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Beiträge
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1. La isla bonita
2. Papa don’t preach
3. Like a virgin
4. Spanish eyes
5. Like a prayer
6. The power of goodbye
7. Material girl
8. Take a bow
9. Cherish
10. Dear Jessie
11. Oh father
12. This used to be my playground
13. Into the groove
14. True blue
15. Frozen
16. Live to tell
17. Crazy for you
18. Open your heart
19. Hung up
20. Don’t tell me
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Werbung14 Übereinstimmungen. das ist schon sehr viel. Überrascht bin ich von der Nennung von „Hung Up“. Damit hätte ich bei dir nicht gerechnet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.clauGuten Morgen!
1. Human Nature
2. Love Song
3. Like A Prayer
4. Into The Groove
5. BorderlineMoin!
Damit ist das Dutzend voll. Spitzenreiter ist die bislang erstaunlicherweise ungenannt gebliebene Hitsingle „Human Nature“ aus „Bedtime Stories“, quasi von 0 auf 1. Dass die Prince-Collabo von „Like A Prayer“ Deine #2 ist, kann hingegen kaum überraschen. Übrigens ist die Gitarre des Purple One auch auf Deinem #3 zu hören, insbesondere im Intro. Die zweite Premiere feiert weiter unten „Skin“ aus „Ray Of Light“.
Human Nature
Eigentlich sollte das R&B-orientierte „Bedtime Stories“ Madonnas „Sex“-Ära hinter sich lassen, aber ganz ohne Kink ging es natürlich nicht ab, und so erfreuten MTV & Co. mit BDSM-Spaß in heavy rotation. Regie führte der französische Modefotograf Jean-Baptiste Mondino, der auch schon „Justify My Love“ inszeniert hatte.
Love Song (feat. Prince)
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Danke für die Rückmeldung, Signore. „Bedtime Stories“ ist tatsächlich mein Madonna Lieblingsalbum. Die Produktion halte ich auch heute noch für mindestens herausragend, bei meiner Nummer 1 für genial. Zwei komplette Durchläufe in den letzten Tagen zeigten, dass die Scheibe auch heute nicht dated klingt.
Heute morgen beim checken aller bisherigen Listen war ich verwundert, dass bisher niemand „Human Nature“ gelistet hat, nicht mal unter ferner liefen. Ich warte dann auf Deine Liste.
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How does it feel to be one of the beautiful people?herr-rossi
mistadobalina
- Borderline
- Live To Tell
- Frozen
- Deeper and Deeper
- Secret
Und damit haben wir die zehnte Liste! Die bisher nur zweimal gewünschte House-Hymne „Deeper And Deeper“ aus „Erotica“ (1992) findet hier die bisherige Höchstplatzierung. Premiere feiern „Give It 2 Me“ (feat. Pharrell) aus „Hard Candy“ (2008), die Hit-Single „I’ll Remember“ von 1994, „I Want You“ (feat. Massive Attack) aus Tribute-Album „Inner City Blues: The Music Of Marvin Gaye“ (1995) sowie ein echter Deep Cut am Schluss der Liste, denn „Ciao Bella“ ist ein verstecktes Highlight aus der Box Set-Ausgabe von „Madame X“ von 2019 – damit ist es auch der bislang jüngste genannte Tnd Deeper (1992) Als eine Art Fortsetzung von „Vogue“ (das am Schluss zitiert wird) huldigte der Track erneut der queeren Club-Szene New Yorks. In dem von Bobby Woods inszenierten Clip schlüpft Madonna in die Rolle der Warhol-Muse Edie Sedgwick, als Cameos geben sich u.a. Udo Kier, Seymour Stein, Sofie Coppola und Porn-Star Joey Stefano ein Stelldichein. (Ich vertrete ja auch die Minderheitenmeinung, dass „Deeper And Deeper“ das stärkere „Vogue“ ist.;)) Ciao Bella (2019) Ein von Mirwais und Madonna produzierter House-Track. Wem gehört die in einer afrikanischen Sprache singende Männerstimme? Auch Discogs und Madonnapedia wissen es nicht.
Ja, schade, dass der Vocalist ungenannt bleibt. Ich mag den Track sehr.
Ich ziehe „Deeper and Deeper“ auch „Vogue“ vor, ist für mich auch eine der stärksten Madonna-Singles.
Und danke für deine tollen ergänzenden Notes!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Wir starten mit einem kleinen Highlight ins zweite Madonna-Wochenende. Anlässlich der Veröffentlichung von „Bedtime Stories“ traf sie 1994 (vermutlich nichts ahnend) auf die damals bekannteste deutsche Fernseh-Brille. Roger Willemsen interessierte sich wenig bis gar nicht für das Album und Madonnas Musik, aber umso mehr für ihre – ja, es muss wieder sein ;) – popkulturelle Bedeutung und ihre Ansichten zum Thema Sex. Man erlebt eine misstrauische Madonna, die sich zu Beginn versichert, dass die Kameras nichts tun, was sie nicht erlaubt hat, und die zur Mitte des Gesprächs die legendäre Gegenfrage stellt, warum sie das Gefühl habe, mit ihrer Therapeutin zu sprechen. An mehreren Stellen führt auch Willemsens vom Deutschen geprägtes Wortverständnis etwa von „shame“ als „Scham“ zu Irritationen. Als Willemsen am Schluss des Gesprächs meint, auch Nerven zeigen zu dürfen, fängt er sich eine elegante, aber treffsichere (verbale) Ohrfeige. Gerade weil das 20-minütige Gespräch unbehaglich ist, ist es ein besonders interessantes Dokument. Madonna wusste beispielsweise um ihr „white privilege“, lange bevor das ein stehender Begriff wurde.
Ein Jahr später traf Heike Makatsch, damals Jung-Star des neuen Musikkanals VIVA, für ganze 45 Minuten auf Madonna. Anders als Willemsen ist Makatsch Verehrerin und äußerst nervös, aber auch bis zur Beflissenheit gut vorbereitet. Im Laufe des Gesprächs taut die anfangs wie üblich reservierte Madonna auch etwas auf, ohne dass sie je vertraulich würde. Als Heike am Schluss schüchtern fragt, ob das Gespräch für sie langweilig oder ok war, erhält sie eine freundlichere Antwort als Roger. Man darf sich von Madge aber wohl kein überschwengliches Lob erwarten.:)
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mozzaIn Schwarzweiß sieht man immer besser aus. Deswegen habe ich auch einen S/W-Avatar.
Bei den Aufnahme-Sessions für unsere Sendung „Swimming in the Main Stream“ warst Du aber nie in schwarz-weiß
Von Madonna hatten wir „You’ll See“ in der Sendung. Mit gutem Grund. Das war der Kompromiss, auf den wir uns geeinigt hatten.
Ich habe sie meisttens mehr als visuelle Künstlerin denn als Musikerin wahrgenommen. Weil ich nur ihre Single-Hits kenne, halte ich „Rain“, „Like A Prayer“, „Ray of Light“ und „Hollywood“ für ihre besten Songs.1983 war sie im Studio mit Was (Not Was) für die Aufnahme der Gesangsstimme von dem Song „Shake Your Head“. David Was war danach aber der Meinung, daß eine männliche Stimme besser zu dem Song passen würde. Daraufhin wurde sie von der Band durch Ozzy Osbourne als Gastsänger ersetzt.
Anfang der 90er wollten Was (Not Was) für ihr Remixalbum die Original-Gesangsspur von Madonna verwenden, bekamen aber keine Genehmigung von ihr dafür. So kam schließlich Kim Basinger zu ihrem Gastauftritt mit der Band. Bei youtube habe ich irgendwann mal die Remix-Version mit der Stimme von Madonna gehört. Das Ganze passt sehr gut zu ihrem 90er Sound. Wenn ihr Interesse habt, könnt ihr ja mal schauen, ob diese Version dort noch zu finden ist.--
Richtig interessant wird Madonna für mich mit dem Song True Blue, welches ein hochmelodischer Popsong ist und deutlich reifer wirkt als die naiven Liedchen (z. T. natürlich bewusst so inszeniert) der Frühphase.
Die Soundexperimente vor allem mit Orbit und Mirwais schätze ich sehr, dazu Stuart Price. Danach wirkte es für mich schon öfters mal als Anbiederung oder zumindest der krampfhafte Versuch, weiter relevant zu sein.
- Like A Prayer
- Frozen
- Hung Up
- Sorry
- True Blue
- Ray Of Light
- This Used To Be My Playground
- I Deserve It
- Gone
- Till Death Do UsPart
- Nothing Really Matters
- American Pie
- Nothing Fails
- Bedtime Stories
- Amazing
- Vogue
- American Life
- Get Together
- Future Lovers
- Falling Free
In der Vorauswahl:
Promise To Try
Paradise
Live To Tell
Express Yourself
Cherish
Jump
Nobody Knows Me (sehr mutiger Track, obgleich er für mich dann doch nicht 100 Prozent funktioniert)
Möglicherweise tausche ich noch ein paar Plätze, aber die Nummern 1 und 2 thronen über allem.
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Ich freue mich, dass Frozen so oft weit oben genannt wird.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanfoxhousetwo1. La isla bonita
2. Papa don’t preach
3. Like a virgin
4. Spanish eyes
5. Like a prayer
Und da haben wir sie, die erste Spitzenplatzierung für „La Isla Bonita“! Und ein weiterer #2-Spot für „Papa Don’t Preach“. Mich freut die hohe Platzierung von „Spanish Eyes“, das vorher noch nicht genannt wurde – ein wunderbarer Track aus dem „Like A Prayer Album“.
Spanish Eyes
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pelo_ponnes
- Like A Prayer
- Frozen
- Hung Up
- Sorry
- True Blue
Eine ungewöhnliche Liste! „Like A Prayer“ begrüßen wir – trotz seiner Popularität – zum ersten Mal auf Platz 1. Das Album „Confessions On The Dancefloor“ war bislang nur mit „Hung Up“ vertreten, Du listest zusätzlich auch „Sorry“, „Get Together“ und „Future Lovers“. Neu sind auch das von Björk mitgeschriebene „Bedtime Story“ (endlich!), „I Deserve It“ und „Amazing“ aus „Music“, „Nothing Fails“ aus „American Life“ und „Falling Free“ aus „MDNA“. Einige weitere Titel wurden vorher auch nur ein-, zweimal genannt. Man könnte das als Bewerbung für den Dissenshorst lesen.;)
Mehr nachher …
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Sind aber gute Premieren dabei. Interessante Liste, mal nicht „Nummer sicher“. Gefällt mir.
Und sehe ich das richtig, dass „Human Nature“ weiterhin nur eine Nennung hat? Leute!--
01.Like A Prayer
02.Papa Don‘t Preach
03.Erotica
04.Dress You Up
05.Material Girl
06.Music
07.Vogue
08.Love Song
09.Drowned World/Substitute For Love
10.Hung Up
11.Express Yourself
12.Nobody’s Perfect
13.The Power Of Good-Bye
14.Justify My Love
15.Human Nature
16.Thief Of Hearts
17.Live To Tell
18.Like A Virgin
19.True Blue
20.Pray For Spanish Eyes--
jackofhSind aber gute Premieren dabei. Interessante Liste, mal nicht „Nummer sicher“. Gefällt mir.
Und sehe ich das richtig, dass „Human Nature“ weiterhin nur eine Nennung hat? Leute!Dann hau doch mal Deine Liste raus, jack!
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How does it feel to be one of the beautiful people?@herr-rossi: Auch von mir hier noch mal ein ganz großes Dankeschön für die Erläuterungen und die Mühe, die du dir mit diesem Thread machst. Ein Highlight des Forums.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
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