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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Friends of mine ** 1/2
Gemstones ** 1/2 (noch nicht so oft gehört, daher nur provisorisch)--
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WerbungBullittMal sehen, Gemstones ist im Vergleich mit FOM zu lang und hat vier schwache Songs an Bord. Klar, der Überraschungseffekt von FOM konnte natürlich auch nicht wiederholt werden. Die Streicher fehlen irgendwie. Das groteske Spannungsverhältnis zwischen Text, Musik und Künstler ist dadurch etwas verloren gegangen.
Was bleibt sind dennoch 10 Songs die sich vom Songwriting und Text nahtlos an die von FOM anfügen und die keine rapiden Qualitätseinbrüche erkennen lassen. Okay, fehlende Inovation könnte man ihm daraufhin wohl auch noch vorwerfen aber es müssen ja nicht immer Quantensprünge erwartet werden.Du zählst die Schwachpunkte von Gremstones auf… die machen eben schön’n paar Sternchen aus…
Wo bei FOM der Charme von der unvereinbaren Mischung aus Weirdotexten, altersweisen Crooning und klassischen Streicherarrangements ausging.. klingt Gremstones mit der Holzfäller-Combo im Rückem grossteils nur noch albern, Spass macht was anderes…
und das liegt nicht an seiner anscheinenden Omnipräsenz.. ich schau‘ kaum TV, kann das deshlb nicht beurteilen… Da gefällt mir sein Solo-Debut jedenfalls noch um einiges besser…--
krauskoppDu zählst die Schwachpunkte von Gremstones auf… die machen eben schön’n paar Sternchen aus…
Wo bei FOM der Charme von der unvereinbaren Mischung aus Weirdotexten, altersweisen Crooning und klassischen Streicherarrangements ausging.. klingt Gremstones mit der Holzfäller-Combo im Rückem grossteils nur noch albern, Spass macht was anderes…
und das liegt nicht an seiner anscheinenden Omnipräsenz.. ich schau‘ kaum TV, kann das deshlb nicht beurteilen… Da gefällt mir sein Solo-Debut jedenfalls noch um einiges besser…Du machst es also hauptsächlich an Arrangement und Produktion fest. Garfield mit Lo-Fi Wohnzimmer-Sound und FOM mit klebrig-süßem, unwiederstehlichen Geigenschmalz genau das Gegenteil. Beides funktioniert prächtig. Dagegen fehlt bei Gemstones der große Clou und siedelt sich produktionstechnisch wohl irgendwo dazwischen an. Eingespielt mit seiner Live-Band ist es dieses mal eine Orgel, die dem Album den Stempel aufdrückt. Aber auch die steht seine Songs doch gar nicht so schlecht.
Ich kann mich nur wiederholen. Beim Songwriting kann ich keine großen Qualitätseinbruch erkennen. Deutlich wurde das ja auch bei seinen ersten Live Auftritten vor zwei Jahren als er ausschließlich Songs von FOM und Garfield im heutigen Gemstones-Gewand spielte. Hat wunderbar funktioniert.Das Friends Of Mine die bessere Platte ist bezweifele ich aber zu keiner Zeit. Aber bei mir hält sich der Punktabzug in Grenzen.
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BullittDu machst es also hauptsächlich an Arrangement und Produktion fest. ….
Dass Friends Of Mine die bessere Platte ist bezweifele ich aber zu keiner Zeit. Aber bei mir hält sich der Punktabzug in Grenzen.Ja, mache ich wohl….
hmmh.. interessanter Gedanke…wenn ich’s mir recht überlege, würde FOM im Gremstone-Sound wohl be mir auch nur noch auf 2 1/2 – 3 Sternchen kommen….--
Adam Green – ***
Friends of Mine **** und ein halber
Gemstones – ***--
adam green ***1/2
freinds of mine ****1/2
gemstones ****1/2--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Bullitt
Was bleibt sind dennoch 10 Songs die sich vom Songwriting und Text nahtlos an die von FOM anfügen und die keine rapiden Qualitätseinbrüche erkennen lassen. Okay, fehlende Inovation könnte man ihm daraufhin wohl auch noch vorwerfen aber es müssen ja nicht immer Quantensprünge erwartet werden.Dem Argument mit der fehlenden Innovation kann ich nicht zustimmen. Ich finde „Gemstones“ deutlich abwechslungsreicher und innovativer als „FOM“ (was nicht zwangsläufig heißt, dass ich es besser finde…), es vereint deutlich mehr verschiedene Stilrichtungen, hat Takt- und Rhytmuswechsel in vielen Songs. Einen Song wie „Country Road“ oder „Over The Sunrise“ finde ich auf „FOM“ nicht….
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoDem Argument mit der fehlenden Innovation kann ich nicht zustimmen. Ich finde „Gemstones“ deutlich abwechslungsreicher und innovativer als „FOM“ (was nicht zwangsläufig heißt, dass ich es besser finde…), es vereint deutlich mehr verschiedene Stilrichtungen, hat Takt- und Rhytmuswechsel in vielen Songs. Einen Song wie „Country Road“ oder „Over The Sunrise“ finde ich auf „FOM“ nicht….
Wenn du meine Posts von der Seite vorher noch liest wirst du merken, dass du bei mir keine Überzeugungsarbeit in Sachen Gemstones leisten musst ;)
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BullittWenn du meine Posts von der Seite vorher noch liest wirst du merken, dass du bei mir keine Überzeugungsarbeit in Sachen Gemstones leisten musst ;)
Sorry, hatte die vorherigen Posts tatsächlich aus reiner Faulheit nicht gelesen… :lol:
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Friends of Mine ****1/2
Gemstones ***--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Adam green ***1/2
Friends of mine *****
Gemstones *****--
Long live Rock n Roll!friends of mine **1/2
gemstones **1/2mit wohlwollen. kann ich wenig mit anfangen. auch live ein ausfall. ich empfand ihn als sehr bemühend, nach vier songs war ich gelangwelt. gegen schluss, als green publikumswünsche spielte, wurde es dann doch noch unterhaltsam, etwas spät aber.
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Gemstones *
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Friends of Mine ***
Gemstones *1/2Gott, ist die zweite Platte ein Krampf. Und dann noch dieser Gedichtband. Und das noch bei Harald. Und nur die SZ hat gewagt zu sagen, wie’s wirklich ist – alle anderen jubelten.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannFriends of Mine ***
Gemstones *1/2Gott, ist die zweite Platte ein Krampf.
Und trotzdem bekommt seine zweite Platte 1 1/2 Sterne mehr
als die dritte?
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
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