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Die ’87er-CDs klingen nach Muff des Grauens. Warum sollte man die sich überhaupt antun?
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WerbunggipettoHöre gerade die ’87er CD – macht auch Spaß (und gefällt besser als der Mono-Mix von 2009).
Der Mono-Mix ist von 1968, 2009 gab es lediglich ein Remaster.
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How does it feel to be one of the beautiful people?pfingstluemmel
Die ’87er-CDs klingen nach Muff des Grauens. Warum sollte man die sich überhaupt antun?Es gab 22 Jahre nichts anderes, sofern man kein Vinyl-Aficionado war – habe die Beatles trotzdem lieben gelernt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich frage mich, was in den späten 80ern und frühen 90ern bei der Digitalisierung getrieben wurde. Oder hat sich die Technik in den letzten 20 bis 30 Jahren wirklich so rasant entwickelt, dass riesige Unterschiede wie die 2009 Remasters oder der 2018 Remix möglich sind?
Auf CD hatte ich nur die beiden Past Masters, ab 2009 die Remasters. Zwischendurch illegale MP3s, keine Ahnung aus welchen Quellen.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.clau
gipettoHöre gerade die ’87er CD – macht auch Spaß (und gefällt besser als der Mono-Mix von 2009).
Der Mono-Mix ist von 1968, 2009 gab es lediglich eine Remaster.
Ups. Logo.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Was wirklich schlimm ist…der Schrei von Ringo bei Helter Skelter ist auf leiser getrimmt worden…….manmanman…
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pfingstluemmel@j-w: Mir geht’s nicht um den mathematisch korrekten Anteil, sondern um die gefühlte „Vorherrschaft“ auf The Beatles. Vom Vibe ist das ein klares Lennon-Album. Wenn man die Sessions mit einbezieht, findet man eigentlich alles angelegt, was auf seinen Soloalben bis 1971 passieren wird.
Ich verstehe, was Du meinst. Aber das liegt an der gefühlten Zurückhaltung, die Lennon 1967 übte wenn es um neue Beatlessongs ging. Da gingen durchaus merkbare Anteile an Paul über. Rubber Soul und Revolver hatten noch ganz starken Lennon-Anteil. Und dass in seinen Songs auf dem White Album all‘ das angelegt ist, was auf seinen frühen und herausragenden Soloalben auch zu hören sein würde, ist ebenfalls richtig und gut beobachtet. Aber ich finde Maccas Wirken auf dem White Album durchaus auch bemerkenswert und keineswegs weniger prominent als in den Jahren zuvor (Ausnahme wie gesagt 1967).
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDer Remix des Albums ist verdammt großartig – lief jetzt wieder durch und ich überlege, wie das jetzt weiter geht. Muss Abbey Road remixed werden? „Let It Be“ hatte „Naked“, aber das waren ja alternative Versionen – bringt es was das Original-Album noch mal zu überarbeiten? Oder kommt (wenigstens in der Super-Deluxe-Edition) auch noch das ursprüngliche „Get Back“-Album? Und was ist mit „Rubber Soul“ und Revolver“? Müssen wir da bis zum 60. warten???
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSoll ja auf Blu-RAY noch geiler sein….fand ich aber schon bei Imagine nicht.Klang mir etwas zu hell….die Raw Studio Mixe klangen am besten….ist das beim White Album genau so ?
zuletzt geändert von pink-nice3
Btw….natürlich geht das jetzt so weiter….bis I’m 74--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233j-wIch verstehe, was Du meinst. Aber das liegt an der gefühlten Zurückhaltung, die Lennon 1967 übte wenn es um neue Beatlessongs ging. Da gingen durchaus merkbare Anteile an Paul über. Rubber Soul und Revolver hatten noch ganz starken Lennon-Anteil. Und dass in seinen Songs auf dem White Album all‘ das angelegt ist, was auf seinen frühen und herausragenden Soloalben auch zu hören sein würde, ist ebenfalls richtig und gut beobachtet. Aber ich finde Maccas Wirken auf dem White Album durchaus auch bemerkenswert und keineswegs weniger prominent als in den Jahren zuvor (Ausnahme wie gesagt 1967).
Wenn man den Biographien Glauben schenken darf, saß Lennon weite Teile des Jahres 1967 stoned vor dem Fernseher in Weybridge. Das erklärt den geringen Songanteil zu jener Zeit, aber der Sound der Band wurde durch McCartneys Blumigkeit geprägt. Good Morning Good Morning nimmt die Schwingungen des Schrofferen schon auf, die sich dann 1968 entfalten. Und auch die Grundspuren von I Am The Walrus rumsen gewaltig. (Man hätte George vielleicht mehr Platz auf Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band zugestehen sollen. Seine Raga-Pop-Experimente kommen einfach viel zu kurz.)
Abbey Road nimmt dann wieder das Verspieltere der Pepper-Ära auf, wenn auch unter ganz anderen Umständen und Vorzeichen. (Beide Alben klingen sehr viel durchproduzierter als The Beatles.)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel Abbey Road nimmt dann wieder das Verspieltere der Pepper-Ära auf, wenn auch unter ganz anderen Umständen und Vorzeichen. (Beide Alben klingen sehr viel durchproduzierter als The Beatles.)
Richtig, war ja auch eine Bedingung von George Martin, dass sie wieder arbeiten wie früher und ihn auch produzieren ließen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-w
pfingstluemmel Abbey Road nimmt dann wieder das Verspieltere der Pepper-Ära auf, wenn auch unter ganz anderen Umständen und Vorzeichen. (Beide Alben klingen sehr viel durchproduzierter als The Beatles.)
Richtig, war ja auch eine Bedingung von George Martin, dass sie wieder arbeiten wie früher und ihn auch produzieren ließen.
Was mich interessieren würde: Ist das auch von Seiten der Beatles verbürgt, oder ist George Martin die einzige Quelle?
Good news: Meine Box soll heute ankommen – bad news: amazon logistics bis 21h Delivery – das hat noch nie geklappt
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living is easy with eyes closed...Ich seh schon….besser das ich die Box erst zu Weihnachten bekomme.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233wahr
j-w
pfingstluemmel Abbey Road nimmt dann wieder das Verspieltere der Pepper-Ära auf, wenn auch unter ganz anderen Umständen und Vorzeichen. (Beide Alben klingen sehr viel durchproduzierter als The Beatles.)
Richtig, war ja auch eine Bedingung von George Martin, dass sie wieder arbeiten wie früher und ihn auch produzieren ließen.
Was mich interessieren würde: Ist das auch von Seiten der Beatles verbürgt, oder ist George Martin die einzige Quelle?
Geoff Emerick hat davon auch in „Du machst die Beatles“ geschrieben, @wahr.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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