Album des Tages

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  • #2663099  | PERMALINK

    visions

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    pie &

    Pinheads on the move

    Da bin ich mal gespannt, ob noch der „Mehry“ ankommt und auch dir sagt, dass man keine Amazon-Bilder nehmen soll.
    Darum.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2663101  | PERMALINK

    mehry

    Registriert seit: 23.07.2002

    Beiträge: 5,402

    VisionsDa bin ich mal gespannt, ob noch der „Mehry“ ankommt und auch dir sagt, dass man keine Amazon-Bilder nehmen soll.
    Darum.

    Grundsätzlich ist mir das egal was ihr macht…wollt euch nur darauf hinweisen, bevors ein Moderator tut…

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    [indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]
    #2663103  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    MehryGrundsätzlich ist mir das egal was ihr macht…wollt euch nur darauf hinweisen, bevors ein Moderator tut…

    Ist ja in Ordnung.

    --

    #2663105  | PERMALINK

    pavlov-und-sein-hund

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Leonard Cohen – Songs of Love and Hate (1970)

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    "...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"
    #2663107  | PERMALINK

    michaelcorleone

    Registriert seit: 17.07.2005

    Beiträge: 4,405


    Soundgarden – Superunknown

    Ein wahrlich großartiges Rock-Album das trotz seiner enormen Länge von über 70 Minuten überragende Qualität liefert und keinerlei Füller enthält. Dafür aber so Meisterwerke wie z.b „Black Hole Sun“, „Fell On Black Days“ oder „4th of July“ eigentlich kann man hier fast jeden Track nennen auf diesem Album. Jeder Song ist was besonderes und für mich eines der besten Rock-Alben die ich bisher hören dürfte. Ganz klar *****!

    #2663109  | PERMALINK

    natsume

    Registriert seit: 24.07.2005

    Beiträge: 5,562

    MichaelCorleone
    Soundgarden – Superunknown
    Ein wahrlich großartiges Rock-Album das trotz seiner enormen Länge von über 70 Minuten überragende Qualität liefert und keinerlei Füller enthält. Dafür aber so Meisterwerke wie z.b „Black Hole Sun“, „Fell On Black Days“ oder „4th of July“ eigentlich kann man hier fast jeden Track nennen auf diesem Album. Jeder Song ist was besonderes und für mich eines der besten Rock-Alben die ich bisher hören dürfte. Ganz klar *****!

    Macht Appetit. Werde gleich mal wieder reinhören.

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    #2663111  | PERMALINK

    gastrisches_greinen

    Registriert seit: 19.09.2005

    Beiträge: 2,471

    Archer Prewitt – Gerroa Songs

    2000 erschienen, eigentlich lediglich eine EP, aber sie hat den Platz des Albums des Tages verdient. Für mich das Beste, was er bisher gemacht hat, besser noch als das hervorragende Wilderness oder Three und das liegt an der atmosphärischen Geschlossenheit, die diese Aufnahmen aus dem australischen Gerroa auszeichnet.
    Aufgenommen wurden die Stücke zurückgezogen in besagtem Ort an der australischen Küste in einem alten Haus, das einmal Nonnen beherbergt haben soll und von dem die Sage geht, es sei ein Spukhaus. „The fantastic thing about this place was that it overlooked a small bay with beaches, cliffs and leaping dolphins“, schreibt Prewitt in dem Text auf dem Rücken der CD-Hülle. Also verbrachte man viel Zeit zwischen den Aufnahmesitzungen mit Schwimmen, in der Sonne sitzen, spazieren. Nur Abends überträgt sich das Verwunschene des Ortes auf die Musiker: „As the sun left us, the sprawling hotel of a place would feel somewhat gloomy and oppressive. It was at this time, that the more brooding tunes would come; the thrum of insects providing the backing drone.“ Vielleicht ist es diese Mischung aus relaxter Unbeschwertheit und dem leichten Schauder, den der Ort erzeugt, die leise Erwartung, des Nachts einer Geisterlady auf den langen, in Zwielicht getauchten Fluren zu begegnen, welche diesen Aufnahmen ihr ganz besonderes Flair verleiht.
    Vier der acht Stücke sind instrumental gehalten, größtenteils minimalistische Gitarrenfiguren, die zurückverweisen auf den Postrock (in Reinform etwa der Opener „Gerroa“), ihn aber ab und an auch vollkommen hinter sich lassend. Es ist ein Album aus einer Zeit des Wandels, in der Prewitt bereits auf dem Weg ist, ein eigenständiger Songwriter zu werden. Vier sparsame, wunderschöne Songs sind es, die sich auf dem Album finden, mal nur zur Gitarre gesungen, dann wieder untermalt von schwelgenden Celli, Songs, die sich anhören, als wandele Prewitt dabei versonnen durch die Hallen des Hauses. Zu einer Zeit, als Sea & Cake langsam anfingen, immer weniger zwingende und interessante Alben zu veröffentlichen, markierte dieses Album deutlich die eigene Statur, die Prewitt hatte und zeigte, daß er nicht im Schatten Prekops stand, was das Songwriting anbelangt.

    #2663113  | PERMALINK

    gastrisches_greinen

    Registriert seit: 19.09.2005

    Beiträge: 2,471

    MichaelCorleone
    Jeder Song ist was besonderes und für mich eines der besten Rock-Alben die ich bisher hören dürfte. Ganz klar *****!

    Ja, dieses Album ist ein Klassiker! Muß ich mir dringend auch mal wieder anhören, auch wenn es einen gewaltigen Nostalgieflash mit sich bringen wird. In jedem Fall *****!

    #2663115  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,997

    ryan adams – cold roses

    als einstimmung :sonne:

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #2663117  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    Eric Dolphy – Out to lunch

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #2663119  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    Heute steht bei mir „Talkie Walkie“ von AIR ganz oben.

    „Cherry Blossom Girl“ ist einfach genial – und „Mike Mills“ ein weiteres Highlight.

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    #2663121  | PERMALINK

    gastrisches_greinen

    Registriert seit: 19.09.2005

    Beiträge: 2,471

    Aaaalso, eigentlich wäre mein Album des Tages natürlich Hannes Neueste, aber weil das ja irgendwie langweilig ist und jeder irgendwann die Augen verdreht ob der ewigen Monotonie, ist’s heute:

    Machine Translations – Happy (2002)

    Ein Album mit dem vielleicht langweiligsten Cover-Artwork (man mag das Wort schon gar nicht in den Mund nehmen), das ich kenne. Vielleicht liegt es ja daran, daß diese ansonsten tolle australische Indie-Band nie den Sprung geschafft hat zu einem Vertrieb in unseren Breiten. An den Songs kann es jedenfalls nicht liegen, denn die sind sehr hübsch. Machine Translations waren ursprünglich eigentlich J.(Greg) Walker in Personalunion, der die Songs geschrieben, den Großteil der Instrumente eingespielt und gesungen hat. Dazugeholt hat er sich ein paar Gäste, um dann die Songs daheim aufzunehmen. Für die Live-Auftritte hat sich dann allmählich eine feste Band herausgebildet.
    „Happy“ ist ein Album, das sicherlich seine Schwächen hat. Diese liegen in den an Radiohead erinnernden Soundstücken mit rückwärts eingespielten Vocals und sonstigen Soundspielereien, die nicht besonders originell sind und den Fluß des Albums eher stören. Aber wenn Walker sich auf seine Fähigkeit, kleine eingängige Songperlen zu schreiben beschränkt, dann ist das Album ganz vorzüglich. Es ist schwierig, Songs der Band im Netz zu finden. Sie hat noch nicht mal eine MySpace-Seite. Hier kann man sich den auf „Happy“ enthaltenen Song „She Wears A Mask“ anhören, der in Australien einigermaßen erfolgreich war. Und zwei animierte Videos kann man sich auf der Webpage herunterladen. („Amnesia“ ist ebenfalls auf Happy und ein sehr schöner Song, bei dem sich der Soundbastler Walker von seiner besten Seite zeigt. „Not my Fall“ findet sich auf dem 2004er Album Venus Fly Trap.)
    Wenn ich die Musik von Machine Translations beschreiben sollte, dann würde ich sie als charmanten Indie mit deutlichen Folkwurzeln und einem Hang zu kleinen Klangtüfteleien bezeichnen. Aber wie immer ist es gerade das sympathisch Unspektakuläre, das sich einer genaueren Beschreibung entzieht.

    #2663123  | PERMALINK

    pie-mash

    Registriert seit: 12.09.2006

    Beiträge: 266

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    #2663125  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    Johnny Griffin – The Congregation

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #2663127  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    The Bridge – Billy Joel

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