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AutorBeiträge
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Die Biographie der Böhsen Onkelz „Danke für Nichts“ von Edmund Hartsch ist imho eines der besten Bücher, welches jemals über eine deutsche Band geschrieben wurde. Solche Biographien haben immer den Drang, ziemlich schnell in eine Aneinanderreihung von Anekdoten zu verfallen, was hier nicht der Fall ist. Neben der Geschichte der Band erfährt man viel über die Entstehung verschiedener Jugend(sub-)kulturen in Deutschland während der späten 70er, frühen 80er sowie über recht erschreckende Mechanismen innerhalb der deutschen Medienlandschaft. Von daher ist das Buch wie ich finde auch dann interessant, wenn man kein Fan der Band ist.
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Die Biographie der Böhsen Onkelz „Danke für Nichts“ von Edmund Hartsch ist imho eines der besten Bücher, welches jemals über eine deutsche Band geschrieben wurde. Solche Biographien haben immer den Drang, ziemlich schnell in eine Aneinanderreihung von Anekdoten zu verfallen, was hier nicht der Fall ist. Neben der Geschichte der Band erfährt man viel über die Entstehung verschiedener Jugend(sub-)kulturen in Deutschland während der späten 70er, frühen 80er sowie über recht erschreckende Mechanismen innerhalb der deutschen Medienlandschaft. Von daher ist das Buch wie ich finde auch dann interessant, wenn man kein Fan der Band ist.
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merkst du nicht das du langweilst?
Wenn schon Biographie über ne deutsche Band der neuzeit dann die „Tocotronic Tourtagebücher“ geschrieben von allseits beliebten Thees.Für leute die sich für den ganzen Retrokram interessieren und sich in den Wurzeln noch nicht so auskennen kann ich nur „Please Kill Me The Uncensored Oral History of Punk“ von Legs McNeil und Gillian McCain empfehlen.
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"Aber weshalb langweilt er uns?
Versteh ich nicht. :-o
Er hat seine Meinung geschrieben.
Ist doch okay.--
Find ich auch. War doch okay; ist ne Biographie und er begründet warum sie einer Meinung nach gut ist. Das ist um Himmels Willen kein Grund hier rumzukotzen und zu prügeln, nur weil die Böhsen Onkelz drin vorkommen. Stimmt, 28 schreibt vor allem/ nur über die Onkelz, so what?
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]merkst du nicht das du langweilst?
Nö, aber ich glaube Leute wie Du oder dengel merken auch so einiges nicht. :voidod:
Für leute die sich für den ganzen Retrokram interessieren und sich in den Wurzeln noch nicht so auskennen kann ich nur „Please Kill Me The Uncensored Oral History of Punk“ von Legs McNeil und Gillian McCain empfehlen.
…worin man natürlich eine Menge über die Entstehung der Punk- und Skinhead-Bewegungen in Deutschland erfährt.
Dann schon lieber „Verschwende Deine Jugend“ von Jürgen Teipel.28
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Wann wurde abgestimmt wer hat das vorgeschlagen? Ich glaube es stimmt bestimmt aber ich wollte doch mal fragen, sag' mal: Ist das so?@dengel
ich wäre dir auch sehr dankbar, wenn du deine „verbalen“ ergüsse etwas in zaun halten würdest. oder SAG einfach, was dir so gewaltig auf die socken geht! aber dieses kindergartengekotze ist ja allerunterste.--
Schön ist „Leonard Cohen: Songs Of A Life“ (Original-TB bei dtv, 12 EUR) vom notorischen Cohen-Gutfinder Christof Graf. Keine Biographie, sondern sämtliche Songtexte deutsch * und englisch, mit Anmerkungen von Graf, einem Interview und mehr.
Nur für Cohen-Fans eignet sich Ira B. Nadels Cohen-Biographie „Various Positions“ (meine Ausgabe Berlin Verlag, gips aber inzwischen wohl auch als TB) wegen des Buchhalter-Stils: Dann hatter das gemacht, dann hatter diese Platte aufgenommen, dann isser dahin gezogen…
* Ich frage mich aber, ob z. B. „Dress Rehearsal Rag“ mit „Generalproben-Rag“ wirklich richtig übersetzt ist.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig. -
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