vergleichst? Ich habe Vinyl, da höre ich im Vergleich zu der entsprechenden CD-Ausgabe ein völlig anderes Album, in anderen Fällen sind die Unterschiede marginal bzw. nicht vorhanden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Aber entscheidend ist etwas anderes: Hörst Du denn einen klanglichen Mehrwert, wenn Du LP und CD vergleichst? Ich habe Vinyl, da höre ich im Vergleich zu der entsprechenden CD-Ausgabe ein völlig anderes Album, in anderen Fällen sind die Unterschiede marginal bzw. nicht vorhanden.
Habe ich bisher noch gar nicht verglichen. Woran kann das liegen? Wurde „Together Through Life“ vollständig analog produziert, wie etwa „Changing Horses“? Da hat Weilstein ja ebenfalls ähnlich eklatante Unterschiede beschrieben. Wobei ich da bisher wiederum nur die CD-Version kenne.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittHabe ich bisher noch gar nicht verglichen. Woran kann das liegen?
na daran, dass sich irgendwo zwischen Aufnahme und Pressung die Wege teilen – es gibt überhaupt keinen Grund dafür, dass es sich hinterher gleich anhören sollte.
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Schlagwörter: Bob Dylan
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