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vorgartenha, ich hab #13!
ich hab kurz überlegt: alter/schwanzende – und dachte erst an virgil jones und dann an jimmy owens, obwohl ich ihn wirklich nur von den shepp-alben und von bartz‘ LIBRA kenne (aber auch da schon immer dachte: mal weiterverfolgen!). das wird sich ändern!Das ging ja schnell, gerade erst Deinen obigen Post gesehen und angefangen, Antworten zurechtzulegen … und schon hast Du’s – die Hinweise waren eben doch nicht so schlecht. Der indirekte Verweis zu DG läuft natürlich über KB und über Moody sowie über White/Collins (die waren ja damals gerade erst nicht mehr in Dizzys Band – woher der Track kommt bzw. wofür Moody ihn schrieb habe ich noch nicht herauszufinden versucht).
Owens gibt es noch bei Byard, auf Curtis Amy’s „Mustang“ (das ich bei einem früheren BFT schon mal verwarf, weil ich eben doch keinen Track so wirklich super fand), später bei Bartz, Bill Barron, wieder bei Gillespie (die 1968er Big Band auf MPS) … und bei Eric Kloss (gleiches Jahr wie dieses Album) müsstest Du ihn haben. Er ist halt auf den meisten Sachen nicht sehr präsent, sitzt in einer Section oder steht im Schatten anderer Solisten. Ich habe ihn als persönliche Stimme eigentlich auch nie besonders wahrgenommen, hätte an sich auch eher Bill statt Kenny Barron in den BFT packen müssen (aber die Aufnahmen sind mir dann doch auch nicht vertraut genug, als dass ich ohne längeres Wiederhören was hätte wählen können) … und das Album, von dem die feine Ballade stammt ist, das muss man auch sagen, ein typisches (aber eins der besseren) Atlantic-Alben der Zeit, es gibt also Blues und den obligatorischen funky Boogaloo … und es gibt Bennie Maupin, der hier Pause macht. Und wenn man Freddie Waits dabei hat für den Boogaloo kann das nicht schaden. Aber schon ein ganz hübsches Album und wohl schon eine der besten Gelegenheiten, Owens ausgiebig zu hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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ja, stimmt, die band mit pepper adams war ziemlich toll & eigen. und nicht zu vergessen natürlich die frühen funk-sachen, das trio ELECTRIC BYRD, KOFI und ETHIOPIAN KNIGHTS (das war überhaupt mein erstes byrd-album), die haben ja eine ganz eigene fangemeinde. aber ich mag vor allem seinen ton. (und FUEGO ist wirklich nicht so toll.)Von den elektrischen ist mir „Kofi“ als einziges richtig gut vertraut – da ist Duke Pearson wohl die Schlüsselperson … wirklich ein feines Album, das damals nicht mal herauskam. Die anderen beiden müssten inzwischen herumliegen, aber richtig angehört habe
ich sie beide tatsächlich noch gar nie (sie gehören aber zu den Alben, die ich über Jahre im Laden immer mal wieder angespielt habe, und damals doch nie gekauft habe – meine Toleranz für Jazz-Rock entwickelte sich zwar recht bald, aber das lief über Miles, Cannonball, Eddie who … für Dinge, die im Verdacht standen, „seicht“ zu sein, hatte ich damals wenig Toleranz – d.h. bei E.H. hatte ich halt die richtige Einführung, der war und ist dem Verdacht ja auch ausgeliefert).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadann mach ich mal mit #10 weiter…
keine working band, 2 musiker (b, dm) sonst unbekannt, super pianist ist auch kein star, großes label, gypsy geht es vor allem um den trompeter, den man nicht häufig als solisten hört, der aber ein musician’s musician ist… es gibt wieder einen direkten bezug zu #19 und einen engen, aber indirekten zu #3.
klingt so, als würde man dem ganzen eher über den tenoristen auf die schliche kommen (ist er der leader?). und wo bewegen wir uns hier zeitlich? wieder 1960/61?
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gypsy-tail-wind
Owens gibt es noch bei Byard, auf Curtis Amy’s „Mustang“ (das ich bei einem früheren BFT schon mal verwarf, weil ich eben doch keinen Track so wirklich super fand), später bei Bartz, Bill Barron, wieder bei Gillespie (die 1968er Big Band auf MPS) … und bei Eric Kloss (gleiches Jahr wie dieses Album) müsstest Du ihn haben. Er ist halt auf den meisten Sachen nicht sehr präsent, sitzt in einer Section oder steht im Schatten anderer Solisten.ich glaube, FIRST CLASS KLOSS ist das einzige album von kloss, dass ich nicht kenne… das owens/barron-album besorge ich mir auf jeden fall.
es gibt ab mitte der 60er noch einige tolle trompeter, die es nie richtig geschafft haben. mich haut z.b. immer wieder mike lawrence auf dem joe-henderson-album POWER TO THE PEOPLE um, und der hat noch nicht mal einen wiki-eintrag…
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Noch ein paar Gedanken zu #8:
Auf Sam Rivers wäre ich bei diesem Track nie gekommen. Aber alles was ich von ihn sonst kenne, ist mindestens 2 oder 3 Jahre später entstanden (z. B. Miles in Tokyo 7/64, Life Time 8/64, Fuchsia Swing Song 11/64, Into Somethin‘ 12/64).
Ganz frühe Sachen kenne ich von ihm nicht, ich bin gerade etwas erstaunt, dass er während der Aufnahme mit Dameron schon 38 Jahre alt war. Früh begegnete er wohl Jimmy Witherspoon, später (?) Herb Pomeroy und Quincy Jones – spielte schon mit dem 13-jährigen Tony Williams.
Das Spiel von Tadd Dameron mag ich hier auch sehr. Ich muss mir unbedingt Mating Call einmal wieder vornehmen. Sind von ihm Triosaufnahmen bekannt? Vieles von dem Wenigen sind doch eher größere Besetzungen.
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vorgartendann mach ich mal mit #10 weiter…
keine working band, 2 musiker (b, dm) sonst unbekannt, super pianist ist auch kein star, großes label, gypsy geht es vor allem um den trompeter, den man nicht häufig als solisten hört, der aber ein musician’s musician ist… es gibt wieder einen direkten bezug zu #19 und einen engen, aber indirekten zu #3.
klingt so, als würde man dem ganzen eher über den tenoristen auf die schliche kommen (ist er der leader?). und wo bewegen wir uns hier zeitlich? wieder 1960/61?
Ob es keine Working Band war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, der Pianist läuft wohl auch unter „völlig unbekannt“, Zeit passt, und der Saxer ist der Leader, ja.
Den Bezug zu #19 kann ich grad nicht abrufen (hab die Infos nicht mit und weiss gerade nicht mal auswendig, wie die LP heisst, von der #10 kommt …) – ach so, doch … unbekannt sind der Pianist und der Bassist (sorry, falls ich oben mal was anderes behauptet habe, gehe den Thread jetzt nicht durchforsten, aber wäre ein doofer Fehler).
Also: der Pianist hat auf Allmusic ausser hier keinen weiteren Credit als Interpret, der Bassist taucht wohl in den Siebzigern und Achtzigern nochmal auf, wenn er es denn wirklich ist (ich zweifle es nicht an, kann es aber auch nicht bestätigen).
Regnet es denn gerade, oder ist die Strandlektüre schon ausgegangen?
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Aber da hätte ich wirklich nichts beitragen können.
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dietmar_Noch ein paar Gedanken zu #8:
Auf Sam Rivers wäre ich bei diesem Track nie gekommen. Aber alles was ich von ihn sonst kenne, ist mindestens 2 oder 3 Jahre später entstanden (z. B. Miles in Tokyo 7/64, Life Time 8/64, Fuchsia Swing Song 11/64, Into Somethin‘ 12/64).Ganz frühe Sachen kenne ich von ihm nicht, ich bin gerade etwas erstaunt, dass er während der Aufnahme mit Dameron schon 38 Jahre alt war. Früh begegnete er wohl Jimmy Witherspoon, später (?) Herb Pomeroy und Quincy Jones – spielte schon mit dem 13-jährigen Tony Williams.
Das Spiel von Tadd Dameron mag ich hier auch sehr. Ich muss mir unbedingt Mating Call einmal wieder vornehmen. Sind von ihm Triosaufnahmen bekannt? Vieles von dem Wenigen sind doch eher größere Besetzungen.
Rivers gab sich meines Wissens damals als 1930er-Jahrgang aus, machte sich also 7 Jahre jünger, damit die in den frühen Sechzigern nicht meinte, er sei ihr Papa oder so.
Von Dameron gibt es wohl keine Trio-Aufnahmen, nein. Seine Spezialität waren ja diese mittelgrossen Bands. In den Vierzigern sah ein typisches Line-Up so aus: Fats Navarro (t), Kai Winding (tb), Allen Eager (ts), Dameron (p), John Collins (g), Curly Russell (b), Kenny Clarke (d), oft gab es dazu noch Latin Percussion, manchmal Pancho Hagood oder weitere Saxophone … die Pflichtausgabe was Dameron (und Navarro) betrifft, ist diese hier:
https://www.discogs.com/de/Fats-Navarro-And-Tadd-Dameron-The-Complete-Blue-Note-And-Capitol-Recordings-Of-Fats-Navarro-And-Tadd/master/1028531
Das ist mir wohl in der Summe wichtiger und lieber als alles, was er später im LP-Zeitalter gemacht hat, obwohl „Fontainebleau“ schon sehr toll ist und Coltrane wie ich finde auf „Mating Call“ supertoll klingt (besser als je, bis dahin, aber es ging ja dann 1957 ein paar entscheidende Schritte weiter).--
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Regnet es denn gerade, oder ist die Strandlektüre schon ausgegangen?lazy veranda-vormittag, mit blick auf meer, dorf, hafen und (sehr verhüllt gerade) den stromboli.
krass, dass der pianist nur diesen einen credit hat. ich hoffe, er soliert wenigstens mal auf dem album, an anderer stelle? aber wie kriege ich das jetzt raus… der tenorist erinnert im thema etwas an henderson, aber er ist es natürlich nicht. ich glaube auch gar nicht, dass ich ihn kenne, obwohl er sehr charismatisch spielt. wie viel hat der denn so aufgenommen?
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Henderson kommt ja auch aus einer zweisprachigen Stadt (wenigstens dem Namen nach)
Was den Pianisten betrifft – ich denke schon, aber sicher bin ich mir nicht mal, er spielt nur auf dem halben Album und es kam eigentlich recht schnell nur der Track hier in die Auswahl (frag mich nicht mehr, weshalb, war auch eher ein Track, der sich halt so ergab, aber der dann auch bleiben musste).
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dietmar_Noch ein paar Gedanken zu #8: Auf Sam Rivers wäre ich bei diesem Track nie gekommen. Aber alles was ich von ihn sonst kenne, ist mindestens 2 oder 3 Jahre später entstanden (z. B. Miles in Tokyo 7/64, Life Time 8/64, Fuchsia Swing Song 11/64, Into Somethin‘ 12/64). Ganz frühe Sachen kenne ich von ihm nicht, ich bin gerade etwas erstaunt, dass er während der Aufnahme mit Dameron schon 38 Jahre alt war. Früh begegnete er wohl Jimmy Witherspoon, später (?) Herb Pomeroy und Quincy Jones – spielte schon mit dem 13-jährigen Tony Williams. Das Spiel von Tadd Dameron mag ich hier auch sehr. Ich muss mir unbedingt Mating Call einmal wieder vornehmen. Sind von ihm Triosaufnahmen bekannt? Vieles von dem Wenigen sind doch eher größere Besetzungen.
Rivers gab sich meines Wissens damals als 1930er-Jahrgang aus, machte sich also 7 Jahre jünger, damit die in den frühen Sechzigern nicht meinte, er sei ihr Papa oder so. Von Dameron gibt es wohl keine Trio-Aufnahmen, nein. Seine Spezialität waren ja diese mittelgrossen Bands. In den Vierzigern sah ein typisches Line-Up so aus: Fats Navarro (t), Kai Winding (tb), Allen Eager (ts), Dameron (p), John Collins (g), Curly Russell (b), Kenny Clarke (d), oft gab es dazu noch Latin Percussion, manchmal Pancho Hagood oder weitere Saxophone … die Pflichtausgabe was Dameron (und Navarro) betrifft, ist diese hier: https://www.discogs.com/de/Fats-Navarro-And-Tadd-Dameron-The-Complete-Blue-Note-And-Capitol-Recordings-Of-Fats-Navarro-And-Tadd/master/1028531 Das ist mir wohl in der Summe wichtiger und lieber als alles, was er später im LP-Zeitalter gemacht hat, obwohl „Fontainebleau“ schon sehr toll ist und Coltrane wie ich finde auf „Mating Call“ supertoll klingt (besser als je, bis dahin, aber es ging ja dann 1957 ein paar entscheidende Schritte weiter).
Die Sachen mit Navarro sind natürlich klar. Mir fallen jetzt aus meinen Regal neben Mating Call noch mit Miles Davis 1949 in Paris und Clifford Browns Memorial Album (aka A Study In Dameronia) ein.
Es gibt das TD Trio auf irgendeiner merkwürdigen Zusammenstellung mit Count Basie und mit O‘Day (oder auch nicht, bin nicht so richtig schlau daraus geworden) plus dem Dameron Trio aus den 40ern. Aber es sind nur zwei Titel mit dem TD Trio darauf.
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vorgarten
gypsy-tail-wind Regnet es denn gerade, oder ist die Strandlektüre schon ausgegangen?
lazy veranda-vormittag, mit blick auf meer, dorf, hafen und (sehr verhüllt gerade) den stromboli.
Liest sich schwer nach (Nähe) Tropea
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Ach so @vorgarten: der Pianist soliert zwar nicht, aber er …
@dietmar_ Gibt es auf dem BN/Capitol-Set zwei Trio-Tracks von Dameron? Das war mir nicht bewusst, hab die Sachen länger nicht mehr angehört. Die seltsame Cpompilation ist diese hier nehme ich an (das Rückcover ist gross genug, dass man die Credits – so sie denn Stimmen, Clarck Terry kenn ich jedenfalls nicht – lesen kann):
https://www.amazon.com/Count-Basie-Tadd-Dameron-Trio/dp/B00008F8QR
Kenne ich nicht, aber solche Live-Mitschnitte gibt es von damals ja zuhauf (auch von Dameron bzw. Dameron/Navarro, in erser Linie aus dem Royal Roost, da kam ja bei Fantasy auch mal ein Teil davon heraus, das Zeug gehört direkt neben die bzw. zu den BN/Capitol-Sessions).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadietmar_Liest sich schwer nach (Nähe) Tropea
https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/02/ac/37/5d/filename-dsc-0064-jpg.jpg
gypsy-tail-windAch so: der Pianist soliert zwar nicht, aber er …
…aber er hat das stück komponiert? und was ist zweisprachig an lima, ohio?
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vorgarten
…aber er hat das stück komponiert? und was ist zweisprachig an lima, ohio?Genau, hat er – nützt aber auch nicht weiter, ich weiss.
Und Lima klingt doch schwer nach Spanischer Inquisition und so … weiter südlich gibt es doch … und so …
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Schlagwörter: blindfoldtest, Jazz
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