(25) Jazz-Faves

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  • #5138429  | PERMALINK

    newk

    Registriert seit: 09.10.2008

    Beiträge: 428

    Cannonball Adderley – Somethin’ Else
    Albert Ayler – Spiritual Unity
    Anthony Braxton – The Montreux/Berlin Concerts
    Anthony Braxton – Quartet (Santa Cruz) 1993
    Ornette Coleman – The Shape of Jazz to Come
    Ornette Coleman – Change of the Century
    John Coltrane – Giant Steps
    John Coltrane – Africa/Brass
    Miles Davis – Kind of Blue
    Miles Davis – My Funny Valentine
    Miles Davis – E.S.P.
    Eric Dolphy – Out to Lunch
    Globe Unity Orchestra – 20th Anniversary
    Joe Henderson – Page One
    Charles Mingus – Mingus Ah Um
    Evan Parker / Derek Bailey / Han Bennink – The Topography of the Lungs
    Evan Parker / Barry Guy / Paul Lytton – At the Vortex (1996)
    Max Roach – Max Roach Plus Four
    Sonny Rollins – Saxophone Colossus
    Sonny Rollins – The Bridge
    Schlippenbach Trio – Elf Bagatellen
    Horace Silver – Blowin’ the Blues Away
    Cecil Taylor – Silent Tongues
    Cecil Taylor – One Too Many Salty Swift and Not Goodbye
    David S. Ware – Flight of I

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5138431  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,560

    Sehr interessante Liste, newk mit vielen herausragenden Alben. Aber wieso bei Davis „My Funny Valentine“ als Live Platte des Übergangs-Quintetts und nicht etwa die späteren Aufnahmen mit Wayne Shorter wie „In Berlin“ oder „Cookin‘ At The Plugged Nickel“. Und wie stehst du zum ersten Quintett und zu seinen Alben mit Gil Evans?

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #5138433  | PERMALINK

    newk

    Registriert seit: 09.10.2008

    Beiträge: 428

    atomSehr interessante Liste, newk mit vielen herausragenden Alben. Aber wieso bei Davis „My Funny Valentine“ als Live Platte des Übergangs-Quintetts und nicht etwa die späteren Aufnahmen mit Wayne Shorter wie „In Berlin“ oder „Cookin‘ At The Plugged Nickel“. Und wie stehst du zum ersten Quintett und zu seinen Alben mit Gil Evans?

    Was mir bei den Alben mit Evans fehlt frage ich mich selbst seit Jahren. Vermutlich die rhythmische Schärfe oder ab und zu ein Saxophonsolo.
    Das erste Quintett schätze ich durchaus, allerdings gefallen mir Coltranes Soli um 1955/56 nur teilweise. Ab 1957, also beispielsweise auf den Aufnahmen mit Monk, sieht das weitaus positiver aus.
    Die Livealben mit Shorter sind natürlich auch großartig, „My Funny Valentine“ gefällt mir aber etwas besser. Besonders der Titeltrack gehört für mich zu den schönsten Aufnahmen des Jazz.

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    #5138435  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,885

    newkWas mir bei den Alben mit Evans fehlt frage ich mich selbst seit Jahren. Vermutlich die rhythmische Schärfe oder ab und zu ein Saxophonsolo.
    Das erste Quintett schätze ich durchaus, allerdings gefallen mir Coltranes Soli um 1955/56 nur teilweise. Ab 1957, also beispielsweise auf den Aufnahmen mit Monk, sieht das weitaus positiver aus.
    Die Livealben mit Shorter sind natürlich auch großartig, „My Funny Valentine“ gefällt mir aber etwas besser. Besonders der Titeltrack gehört für mich zu den schönsten Aufnahmen des Jazz.

    Das halte ich für leicht übertrieben, aber diese Übergangs-Livealben von Miles Davis (In Europe/Antibes, In Berlin, My Funny Valentine, Four & More, Live in Tokyo) halte ich allesamt für hörenswert. Vielleicht verblassen sie ein wenig neben der überragenden Großartigkeit der Plugged-Nickel Aufnahmen, aber dennoch kann man das alles bedenkenlos kaufen.

    Ich bin übrigens auch kein so großer Fan der Miles Davis-Alben mit Gil Evans. Mir fehlt da häufig der letzte Kick, der mir mitreißt – ganz im Gegensatz zu den small groups.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5138437  | PERMALINK

    staubfaenger

    Registriert seit: 13.02.2005

    Beiträge: 274

    Mueti
    Mein Problem mit Kind of Blue hat indirekt mit dem Status des Albums als eins der besten Jazz-Alben aller Zeiten zu tun. Dadurch habe ich nämlich (wie viele andere vielleicht auch) als ich Lust auf eine erste ausführlichere Beschäftigung mit Jazz bekam eben diese mit Kind of Blue begonnen. Ein Fehler, wie sich herausgestellt hat, ich habe die Musik zwar keineswegs als schlecht empfunden, aber sie klang in meinen Ohren eben auch alles andere als herausragend. Nette Hintergrundmusik, die aber Aufmerksamkeit nicht weiter belohnt. Vielleicht wäre mein Eindruck ein anderer gewesen, wenn ich das Album erst einige Zeit und viel Jazzmusik später gehört hätte. Glücklicherweise habe ich nicht vom Album aufs Genre geschlossen und so doch noch massenweise wunderbaren Jazz entdeckt. Kind of Blue hingegen klingt für mich, vielleicht aufgrund dieses ersten Kontakts, immer noch so uninteressant wie eh und je.
    Natürlich will ich damit nicht sagen, dass das für immer so bleibt.

    Unterschreibe ich vollkommen! Mir ging es ganz genau so.

    Ich hab dann zum Glück einen anderen, aber viel längeren Weg zum Jazz gefunden: Prog-> Fusion -> Jazz.

    Endgültig bin ich der Jazz-Sucht vor einigen Monaten verfallen. (Pat Metheny’s „This Way Up“ und Hiromi liebte ich zwar schon lange vorher, aber das ist halt kein „reiner“ Jazz im ursprünglichen Sinne.) Endgültig packte es mich also, nachdem mich Andy Partridge’s (XTC) neues Projekt „Monstrance“, das ausschließlich aus improvisierter Musik besteht, begeisterte. Danach hatte ich sehr große Lust auf mehr, aber in Jazz-Form. Ich bestellte mir das Columbia Original Album Classiscs Set von Thelonious Monk (Straight, No Chaser, Underground, Criss-Cross, Monk’s Dream, Solo Monk) und Bitches Brew…seitdem verirrt sich jede Woche mindestens ein Päckchen von Amazon in meinen Briefkasten. Zum Glück gibts viele Blue Note Klassiker derzeit um 5-6 Euro. So kann sich auch ein Student seine Sucht finanzieren.

    Von FreeJazz (derzeit vor allem Taylor und Coltrane) bis hin zu BigBand (derzeit Count Basie) begeistern mich schon jetzt viele Spielarten. Aber „Kind of Blue“ klingt für meine Ohren nach wie vor überraschend uninteressant. Mit einer Ausnahme: Blue in Green ist und war für mich schon immer ein klares Fünf-Sterne Werk.

    Wie gesagt, ich bin frisch verliebt, es tut sich ein neues großartiges Universum an Musik für mich auf und ich will bzw. kann daher noch keine Liste meiner Lieblingsalben niederschreiben.

    Aber meine Lieblinge der letzten Woche waren bzw. sind noch immer:

    Art Blakey – Moanin‘
    Wayne Shorter – Speak No Evil
    Charles Mingus – Ah Um
    Thelonious Monk – Straight, No Chaser
    John Coltrane – Ascension

    --

    #5138439  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

    Beiträge: 3,578

    1. John Coltrane -A love supreme
    2. John Coltrane- Africa/Brass
    3. Charles Mingus- The black saint and the sinner lady
    4. Miles Davis- On the corner
    5. Pat Metheny – 80 / 81
    6. Miles Davis -Kind of blue
    7. Pat Metheny -As falls Wichita, so falls Wichita falls
    8. Sonny Sharrock – Guitar
    9. Thelonious Monk- Genius of Modern Music Vol. 1
    10. Ornette Coleman – The shape of Jazz to come
    11. John Coltrane- Ole
    12. Pharao Sanders -Karma
    13. John Coltrane – Giant steps
    14. Chick Corea – Return to forever
    15. Keith Jarrett – The Köln Concert
    16. Pat Metheny – Pat Metheny Group
    17. Keith Jarrett – Concerts
    18. Sonny Sharrock-Ask the ages
    19. Duke Ellington -The Blanton-Webster Band
    20. Albert Ayler -In Greenwich Village
    21. Lounge Lizards – Lounge Lizards
    22. Albert Ayler- Love cry
    23. Ornette Coleman – Virgin beauty
    24. Charles Mingus – Mingus ah um
    25. Eric Dolphy – Out to lunch

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #5138441  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,680

    morgen säh die liste ganz anders aus… (eher chronologisch als ein ranking)

    – Charlie Parker – Dial Sessions
    – Tony Fruscella – Live at the Open Door
    – Zoot Sims goes to Jazzville
    – Lucky Thompson – Americans Swinging in Paris (generell alle seine Pariser Aufnahmen von 1956)
    – Kenny Dorham – At the Cafe Bohemia
    – Barney Wilen – Barney (live in Paris 1959 mit Kenny Dorham und Duke Jordan)
    – Baby Face Willette – Face to Face
    – Grant Green – Feelin‘ the Spirit
    – Johnny Griffin – The Kerry Dancers
    – Charles Mingus – Mingus Ah Um
    – John Coltrane – Coltrane’s Sound
    – Mal Waldron – The Quest
    – Yusef Lateef – Eastern Sounds
    – Art Pepper – Smack Up
    – Sonny Criss – Sonny’s Dream
    – Prince Lasha/Sonny Simmons – The Cry
    – Eric Dolphy – Iron Man
    – Jackie McLean – Demon’s Dance
    – Larry Young – Unity
    – Charles Tolliver – Impact (Enja)
    – Marion Brown Quartet
    – Eddy Louiss/Rene Thomas/Kenny Clarke (Dreyfus)
    – John Patton – Memphis To New York Spirit
    – Woody Shaw – The Iron Men
    – Chet Baker – Crystal Bells (aka Estate aka Rassinfosse/Baker/Catherine, auf Igloo)

    bester musiker für den mir kein passendes album einfiel: Al Haig
    läuft im Moment rauf und runter: Sean Levitt

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    .
    #5138443  | PERMALINK

    extrabreit

    Registriert seit: 21.07.2009

    Beiträge: 601

    Viel Neues trage ich wohl nicht zu diesem Thread bei, aber ich moechte doch mal ein paar Alben nennen, die bei mir ganz persoenlich gaaanz hoch im Kurs stehen. Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar!

    Chet Baker – Chet
    Louis Armstrong – Louis under the stars
    Rabih Abou-Khalil – Blue Camel
    Cannonball Adderley – Something else
    Anouar Brahem – Thimar
    Keith Jarrett – Muenchen Bregenz
    Bill Evans – Conversations with myself
    Michel Petrucciani – Marvellous
    Miles Davis – Fahrstuhl zum Schaffot
    Anita O’Day – All the sad young men
    Oscar Peterson – Night train
    Charlie Haden – None but the lonely heart
    Jim Hall – Concierto
    Herbie Hancock – Maiden voyage
    Coleman Hawkins encounters Ben Webster
    Billie Holiday – Songs for distingue lovers
    Shirley Horn – I remember Miles
    L.A. 4 – Just friends
    Hugh Masekela – Hope
    Bobby McFerrin – The voice
    Gerry Mulligan – & Astor Piazzolla: Tango nuevo
    Oregon – Always, never and forever
    NHOP – and Sam Jones: Double Bass
    Maceo Parker – Roots revisited
    Art Pepper meets the Rhythm Section
    Oscar Pettiford – Vienna Blues
    Lou Rawls – At last
    The Real Group – Get real!
    Sonny Rollins – The bridge
    Woody Shaw – In my own sweet way
    Isao Suzuki – Blow up
    John Surman – Road to Saint Ives
    Clark Terry and Red Mitchell – To Duke and Basie
    Ralph Towner – Open letter
    Weather Report – Heavy Weather

    Das ist also mein alphabetischer Abriss von Jazzalben, die mich fesseln, bei denen ich aus dem Sofa rutsche und die mich gluecklich machen!

    Sicher gibt es da noch etliche mehr, aber ich denke diese Liste ist schon lang genug.

    Noch ein Album, das so vielleicht nicht „reinen Wassers“ ist, aber es ist interessant, und ausserdem: Was ist schon „rein“?

    Tim Isfort Orchester – o.T.

    Extra

    --

    Vinyljunkie
    #5138445  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,680

    ExtrabreitWoody Shaw – In my own sweet way

    die hat mich am meisten gefreut, auf deiner liste! shaw hört scheinbar kaum jemand, heutzutage… (mein drittliebstes shaw album, aus dem bauch raus, nach iron men und song of songs…)

    --

    .
    #5138447  | PERMALINK

    extrabreit

    Registriert seit: 21.07.2009

    Beiträge: 601

    Ach ja, es gibt so viele herrliche Jazzalben, die kann man gar nicht alle aufzaehlen, auch gar nicht alle kennen.

    Eigentlich sind „Sterne-Listen“, wie sie der RS liebt, in meinen Augen eher kontraproduktiv, zu vieles geht dabei unter, weil so mancher ja unbedingt „Sterne sammelt“, und sich dann weniger um Musik kuemmert.

    Ausserdem: Wer kann schon „Musik wiegen“?

    Vorhin in meiner Aufzaehlung habe ich jeden Kuenstler nur einmal genannt, um dadurch auch moeglichst viele nennen zu koennen. Wie gesagt, es gibt so viele mehr.

    Sehr gern mag ich auch Archie Shepp und Horace Silver. …und, und, und ;-)

    Gruss, Extra

    --

    Vinyljunkie
    #5138449  | PERMALINK

    _____

    Registriert seit: 16.02.2007

    Beiträge: 1,643

    nun denn…

    Gil Evans – Out of the cool
    Charles Mingus – Mingus,Mingus,Mingus,Mingus,Mingus
    Keith Jarrett – Fort Yawuh
    Eivind Aarset – Electronique noire
    Hal Willner – Weird nightmare
    Kip Hanrahan – Tenderness
    Pat Metheny – Bright size life
    Eberhard Weber – The colours of Chloe
    Albert Ayler – Paris, Lörrach 1966
    John Coltrane – Live in Japan
    Mahavishnu Orchestra – Visions of the emerald beyond
    Terje Rypdal – Odyssey
    Jan Garbarek – I took up the runes
    John Mclaughin Trio – Que alegria
    Jon Hassell – Power spot
    Thelonious Monk – Birthday celebration 85th
    Sun Ra – Solar myth approach Vol. 1 & 2
    Roland Kirk – Volunteered slavery
    Pharoah Sanders – Elevation
    Miles Davis – Big fun
    Carla Bley – Escalator over the hill
    Herbie Hancock – Mwandishi / the complete Warner Recordings
    Allan Holdsworth – Sixteen Men of Tain
    Shankar – Who´s to know
    Joe Zawinul – Zawinul
    Shakti – with John Mclaughlin – same

    --

    #5138451  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,885

    Interessante Listen.

    redbeansandricemorgen säh die liste ganz anders aus… (

    Gefällt mir trotzdem sehr gut, Deine Liste!

    Extrabreit
    1. Anouar Brahem – Thimar
    2. Herbie Hancock – Maiden voyage
    3. Oregon – Always, never and forever
    4. John Surman – Road to Saint Ives

    1. Super Album mit zwei glänzenden und fast dominanten Sidemen (Surman, Holland)
    2. :liebe:
    3. Selten genannt hier, aber Oregon waren bzw. sind eine glänzende Band, sehr „atmosphärisch“, aber stets mitreißend melodiös und dynamisch.
    4. Schönes Album, aber bei weitem nicht sein bestes, finde ich.

    Tosheynun denn…

    Ja, hier wird es etwas schwierig. Ich mag viele der genannten Alben, aber „Visions Of The Emerald Beyond“ irritiert mich wie so einiges mehr. Eigentlich müsste ich mich freuen, ein Eberhard Weber-Album gelistet zu sehen, aber mit diesem bin ich nie warmgeworden, etwas unverständlich auch, ausgerechte Fort Yawuh als Keith Jarrett-Album zu listen, da gibt es echt drei Dutzend bessere Alben von ihm. Gleiches könnte man gegen Big Fun einwenden, obwohl auch das nicht schlecht ist. Auf irgendwelche Zweitausendeins Billig-Compliations solltest Du aber in Zukunft in diesen Listen verzichten. Mich wundert auch, dass Dir die gar nicht so besonders guten Warner-Aufnahmen von Hancock so gut gefallen. Naja, ich will nicht länger nörgeln, dafür mag ich Escalator over the hill und Elevation sehr gerne, das ist ja auch schon mal was!

    Könntet Ihr versuchen, die Listen in eine Reihenfolge zu stellen, das würde sie noch interessanter machen.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5138453  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,885

    01. Miles Davis – Kind Of Blue
    02. John Coltrane – A Love Supreme
    03. Larry Young – Unity
    04. Miles Davis – The Complete Live At The Plugged Nickel
    05. Bill Evans – Sunday At The Village Vanguard
    06. Bill Evans – Waltz For Debby
    07. Sun Ra – Jazz In Silhouette
    08. John Surman – Tales Of The Algonquin
    09. Charles Mingus – Mingus Ah Um
    10. John Coltrane – Giant Steps

    11. Herbie Hancock – Maiden Voyage
    12. Keith Jarrett – At The Blue Note: The Complete Recordings
    13. Horace Tapscott – The Dark Tree
    14. Sonny Rollins – Saxophone Colossus
    15. Charles Mingus – The Black Saint And The Sinner Lady
    16. Tomasz Stanko – Leosia
    17. Joe Henderson – Page One
    18. Thelonious Monk – Brilliant Corners
    19. Miles Davis – A Tribute To Jack Johnson
    20. Tomasz Stanko – Lontano

    21. Howard Riley – The Day Will Come
    22. Grant Green – Idle Moments
    23. Eberhard Weber – Pendulum
    24. Miles Davis – In Europe
    25. John Coltrane – The Complete Village Vanguard Recordings

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5138455  | PERMALINK

    extrabreit

    Registriert seit: 21.07.2009

    Beiträge: 601

    Hallo Nail!

    Ich bin kein grosser Freund irgendwelcher bewertenden Reihenfolgen. Fuer mich sind Uebersichtslisten richtiger, weil ich meine, dass sich diese wunderbaren Alben nicht messen oder wiegen lassen. Wer da gerade vor wem laege haette auch viel mit der persoenlichen Tagesform zu tun.

    Gruss, Extra

    --

    Vinyljunkie
    #5138457  | PERMALINK

    rumblefish

    Registriert seit: 26.03.2006

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