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AutorBeiträge
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Mick67Die gibt es doch als wundervolle Remaster, teilweise sogar als Hybrid SACD. :teufel:
Das macht die Alben auch nicht spannender. Für mich ist und bleibt Bob Dylan ein Buch mit sieben Strophen…(zuviel pro Song)
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WerbungOldBoyDas macht die Alben auch nicht spannender. Für mich ist und bleibt Bob Dylan ein Buch mit sieben Strophen…(zuviel pro Song)
Vielleicht solltest Du das Buch einfach mal aufschlagen und lesen.
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OldBoyDas macht die Alben auch nicht spannender. Für mich ist und bleibt Bob Dylan ein Buch mit sieben Strophen…(zuviel pro Song)
Etwa zuviel „Thrust“ gehört?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomEtwa zuviel „Thrust“ gehört?
haha, scheint so. Du weißt, der Prog- Virus geistert öfters mal in mir rum, deswegen verliere ich wohl jeglichen Bezug zu guten Songs…nein, ich will ja nicht den Thread hier zustänkern, da ich mich einfach noch sehr wenig mit Dylan beschäftigt hab, aber man sieht all diese *****er hier (holy sardine! sogar dick gibt mal *****), und da frage ich mich schon: was macht für euch denn Reiz aus, bei Dylan- Songs? Welche Rolle spielen hierbei die Lyrics? Mir geht es meistens so: Ich höre einen Dylan Song, und denk mir: Interessanter Song, steckt was dahinter. Aber nach fünf Strophen schalte ich entnervt aus. Überspitzt formuliert jetzt.
(ot: Du unterschätzt Hancock!)
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN@Napo
Du hast Street Legal in deinen Top100? Wow, die wird ja gemein hin schlechter gesehen. Ich mag sie auch, obwohl mir die Kompositionen manchmal zu unfertig erscheinen, die Produktion schlampig ist und manchmal die Texte zwanghaft-kryptisch wirken.--
and now we rise and we are everywhereDie genannten Platten haben die Top 100 nicht knapp verfehlt, sondern befinden sich deutlich weiter davon entfernt als eben „Love & Theft“.
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A Kiss in the DreamhouseOldBoyhaha, scheint so. Du weißt, der Prog- Virus geistert öfters mal in mir rum, deswegen verliere ich wohl jeglichen Bezug zu guten Songs…nein, ich will ja nicht den Thread hier zustänkern, da ich mich einfach noch sehr wenig mit Dylan beschäftigt hab, aber man sieht all diese *****er hier (holy sardine! sogar dick gibt mal *****), und da frage ich mich schon: was macht für euch denn Reiz aus, bei Dylan- Songs? Welche Rolle spielen hierbei die Lyrics? Mir geht es meistens so: Ich höre einen Dylan Song, und denk mir: Interessanter Song, steckt was dahinter. Aber nach fünf Strophen schalte ich entnervt aus. Überspitzt formuliert jetzt.
(ot: Du unterschätzt Hancock!)
Im Ernst: Welcher Solokkünstler war im Pop/Rock-Bereich im 20. Jahrhundert einflussreicher als Dylan? Meiner Ansicht nach (und damit stehe ich nicht alleine): Niemand.
Das heißt natürlich nicht, dass man sich entschuldigen muss, wenn man Dylan nicht mag, aber ich freue mich, dass ich heute – so lange Jahre nach der Erstveröffentlichung – noch erkennen kann, wie revolutionär und qualitativ hochwertig Dylans Werk ist. In den 1960er Jahren ist jedes rauschende Outtake signifikanter als die Veröffentlichungen ganzer berühmter Künstler.
Daher hat sich ja auch die gesamte Rock/Pop-Welt auf ihn ausgerichtet. Wer sonst ist Wegbereiter einer ganzen Reihe von Genres? Wer sonst hat Gesang dermaßen geprägt wie er?
Mir fällt eigentlich nur ein Künstler ein, der ähnliche Bedeutung für die Musik des 20. Jahrhunderts hat und den ich gleichermaßen verehre und das ist Miles Davis.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Im Ernst: Welcher Solokkünstler war im Pop/Rock-Bereich im 20. Jahrhundert einflussreicher als Dylan? Meiner Ansicht nach (und damit stehe ich nicht alleine): Niemand.
Das heißt natürlich nicht, dass man sich entschuldigen muss, wenn man Dylan nicht mag, aber ich freue mich, dass ich heute – so lange Jahre nach der Erstveröffentlichung – noch erkennen kann, wie revolutionär und qualitativ hochwertig Dylans Werk ist. In den 1960er Jahren ist jedes rauschende Outtake signifikanter als die Veröffentlichungen ganzer berühmter Künstler.
Daher hat sich ja auch die gesamte Rock/Pop-Welt auf ihn ausgerichtet. Wer sonst ist Wegbereiter einer ganzen Reihe von Genres? Wer sonst hat Gesang dermaßen geprägt wie er?
Mir fällt eigentlich nur ein Künstler ein, der ähnliche Bedeutung für die Musik des 20. Jahrhunderts hat und den ich gleichermaßen verehre und das ist Miles Davis.
Vielen Dank für die Ausführungen. Will keinenfalls Dylans Bedeutung und sein Genie anzweifeln, nur, wie gesagt, der Zugang fehlt mir.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENnail75Welcher Solokkünstler war im Pop/Rock-Bereich im 20. Jahrhundert einflussreicher als Dylan? (…) Wer sonst ist Wegbereiter einer ganzen Reihe von Genres? Wer sonst hat Gesang dermaßen geprägt wie er?
Elvis.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteElvis.
Der war gut!
Es brauchte mal wieder einen Kniefall vor dem Helden. Ich übe schon mal für das Konzert Ende April.
@Old Boy: Ich wünsche Dir ganz ernsthaft und ohne Häme, dass Du auch noch den Zugang findest. Wenn nicht, musst Du eben die Musik genießen, die Du sonst hörst!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wenn nicht, musst Du eben die Musik genießen, die Du sonst hörst!
Gibt es außer Dylan überhaupt Musik?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglersGibt es außer Dylan überhaupt Musik?
Miles Davis!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.FifteenJugglersGibt es außer Dylan überhaupt Musik?
Oh, jetzt hört aber auf
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyOh, jetzt hört aber auf
Also bevor das jemand missversteht, es gibt natürlich tonnenweise brilannte Musik, die nicht von Dylan ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Bob Dylan
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