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aber ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr keine der beiden ran blake / jeanne lee duoalben habt??!
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WerbungAlso ich nicht. Empfehlenswert?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.beide (THE NEWEST SOUND AROUND, 1962 / YOU STEPPED OUT OF A CLOUD, 1989) für die insel.
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Unbedingt, nail!
„The Newest Sound Around“ ist grossartig!
Die zweite ist auch sehr gut, und wenn wir grad dabei sind, „After Hours“ von Jeanne Lee/Mal Waldron sollte auch gleich noch mitbestellt werden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatolles fundstück diesbezüglich (1:20 min. überspringen):
http://www.youtube.com/watch?v=AFD2MgLiwmound dann gibt es noch einen konzertmitschnitt aus stockholm 1966…
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Ich werde auf jeden Fall die Augen offen halten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.vorgartentolles fundstück diesbezüglich (1:20 min. überspringen):
http://www.youtube.com/watch?v=AFD2MgLiwmound dann gibt es noch das hier.
Das „das hier“ offiziell ist, finde ich den Link hier etwas problematisch…
Es gibt aber ein ROIO, allerdings ein sehr kurzes, aus Fulda 1963 – das hatte ich vor längerer Zeit mal auf meinem blog – müsste mal schauen, ob ich die Files noch irgendwo habe, allenfalls müsst ich’s ab CDR holen, falls Interesse besteht.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas „das hier“ offiziell ist, finde ich den Link hier etwas problematisch…
Es gibt aber ein ROIO, allerdings ein sehr kurzes, aus Fulda 1963 – das hatte ich vor längerer Zeit mal auf meinem blog – müsste mal schauen, ob ich die Files noch irgendwo habe, allenfalls müsst ich’s ab CDR holen, falls Interesse besteht.hab’s geändert. ist aber interessant, wie lange dieses ungleiche paar miteinander unterwegs war. ich kenne, was das ergebnis angeht, wenig vergleichbares.
soweit der kleine seitenweg.
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#11: grad vorhin unterwegs mit Ohrstöpseln gehört – da wummert’s nicht, das klang nur so schlimm, als ich mein Notebook an die Stereoanlage gehängt hatte (mach ich hie und da, solche krassen Unterschiede in der Klang-Qualität habe ich noch nie erlebt). Jedenfalls ist der Track hiermit offiziell rehabiliert.
Allerdings machen mich ein paar andere Tracks irre… ich hab das Gefühl, ich müsste fast alles (auch den Altsaxer in #11) kennen, aber ich komm bisher noch nicht weiter.
Stammt #4 aus einem Musical?
For the record: identifiziert sind bereits #1, #2, #3 und #5 (letzter von vorgarten). An #4, #9, #15 und ein paar anderen verzweifle ich noch…
Und mit #4 bahnt sich eine grössere love affair an – wunderbares Stück! Auch das nichts grosses, aber verdammt gut gemacht, catchy, eingängig, mit diesem leicht exotischen (Balkan-)Flair.
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.redbeansandricees kommt noch besser – #4 ist quasi wahllos aus einem hervorragenden Album ausgewählt (das du evtl tatsächlich nicht kennst)… kein Musical; den Altsaxer aus 11 kennst du auf jeden Fall… und dass du 9 noch nicht hast irritiert mich ein bißchen
Okay, danke zu #4 – dann hör ich da mal auf mit suchen. Hab den Track gestern und heute wohl zehn Mal gehört und er ist bezaubernd. Der Sound des Trompeters erinnert mich ein wenig an Johnny Coles, lyrisch und warm, mit ganz ganz leicht brüchigem Ton. Sehr toll ist dann aber das Altsax – und was die Bläser hinter seinem Teil des Themas spielen… gemahnt etwas an Gil Evans‘ „spanische“ Sachen. Wunderbar dann der Ensemble Moment mit der Trompete und dieser Renaissance-Tanz-Phrase (oder was immer das ist – die Stelle bei 1:55 nach dem Alt- und vor dem Barisolo).
Bari ist übrigens keineswegs Mulligan, klingt nicht im entferntesten nach ihm. Ich will kein buntes Rätselraten machen, aber der Ton hier ist viel grösser, weicher, voluminöser.
Ich hab hier v.a. das Gefühl, ich müsste über den Altsaxer draufkommen – klingt klassisch geschult aber mit einem Cry, der ziemlich eigen ist, leicht bittersüss, wunderschöner Sound aber doch etwas zu wenig voll für einen „legitimen“ Ton. Muss schon jemand sein, der seine Wurzeln in Parker hat und zur Gruppe der 50er Post-Parker-Altisten gehört (Woods, Gryce, Cannonball, McLean usw. mein ich).Hal McKusick hab ich irgendwie auch mal noch gedacht, aber ihn schliesse ich auch aus (hab’s aber doch mal noch rasch mit seiner Diskographie als Leader verglichen).
Hmmm… Du machst mich hier echt neugierig!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba#5 – Nachdem ich endlich nachgeschaut habe, um welche Komposition es sich hier handelt, bin ich umso erstaunter! Verdammt toll! Die CD sammelt (ebenso wie die andere von ihm auf diesem Label) bei mir Staub an, das sollte sich ändern!
#9 – Ich hier einfach nicht weiter… ich hab schon alle Posaunisten ungefähr aus der Hardbop-Zeit dreimal ausgeschlossen… ist der Herr denn der Leader hier? (Ich würde auf späte 50er oder ganz frühe 60er tippen – auch vom Sound der Aufnahme her, mit diesem Hall.)
vorgartens Vorwurf an den Altsaxer find ich übrigens ungerecht. Die Melodie gehört hier klar der Posaune – was soll man danach denn noch spielen wenn nicht ein Solo, das zumindest ein starkes Statement versucht (was meiner Meinung nach dem Altsaxer hier gelingt)#10 – Hier sind Leute am Werk, die noch viel stärker vom Swing geprägt worden sind. Wenn nicht Westküste, dann wohl am ehesten was aus der RCA-Ecke… Al Cohn oder sowas. Der Posaunist ist wesentlich weniger beeindruckend als derjenige in #9. Das Zusammenspiel lässt ein wenig an Getz/Brookmeyer denken, aber der Tenorsaxer hat nicht die Wärme von Getz und Brookmeyer hätte höchstens ganz früh (also 1953/54) so rauh geklungen (und von da stammt diese Nummer meines Wissens nicht).
#11 – auch hier komme ich derzeit nicht weiter… aber ich glaub beim wiederholten Hören nervt mich der Drummer eher mehr als weniger.
#12 – die Herren hier sind aber – auch bei Aufnahme in den frühen 80ern – etwas ältere Semester, ja? Der Trompeter hat Chops aus Stahl, es aber nicht nötig, diese die ganze Zeit vor sich herzutragen. Art Farmer ging mir durch den Kopf, aber er ist es nicht… und ich nerve mich, weil ich das Gefühl habe, diesen Trompetenton mit dem ganz feinen Säuseln genau zu kennen!
#13 – auch hier tippe ich auf Veteranen, die etwas später in ihrer Karriere eingefangen worden sind, Leute, die bis in die 50er zurückgehen, hier aber selbst in den 50ern oder noch älter sind? Frank Morgan, Bunky Green, sowas… aber die sind’s beide nicht.
#15 – Erfolg! Wenigstens einer! :party: Der mit dem treibenden, schönen Ton… eine rechte Überraschung! Die Scheibe hab ich schon länger nicht mehr aufgelegt (überhaupt hör ich seine Musik viel zu selten – er gehört nicht grad zu den Lieblingsmusikern, aber das hängt wohl eher damit zusammen, dass ich noch nicht so sehr mit seiner Musik vertraut bin…)
Mal schauen, ob katharsis das hier auf Anhieb knackt – müsste er eigentlich!#4 – nochmal… einfach um sicher zu sein: das ist nicht Zoot Sims Plays Trumpet, Alto & Baritone, ja?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Bässe in #6:
– da ist mal der erste, der von Beginn an spielt
– dann ein gestrichener Kontrabass (?), der sich kurz nach den Stimmen einschleicht (klar zu hören bei 0:34, ich hör ihn so bei 0:30 einsetzen)
– dann bei 0:39 der neue Melodie-Träger… oder ist das der erste, der die Linie wechselt?
– bei 1:35 steigt eine neue Melodie-Linie ein, aber zugleich scheint der liegende gestrichene Bass am Boden zu verschwinden…Hm, ich tippe auf drei – ein Kontrabass, eine elektrische und eine (halb)akustische Bassgitarre.
Wer bietet mehr?
Jedenfalls raffiniert gemacht, wie jeweils eine der Stimmen weiterläuft wenn die anderen sich neu komponieren oder auch mal aussetzen.
Schwer zu sagen bleibt, ob gewisse tiefe liegende Töne (etwa bei vor 3:30) von den Stimmen kommen (die dann aber bei 3:43 klar erkennbar wieder einsetzen). Ich bleib bei drei Bässen.
Und nur eine Stimme mit irgendwelchen Effekten, die sie verdoppelt? Nur viel Hall, oder?--
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ja, die ist toll…
#9 – Ich hier einfach nicht weiter… ich hab schon alle Posaunisten ungefähr aus der Hardbop-Zeit dreimal ausgeschlossen… ist der Herr denn der Leader hier? (Ich würde auf späte 50er oder ganz frühe 60er tippen – auch vom Sound der Aufnahme her, mit diesem Hall.)
vorgartens Vorwurf an den Altsaxer find ich übrigens ungerecht. Die Melodie gehört hier klar der Posaune – was soll man danach denn noch spielen wenn nicht ein Solo, das zumindest ein starkes Statement versucht (was meiner Meinung nach dem Altsaxer hier gelingt)Altsaxer erkennen und fertig…
#10 – Hier sind Leute am Werk, die noch viel stärker vom Swing geprägt worden sind. Wenn nicht Westküste, dann wohl am ehesten was aus der RCA-Ecke… Al Cohn oder sowas. Der Posaunist ist wesentlich weniger beeindruckend als derjenige in #9. Das Zusammenspiel lässt ein wenig an Getz/Brookmeyer denken, aber der Tenorsaxer hat nicht die Wärme von Getz und Brookmeyer hätte höchstens ganz früh (also 1953/54) so rauh geklungen (und von da stammt diese Nummer meines Wissens nicht).
in der Band sind zwei bis vier Leute, die man eigentlich kaum kennen kann…
#11 – auch hier komme ich derzeit nicht weiter… aber ich glaub beim wiederholten Hören nervt mich der Drummer eher mehr als weniger.
auch hier ist der Altist der Schlüssel, ist aber vielleicht auch nicht so einfach
#12 – die Herren hier sind aber – auch bei Aufnahme in den frühen 80ern – etwas ältere Semester, ja? Der Trompeter hat Chops aus Stahl, es aber nicht nötig, diese die ganze Zeit vor sich herzutragen. Art Farmer ging mir durch den Kopf, aber er ist es nicht… und ich nerve mich, weil ich das Gefühl habe, diesen Trompetenton mit dem ganz feinen Säuseln genau zu kennen!
also, es sind keine Young Lions…
#13 – auch hier tippe ich auf Veteranen, die etwas später in ihrer Karriere eingefangen worden sind, Leute, die bis in die 50er zurückgehen, hier aber selbst in den 50ern oder noch älter sind? Frank Morgan, Bunky Green, sowas… aber die sind’s beide nicht.
hier tippst du eindeutig falsch
#15 – Erfolg! Wenigstens einer! :party: Der mit dem treibenden, schönen Ton… eine rechte Überraschung! Die Scheibe hab ich schon länger nicht mehr aufgelegt (überhaupt hör ich seine Musik viel zu selten – er gehört nicht grad zu den Lieblingsmusikern, aber das hängt wohl eher damit zusammen, dass ich noch nicht so sehr mit seiner Musik vertraut bin…)
Mal schauen, ob katharsis das hier auf Anhieb knackt – müsste er eigentlich!oder thelonica…
#4 – nochmal… einfach um sicher zu sein: das ist nicht Zoot Sims Plays Trumpet, Alto & Baritone, ja?
gute Frage, Jackie McLean ist es jedenfalls nicht
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.Tja, bei #9 warte ich ja schon längst darauf, dass ich den erkenne!
Den Posaunisten wird man wohl auch kennen oder? Aber Priester, Urbie Green, Eddie Bert, Jimmy Cleveland, Slide Hampton – passt alles nicht. Das nervt mich langsam, dass ich das nicht rauskriege. Weisst Du zufällig, ob ich das Album habe, von dem der Track stammt?Bei #11 ist mir schon klar, dass der Altsaxer der Schlüssel ist… bin mir nicht mehr so sicher, wie gut ich ihn mag. Eher ein Track, der verliert beim wiederholten Hören, finde ich. Habe bisher aber von herablassenden Bemerkungen abgesehen Jedenfalls gibt’s da viele Kandidaten…
Und bei #13, ist das also doch eine ältere Einspielung? Oder sind’s jüngere Leute, als ich glaube? (Musst Du nicht beantworten, wenn Du nicht magst!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Blindfold Test
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