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AutorBeiträge
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MitchRyderGuten Abend, Werner. Kauf ihm endlich einen eigenen PC.
Kauf Dir selbst einen neuen und laß ihn keinen mehr dran.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungCopperheadguten abend übrigens !
Welcome! Und gehe nicht zu hart mit dem Bengel ins Gericht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJetzt geht die Post ab… geiler Track!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderGuten Abend, Werner. Kauf ihm endlich einen eigenen PC.
über einen entsprechenden zuschuss lass ich mit mir reden, wenn er eine lehrstelle hat !
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BAD TASTE IS TIMELESS*fusswippend* :)
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Nochmal, Jörg: Super Zusammenstellung, und fabelhafte LNs.
Albert King hat viele neuere Gitarristen beeinflusst: Copeland, Collins, Burks, …
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.16. Roy Buchanan – Chicago smokeshop (1985)
Album: When a guitar plays the BluesDieser perfektionistische und technisch begnadete Musiker hatte ein sehr bewegtes Leben hinter sich, als er am 14.08.1988 im Alter von gerade 48 Jahren verstarb. Er erhängte sich in einer Gefängniszelle, nachdem er nach einem Streit mit seiner Frau verhaftet wurde. Er bewegte sich musikalisch zwischen Country Rock und Blues, dem aber seine musikalische Liebe galt. Auf seinem vorletzten Album von 1985 zeigte er sein ganzes Können an der Gitarre.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMach mir schnell was zu essen. Falls der Stream zusammen bricht, kann es etwas dauern, bis ich es bemerke, habe aber auf 30 Sekunden automatische Wiederherstellung gestellt, also dran bleiben.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.depipe-bowl16. Roy Buchanan – Chicago smokeshop (1985)
Album: When a guitar plays the BluesMit dem Album bin ich nicht warm geworden. Sound und Produktion irritieren mich einfach. Drums und Bass trocken und vorne, die Gitarre wie aus dem Bad oder Keller – nicht meins.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Erster Song hier den ich nicht viel abgewinnen kann.
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.01. John Lee Hooker – Boom Boom (1992)
Album: The best of friends (1998)Ihn kann man wohl als den Bluesman bezeichnen, der Zeit seines Lebens am fleißigsten seiner Leidenschaft huldigte. Bis ins hohe Alter veröffentlichte er seine Musik, der zwar oft eine gewisse Primitivität innewohnte, die aber ebenso oft eine rasante Impulsivität zeigte und ein untrügliches Gespür für treibende Rhythmen. John Lee Hooker konnte in seiner Musik eine tiefe Emotionalität erreichen und verarbeiten. John Lee Hooker verstarb im Alter von 83 Jahren im Jahre 2001.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Boom boom“ war die allererste Nummer, die ich mit der Bluesband gespielt habe. Das wird mich nie mehr loslassen.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Das er stotterte, merkt man der Musik nicht an.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.desehr gute zusammenstellung, jörg ! :bier:
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BAD TASTE IS TIMELESS[IMG]http://ec1.images-amazon.com/images/I/519VPB2Z8YL._AA240_.jpg
02. Robert Cray – Never mattered much (1995)
Album: Some rainy morningHier geht es mal wieder in eine Richtung, die zeigt, was aus reinem „Blues“ entstehen kann. Robert Cray, Jahrgang 1953, verbindet seine Blues-Inspiration mit viel Soul. Seine warme Stimme lässt mich natürlich nicht an alte Bluesmänner vom Schlage eines Muddy Waters denken. Dennoch verbindet Cray Tradition und Moderne auf sehr angenehme Art, auch wenn ihm Ecken und Kanten in seiner Musik mitunter abgehen.
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