29.12.2015 Wenn der Vater mit dem Sohne 14 | Katzenmusik 42 | gypsy goes jazz 25

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    sandman

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    gypsy tail wind

    GÉRALDINE LAURENT
    3. Odd Folk (Géraldine Laurent)

    Géraldine Laurent (as), Paul Lay (p), Yoni Zelnik (b), Donald Kontomanou (d)
    MidiLive Studios, Villetaneuse, März 2015
    von: At Work (Gazebo)

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    #9729431  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    RAN BLAKE
    4. Autumn in New York (Vernon Duke)
    5. Telegram from Gunther (Gunther Schuller–Ran Blake)

    Ran Blake (p), on „Telegram“ add Peter Kenagy (t), Aaron Hartley (tb)
    Jordan Hall, New England Conservatory of Music, Boston, Massachusetts, 24. & 26. August 2010
    von: Ghost Tones: Portraits of George Russell (a-side)

    Ran Blake aus Boston ist gewiss einer der rätselhaftesten Musiker des Jazz. Ein Solitär, der seit den frühen Sechzigern seinen Weg geht, sich dabei eine ganz eigene Klangwelt erschaffen hat. Sein jüngstes Album ist einem anderen recht enigmatischen Musiker gewidmet, George Russell, Komponist, Arrangeur und Theoretiker, der in den fünfzigern mit seinem „Jazz Workshop“ für Aufregung sorgte, in den Sechzigern zum Pianisten seiner eigenen Combos wurde, in denen auch ein Don Ellis oder ein Eric Dolphy mitwirkten, später auch Don Cherry. In den Sechzigern experimentierte er früh mit elektronischen Klängen und holte sich Musiker wie Jan Garbarek, Terje Rypdal, Jan Allan, Manfred Schoof oder Arne Domnérus in die Band. Nach einer Solo-Version des alten Vernon Duke-Songs „Autumn in New York“ hören wir ein Telegramm, das Blake gemeinsam mit Gunther Schuller geschrieben hat, dem im Juni verstorbenen Komponisten, Dirigenten, Musiker und Autoren.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9729433  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    MARIA SCHNEIDER ORCHESTRA
    6. Arbiters of Evolution (Maria Schneider)

    Steven Wilson (as, ss, cl, fl, alto fl), Dave Pietro (as, ss, cl, fl, alto fl, bass fl, picc), Rich Perry (ts), Donny McCaslin (ts, cl, fl), Scott Robinson (bari, bcl, alto cl, cl), Tony Kadleck, Greg Gisbert, Augie Haas, Mike Rodriguez (t, flh), Keith O’Quinn, Ryan Keberle, Marshall Gilkes (tb), George Flynn (btb), Frank Kimbrough (p), Gary Versace (acc), Lage Lund (g), Jay Anderson (b), Clarence Penn (d), Maria Schneider (cond, comp, arr)
    Avatar Studios, Room C, New York, New York, 26.–30. August 2014
    von: The Thompson Fields (artistShare)

    Maria Schneiders jüngstes Album ist mein Jazz-Album des Jahres 2015. Die 1960 geborene Komponistin und Arrangeurin aus dem mittleren Westen arbeitete nach ihrem Musikstudium für Gil Evans und Bob Brookmeyer, bevor sie 1992 ihr Maria Schneider Jazz Orchestra gründete. Die Musik der Band hat sich seither kontinuierlich entwickelt, seit „Concert in the Garden“ (2004) veröffentlicht sie ihre Alben über die Plattform artistShare und ich beteilige mich immer wieder an den Projekten – und bin bei jedem Album davon fasziniert, dass die Musik der Band, die sich doch ähnlich bleibt, jedes Mal noch besser wird.

    Eine Passion von Schneider ist das birdwatching und das Thema durchzieht das Album, das auch eine Art Rückkehr auf den Boden ihrer Jugend ist. Donny McCaslin, der auf dem demnächst erscheinenden Bowie-Album als Bandleader fungierte, und Scott Robinson sind die Solisten, am Tenor- bzw. Baritonsaxophon.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9729435  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy tail wind

    RAN BLAKE
    4. Autumn in New York (Vernon Duke)
    5. Telegram from Gunther (Gunther Schuller–Ran Blake)

    Ran Blake (p), on „Telegram“ add Peter Kenagy (t), Aaron Hartley (tb)
    Jordan Hall, New England Conservatory of Music, Boston, Massachusetts, 24. & 26. August 2010
    von: Ghost Tones: Portraits of George Russell (a-side)

    Ein lebenslang rätselhafter Musiker ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9729437  | PERMALINK

    Anonym
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    #9729439  | PERMALINK

    Anonym
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    sam

    gypsy tail wind

    RAN BLAKE
    4. Autumn in New York (Vernon Duke)
    5. Telegram from Gunther (Gunther Schuller–Ran Blake

    [/QUOT

    Fand ich sehr interessant!

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    #9729441  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

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    gypsy tail windDonny McCaslin, der auf dem demnächst erscheinenden Bowie-Album als Bandleader fungierte ..

    interessant, Bowie macht ja jetzt auch auf Jazz, etwas gewöhnungsbedürftig aber auch ganz gut soweit

    --

    out of the blue
    #9729443  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    samFand ich sehr interessant!

    Kennst Du The Newest Sound Around von Blake und Jeanne Lee? Unbedingte Empfehlung!

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    #9729445  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    The Imposterinteressant, Bowie macht ja jetzt auch auf Jazz, etwas gewöhnungsbedürftig aber auch ganz gut soweit

    Bowie nahm mal ein paar Saxophonstunden bei Ronnie Ross, einem grossen englischen Baritonsaxophonisten … und holte diesen Jahre später ins Studio für Lou Reeds „Walk on the Wild Side“ … da fiel dann ein Satz von der Art: „you’re Ziggy fuckin‘ Stardust!“ :-)

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    #9729447  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    gypsy tail windKennst Du The Newest Sound Around von Blake und Jeanne Lee? Unbedingte Empfehlung!

    Kann ich so nur vollinhaltlich bestätigen ;-) ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9729449  | PERMALINK

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    MARIA SCHNEIDER ORCHESTRA :sonne:

    ——————————

    --

    #9729451  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    gypsy tail windKennst Du The Newest Sound Around von Blake und Jeanne Lee? Unbedingte Empfehlung!

    soulpopeKann ich so nur vollinhaltlich bestätigen ;-) ….

    Danke, werde ich mir mal anhören!

    --

    #9729453  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Das hier ist übrigens der einzige richtig lange Track dieser Sendung … und weil es davon auf 2015er-Releases noch einige weitere gab, gibt es am 30.1. um 22:30 eine zweistündige Sendung, in der vor allem lange Tracks zu hören sein werden – auch allesamt von Veröffentlichungen des endenden Jahres (von Neueinspielungen, Archiv-Releases und Reissues).

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    #9729455  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    gefiel mir auch sehr gut

    --

    out of the blue
    #9729457  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    MYCALE
    7. Belial (m: John Zorn/l: Fernando Pessoa, arr. Sara Serpa)

    Ayelet Rose Gottlieb, Sofia Rei, Sara Serpa, Malika Zarra (voc)
    Eastside Sound, New York, New York, 2015
    von: Gomory: The Book of Angels, Volume 25 (Tzadik)

    Mycale ist ein Vokalquartett, das dieses Jahr in etwas veränderter Besetzung sein zweites Album gemacht hat. Beide sind Teil von John Zorns zweitem Buch von Masada-Kompositionen, die er von unterschiedlichen Combos einspielen lässt. Für „Belial“ zeichnet Sara Serpa verantwortlich, die auch mit Ran Blake gearbeitet hat (der ja überhaupt eine lange Geschichte von Duos mit Sängerinnen hat, am wichtigsten natürlich jenes mit der grossen Jeanne Lee).

    Der Text besteht aus einer Zeile von Fernando Pessoa, „Qualquer coisa se perdeu quando o paraíso perdido se ganhou“ – etwas ging verloren als das verlorene Paradies gewonnen wurde.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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