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AutorBeiträge
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hm, keine ahnung, wer seine instrumente besser beherrscht, aber was meine kritik in bezug auf den produzenten betrifft, muss ich meine aussage noch mal revidieren. irgendwas war da nicht ganz richtig eingestellt an meiner anlage, so dass der sound recht dumpf klang und der gesang zu leise war. jetzt, wo´s richtig eingestellt ist, gefällt mir der klang des albums richtig gut. sorry, mr. abbiss. well done.
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WerbungKritikerWelch eine Beleidigung für die Libertines!
Nö überhaupt nicht, dass dieser Umstand erstmal nichts über den Qualität des Acts aussagt aussagt, ist ja unstreitig. Die Arctic Monkeys sind weit von der Genialität, dem Spirit und dem Appeal der Libertines entfernt. Auch dass Up the bracket 4 (wesentliche!) Jahre vorher entstand sagt viel über die Relevanz beider Alben aus.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferNö überhaupt nicht, dass dieser Umstand erstmal nichts über den Qualität des Acts aussagt aussagt, ist ja unstreitig. Die Arctic Monkeys sind weit von der Genialität, dem Spirit und dem Appeal der Libertines entfernt. Auch dass Up the bracket 4 (wesentliche!) Jahre vorher entstand sagt viel über die Relevanz beider Alben aus.
Da sind wir uns einig. Aber das mit der Beleidigung für die Libertines meinte ich schon bezogen auf das Beherrschen der Instrumente.
Aber egal, da kommen wir voraussichtlich nicht weiter.--
Hab sie jetzt 2 mal bei Freunden durchgehört. Sicherlich nicht schlecht, und „I Bet You Look…“ hat sich irgendwie als Ohrwurm festgesetzt(unfreiwillig). Die neue Single ist auch gut. Aber warum das jetzt besser sein soll als die 100 Bands die genau das selben machten in letzter Zeit, das versteh ich nicht. Mal sehen was von der Band noch kommt.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."1. Das Album wächst mit jedem Hören.
2. Die Platte ist natürlich deshalb erfolgreich, weil sie ein bestimmtes Lebensgefühl transportiert. Die Texte spielen dabei eine große Rolle.
3. Natürlich können die Arctic Monkeys besser spielen als die Libertines. Wer kann das nicht?--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Jan Wö Die Arctic Monkeys sind weit von der Genialität, dem Spirit und dem Appeal der Libertines entfernt.
Ein nicht unwesentlicher Punkt, wenn hier schon Vergleiche angestellt werden. Dennoch ein gutes Debut-Album der Arctic Monkeys.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
midnight mover1. Das Album wächst mit jedem Hören.
Ja, das tut sie. Definitiv. Und je öfters ich sie höre, desto dämlicher finde ich auch die Vergleiche mit den Libertines etc. Das hört sich schon sehr eigenständig an. Gestern habe ich gelesen, dass die erst seit gut drei Jahren ihre Instrumente spielen.
Mann, das macht mich fertig.Bin froh, dass ich Karten fürs Konzert habe.
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Ich wollte ja zuerst nur die Single, „When the Sun goes down“, aber dann habe ich mir gedacht: Kauf das Album, dann kannst du mitreden. Und beim ersten Hören hat es einen guten Eindruck gemacht (wobei mir „When the Sun goes down“ in der Tat am besten gefällt). WPSIA,TWIN ist über weite Strecken rhythmisch mitreißend, hat Kraft und Schwung. Man kann dazu herumhüpfen oder mit dem Fuß wippen, was immer man bevorzugt. Es funktioniert als Körpermusik. Man sollte das Album wohl laut hören. Die Jungs haben sogar ein bißchen Funk auf ihren Schuhen.
WPSIA,TWIN hat aber auch was fürs Hirn zu bieten, nämlich interessante Texte, voller Alltagsgeschichten (aus dem Leben britischer Teenager, abends und am Wochenende). Es hat sich gelohnt, die mal durchzulesen. (Alex Turner trägt sie gut und engagiert vor, aber beim Hören hätte ich wohl kaum die Hälfte verstanden.) Auf interessante, originelle Sounds sollte man dagegen nicht warten. Und große Melodiker sind die AMs anscheinend auch nicht. Aber mal abwarten, vielleicht bleibt beim wiederholten Hören auch mehr hängen.
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To Hell with PovertysongbirdGestern habe ich gelesen, dass die erst seit gut drei Jahren ihre Instrumente spielen.
Mann, das macht mich fertig.also mal im ernst, und ohne das jetzt als kriterium für gute musik ausmachen zu wollen, aber rein vom können an den instrumenten hab ich selten was übleres gehört. sowas kriegt man nach drei jahren locker hin. mal abgesehen davon find ich die platte sowas von nervig auf die dauer.
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Ich mag die rotzige, blutjunge Art der Monkeys. Man muss doch immer bedenken, im welchen Alter sie sich befinden. Und in dem Bewußtsein, hab ich einen heiden Respekt, vor allem vor den Lyrics. Sie repräsentieren eine Generation, die inmitten der Arbeiterklasse steht. Sie wissen aus welchen Verhältnissen sie kommen und sie wissen in welche Verhältnisse sie gehen werden. Aus diesem Wissen fertigen sie eine Studie über ihr junges Leben an, das nicht darüber Auskunft gibt, wohin sie sich wünschen, sondern als Momentaufnahme besteht.
Das sie musikalisch bei Altbewährten, wenn man das überhaupt altbewährt nennen kann, denn wie lang besteht dieser Stil denn schon? Dennoch unterstreichen sie musikalisch den Ausdruck, den sie zu vermitteln versuchen! Ich finde das hochintelligent und auf seine Weise innovativ.
Das Album rangiert bei mir um die ***1/2 mit viel Vorfreude auf alles weitere was da kommen mag…
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color] -
Schlagwörter: Arctic Monkeys
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