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AutorBeiträge
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Die Zäsur, die der Bebop im Jazz darstellt, wird bei keinem Instrument so deutlich wie beim Altsax – es gibt nur sehr wenige Musiker, die nach Charlie Parker einen Stil entwickelt haben, der scheinber unbeeinflusst von diesem war (ich denke da vor allem an Paul Desmond, der völlig quer steht).
Der Ausgangspunkt war wohl Johnny Hodges, es gab aber neben den grossen drei (Hodges, Benny Carter und Willie Smith) einige weitere hörenswerte Solisten auf dem Altsax vor Charlie Parker.Johnny Hodges
Benny Carter
Willie SmithOtto Hardwick
Charlie Holmes
Rudy Powell
Buster Smith
Hilton Jefferson
Don Redman
Eddie Barefield
Frankie Trumbauer (c-mel)
Woody Herman
Jimmy Dorsey
Russell Procope
Earle Warren
Charlie Barnett
Boots Mussulli
Marshal Royal
Frank Wess
Norris Turney
Chris Woods
Ernie Wilkins
Danny Turner
Jerry Dodgion
Bobby Plater
Curtis Peagler
Jerome RichardsonEarl Bostic
Pete Brown
Lem Davis
Louis Jordan
Tab Smith
Eddie „Cleanhead“ Vinson
Hank Crawford
Maceo Parker
David SanbornSonny Stitt (Sterne)
James Moody (Sterne)
Lou Donaldson (Sterne)
Howard Johnson
John Brown
Sahib Shihab
Davey Schildkraut
Chick Maures
Ernie Henry
Sonny Criss
Jackie McLean (Sterne)
Cannonball Adderley
Gigi Gryce
Phil Woods (Sterne)
Gene Quill
Bunky Green
George Coleman
Shafi Hadi (aka Curtis Porter)
John Jenkins
Clarence Sharpe
Oliver Nelson
Sonny Red
Charles McPherson
James Spaulding
Frank Strozier
Jimmy Woods
John Handy
Pony Poindexter
Leo Wright
Arnie LawrenceRahsaan Roland Kirk (stritch / straight alto)
George BraithLee Konitz
Hal McKusick
John La Porta
Hal Stein
Charlie Mariano (Sterne)
Paul Desmond (Sterne)Art Pepper
Bud Shank
Buddy Collette
Lennie Niehaus
Herb Geller
Joe Maini
Paul Horn
Earl Anderza
Frank Morgan
Gabe BaltazarHubert Fol
Flavio Ambrosetti
Emil Mangelsdorff
Günter Kronberg
Jacques Pelzer
Graham Bond
Ray Warleigh
Alan Branscombe
Arne Domnerus
Derek Humble
Jimmy Scott
Joe Harriott
Kippie MoeketsiOrnette Coleman (Sterne)
Eric Dolphy (Sterne)
Sonny Simmons
Prince Lasha
Ken McIntyre
Anthony Ortega
Byard LancasterJimmy Lyons
Marion Brown (Sterne)
John Tchicai
Arthur Jones
Noah Howard
Charles Tyler
Marshall Allen
Giuseppi Logan
Carlos Ward
Andrew White
Joe Phillips
Shamek FarrahAnthony Braxton
Roscoe Mitchell
Joseph Jarman
Henry Threadgill
John Purcell
Julius Hemphill
Oliver Lake
Ernest Dawkins
Luther Thomas
Jemeel Moondoc
Charles Gayle
Kaoru AbeMike Osborne
Trevor Watts
Elton Dean
Iain Ballamy
Peter King
Mario Schiano
Gianluigi Trovesi
Massimo Urbani
Eugenio Colombo
Sandro Satta
Robbie Jansen
Dudu Pukwana
Joe Malinga
Manfred Herring
Ernst Ludwig Petrowsky
Anders Gahnold
Lars-Göran Ulander
Akira Sakata
Sadao Watanabe
Jukka Perko
Zbigniew Namyslowski
Zbigniew Seifert
Vitor Assis BrasilGary Bartz
Sonny Fortune
Arthur Blythe
Carl Grubbs
Robin Kenyatta
Mark Whitecage
Steve Potts
Eric Kloss
Gary Foster
George Robert
Alan Barnes
Bob Mover
Allan Praskin
Richie Cole
Jimmy Vass
Joe Lovano (Sterne)
Paquito d’Rivera
Donald Harrison
Bobby Watson
Ed Jackson
Jim Snidero
Dick Oatts
Brad Leali
Chris Hunter
Steve Slagle
Talib Kibwe (aka T.K. Blue)
Vincent Herring
Abraham Burton
Eric Person
Steve Wilson
Antonio Hart
Jesse Davis
Kenny Garrett
Sherman Irby
Jaleel Shaw
Myron Walden
Soweto Kinch
Rosario Giuliani
Stefano di Battista
Martin SpeakeJohn Zorn (Sterne)
Tim Berne
Thomas Chapin
Douglas Ewart
Marty Ehrlich
Rob Brown
Greg Ward
Matana Roberts
Marco Eneidi
Ned Rothenberg
Dave Rempis
Roy Nathanson
John LurieSteve Coleman
Greg Osby (Sterne)Wolfgang Puschnig
Roberto Ottaviano
Urs Blöchlinger
Chris Biscoe
Mchael MooreFrank Gratkowski
Marco Zurzolo
Tony Kofi
Gilad Atzmon
David Binney
Fabrizio Cassol
Sébastien Texier
Max Nagl
Co Streiff
Daunik Lazro
Miguel Zenon
Jason Yarde
Gianni Gebbia (Sterne)
Nat Su
Rudresh Mahanthappa
Steve Lehman
Briggan Krauss
Hayden Chisholm
Géraldine Laurent
Piero Ponzo
Pierrick Pedron
Jean-Luc Guionnet
Henrik Walsdorff
Loren Stillman
Benjamin Herman
Christophe Monniot
Marc Baron--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungWie üblich, Ergänzungen und Vorschläge zur Umgruppierung sind willkommen!
Hatte hier einige Mühe, vor allem was die Zeit ab ca. 1965 betrifft, aber schon zuvor (ich hab z.B. Frank Wess schweren Herzens in die „Big Band“ Kiste geworfen, wo auch Jerome Richardson oder Jerry Dodgion am ehesten reinpassen, auch wenn sie zeitlich und stilistisch natürlich sehr weit von Tommy Dorsey oder Woody Herman entfernt sind).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHat Wess so viel Alt gespielt? hier sind nochmal zwei Herren für das Team Fol: Jacques Pelzer, Vitor Assis Brasil
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.redbeansandriceHat Wess so viel Alt gespielt? hier sind nochmal zwei Herren für das Team Fol: Jacques Pelzer, Vitor Assis Brasil
Ja, Wess gehört für mich wie Moody, Stitt oder Richardson zu den Leuten, die an beiden Orten hingehören.
Mit Basie hat er wohl mehr Alt gespielt als Tenor.Aber das ist ja oft schwer bei diesen Multiinstrumentalisten – ich hab mir auch überlegt, ob Lovano hier wirklich reingehört… aber es schadet ja am Ende nichts
Vitor Assis Brasil kam ja erst etwa auf die Welt, als Fol schon erste Aufnahmen machte, hab ihn daher ins Team Osborne eingefügt.
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.Oh, dass Chris Woods so alt war wusste ich gar nicht – hab den erst mit Clark Terry in den 70ern wahrgenommen! Hab ihn mit Turney zu den Big Band Saxern gezügelt – hoffe das passt.
Anderza hab ich seltsamerweise immer irgendwie unter Tenorsax abgebucht (meinst Du mit „diesmal“, weil ich ihn sogar fälschlich im Tenorsax-Thread drinhatte? Oder hab ich ihn anderswo mal übersehen/vergessen?)
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und shafi hadi fehlt – nicht allein, wei er einem durch cassavetes‘ SHADOWS ewig im ohr bleiben wird.
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Danke! Hab Gayle mal irgendwo angehängt wo er mir nicht komplett unpassend vorkommt.
Hadi ist ein weiterer der Musiker, der Alt und Tenor spielt (George Coleman hab ich übrigens auch aufgeführt, in frühen Jahren hat er ja auch noch recht viel Altsax gespielt).--
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Anderza hab ich seltsamerweise immer irgendwie unter Tenorsax abgebucht (meinst Du mit „diesmal“, weil ich ihn sogar fälschlich im Tenorsax-Thread drinhatte? Oder hab ich ihn anderswo mal übersehen/vergessen?)
ja, das meint ich bei Anderza; Turney sitzt gut, bei Woods weiß ich auch nicht (alternativ die Gruppen von Stitt und Louis Jordan… hätt ihn wohl am ehesten zu Stitt getan, aber andererseits passt er auch prima neben Turney)
Sadao Watanabe ist älter als Warleigh und Bond, aber ich denke das passt vielleicht auch irgendwie…--
.redbeansandriceja, das meint ich bei Anderza; Turney sitzt gut, bei Woods weiß ich auch nicht (alternativ die Gruppen von Stitt und Louis Jordan… hätt ihn wohl am ehesten zu Stitt getan, aber andererseits passt er auch prima neben Turney)
Sadao Watanabe ist älter als Warleigh und Bond, aber ich denke das passt vielleicht auch irgendwie…Dacht ich’s doch
Woods kenn ich wirklich fast nur von ein, zwei Alben mit Clark Terry. Die frühen Aufnahmen als Leader von 1953 scheinen in der Tat eher in die R&B-Ecke zu gehören (AMG) Gab’s bei Delmark auf LP, aber bisher nicht auf CD.
Sehr schön ist dann Cattin‘ Curson, das Ted Curson mit Woods und dem Trio von Georges Arvanitas aufgenommen hat.
Mit Basie hab ich auch irgendwas, zumindest etwas auf der „Golden Years“ 4CD-Compilation. Und dann eben die Lucerne 1978 (aus TCBs Swiss Radio Days Reihe) und Big-B-A-D-Band Live at Buddy’s Place von Clark Terry. Die hab ich ja im Terry-Thread schon mal kurz beschrieben.Sadao Watanabe kenn ich bisher noch gar nicht. Bei Berendt steht er bei den Fusion-Leuten (David Sanborn, Kenny G. [!!!], Chris Hunter, Elton Dean, Iain Ballamy), die ich eigentlich alle anderswo untergebracht habe und Doppel-Listungen wollte ich ja eh möglichst vermeiden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGypsy du hast jetzt mal eine Aufgabe.
nenn mir mal 10 große Altsax Alben die in keiner Jazzsammlung fehlen sollten.
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Sadao Watanabe ist großer Parker-Verehrer. Hört man auf seinen Jazzalben oft und gern (ich zumindest). Aber er hat auch viel „Abseitiges“ gespielt und damit wohl gutes Geld verdient. Ich gönn‘ es ihm, soll ja nicht jeder Jazzmusiker unter der Brücke schlafen müssen.
Die Richtung Sanborn/Kenny G. ist in etwa stimmig. Für eine Kollegin habe ich zwei LPs auf CD überspielt, es war z.T. recht schwierig.
Bei Bebop ist er aber eben richtig gut. Ich habe die erste LP unter seinen Namen und zwei Platten mit Hank Jones/Great Jazz Trio (Bird of Paradise & I’m old fashioned). Die beiden Titel beschreiben es ganz gut.
Da seine Jazzeinspielungen relativ schwer zu bekommen sind, kann ich nicht mal versuchen, es zusammenzufassen. Bebop ist da ein entscheidendes Kriterium, auch hat er in den 60-ern ganz gute Bossa-Nova-Sachen eingespielt. Die Version von MAIS QUE NADA hat mir so gut gefallen, daß ich die EP behalten habe (die anderen 3 Titel sind gehobenes Easy Listening).
Ach ja – und mit Mariano hat er auch zwei (?) LPs Mitte/Ender der 60-er eingespielt. Da ist er auch etwas avantgardistischer im Stil. Das hat er noch bis Anfang der 70-er beibehalten, ein Freund hat zwei Platten aus der Zeit, und eben jener Freund hört ab Hard Bop „aufwärts“, mit früheren Sachen hat er nicht viel am Hut.
Auch auf den Platten der MOCAMBO-Sesions ist er zu hören. Da kann man frühe Bebop-Musiker aus Japan entdecken. In Japan werden die Aufnahmen sehr geschätzt (ähnlich wie bei uns die JAZZFESTIVAL-Aufnahmen der 50-er Jahre).--
Die Sachen mit Mariano klingen interesssant! Mariano ist ja eh eine der faszinierendsten Figuren!
Hab ihn leider nicht mehr live erlebt, aber seine späte Aufnahme „Deep in a Dream“ find ich ganz grossartig! (Würd auch für deine „Dream with Sax“ passen, Alex! Das mit den zehn Alben krieg ich nicht hin… kannst mal in meiner Monster-Liste schauen, was da so an Sachen von Altsaxern drin ist, von Hodges ist Ellington drin, komplett!)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa das ist ein bisschen mühsam.Dachte du könntest dich auf 10 Klassiker einschränken.
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alexischickeJa das ist ein bisschen mühsam.Dachte du könntest dich auf 10 Klassiker einschränken.
Das wäre erstens ein grosser Aufwand (viel grösser, als eben einfach mal alles aufzulisten – obwohl auch das aufwändig war) und zweitens kann ich das schwer so spezifisch aufs Altsax hin tun, weil Jazz ja stets Musik von Gruppen ist (gut, es gibt auch Solos, Gianni Gebbias „Arcana Major“ wäre jedenfalls so ein grosses Altsax-Album, ganz pur, nichts als Altsax, aber stilistisch kann ich mir schwer vorstellen, dass Dir das gefallen würde) und ich daher auch Mühe hätte, mir Alben auszudenken, die besonders aufs Altsax gestützt sind… aber mal so auf die Schnelle, ohne dass das allzu viel bedeuten würde:
Johnny Hodges – irgendeine gute Compilation mit Ellington-Aufnahmen aus den 30ern (ob’s diese gute Compilation gibt weiss ich nicht)
Dizzy Gillespie & Charlie Parker – Town Hall 1945 (Uptown)
oder: Charlie Parker – The Complete Dial & Savoy Studio Recordings (8CD, 1944-1948)Cannonball Adderley – Somethin‘ Else (1958)
Ornette Coleman – The Shape of Jazz to Come (1959)Joe Harriott – Free Form (1960)
Art Pepper – Intensity (1960)
Lee Konitz – Motion (1961)
Eric Dolphy – Out to Lunch (1964)
Jackie McLean – Right Now (1964)
Marion Brown Quartet (1965)
Prince Lasha & Sonny Simmons – Firebirds (1967)
Noah Howard – The Black Ark (1969)Julius Hemphill – Dogon A.D. (1972)
Jimmy Lyons – The Box Set (5CD, 1972-1985)
Mike Osborne – Border Crossing (1974)
Roscoe Mitchell – Nonaah (1976)
Charles Tyler – Saga of the Outlaws (1976)Boden unter den Füssen hast Du bis ca. 1964 oder 1965 würd ich sagen – Ornette sollte man jedenfalls heutzutage hören können, ohne wie damals skandalisiert zu sein, seine Musik ist enorm melodisch, bluesgetränkt und voller direkter Emotionalität.
Das ist jetzt sehr auf die Schnelle und auch aus meiner grossen Liste extrahiert, ohne dass ich noch weiter überlegt hätte und allfällig damals vergessenes noch berücksichtigt hätte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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