2017: Jazzgigs, -konzerte & -festivals

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  • #10121617  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
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    doc-fEnde Mai findet im luxemburgischen Dudelange (Düdelingen) auch wieder das „Like A Jazz Machine“ Festival statt.

    Carla Bley! Verflucht, Ende Mai bin ich in Manchester, sonst wäre ich da auch gerne hin.

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    #10121781  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    napoleon-dynamite

    doc-fEnde Mai findet im luxemburgischen Dudelange (Düdelingen) auch wieder das „Like A Jazz Machine“ Festival statt.

    Carla Bley! Verflucht, Ende Mai bin ich in Manchester, sonst wäre ich da auch gerne hin.

    Das Trio ist ja schon toll und bisher auch meine einzige Carla Bley Live-Erfahrung … überraschend viel druckvoller als auf den Watt bzw. ECM-Alben, sehr nuanciert, aber für mein Empfinden weniger kammermusikalisch als ab Konserve. Anyway, ich liess letzten Dezember, als eh zuviel lief, ein Konzert hier in Zürich aus, ich würde Bley gerne mal noch in anderem Rahmen (und sei es auch nur im Duo mit Swallow) erleben, aber sie scheint die letzten Jahre nur mit dem Trio unterwegs zu sein.

    Wenn ich sage „nuanciert“ impliziert das eben irgendwie auch, dass ich die Alben als stark einebnend empfinde – also nicht als „nuancierten Kammerjazz“ sondern als irgendwie ziemlich flach, eintönig, gleichmässig. Im Konzert gab es dann die ganze Bandbreite von ziemlich intensiv (Andy Sheppard kommt dann auch richtig laut und kraftvoll rüber, auch etwas, was ich auf den CDs nie so empfand) bis zum ganz leisen und fein ziselierten Spiel. Der kammermusikalische Aspekt ist natürlich dabei, aber das ganze ist deutlich lebendiger – zugleich druckvoller aber auch feinfühliger – als auf den Alben.

    Bei mir stehen als nächstes am Montag Shabaka & The Ancestors an.

    zuletzt geändert von gypsy-tail-wind

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    #10124403  | PERMALINK

    vorgarten

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    fantastisches line-up beim diesjährigen vision festival. am ende taucht da sogar noch david murray im trio mit kahil el’zabar auf. und kidd jordan, der schon vor fast 10 jahren den ehrenpreis des festivals erhielt, spielt immer noch.

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    #10125039  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @atom and to whom it may concern: Gestern beim – grossartigen! – Konzert von Shabaka and the Ancestors erfahren, dass das diesjährige Taktlos das letzte von Fredi Bosshard sein wird, der seit vielen Jahren Herz und Seele und Chrampfer hinter Taktlos und der zugehörigen Fabrikjazz-Reihe ist. Muss nicht heissen, dass es mit dem Festival und der Konzertreihe zu Ende geht, über die Form werde derzeit diskutiert … jedenfalls wird das für mich wohl Anlass genug sein, um von Donnerstag bis Samstag anwesend zu sein.

    Und eben: Shabaka and the Ancestors, 20.03.2017, Moods, Zürich – ein grandioses, ohne nennenswerten Unterbruch gespieltes, fast zweistündiges Set, das etwas verhalten anfing, aber bald schon den ersten Höhepunkt ansteuerte. Siyabonga Mthembu, der Sänger, stand in der Mitte und war eine zunächst etwas gewöhnungsbedürftige Erscheinung, seine Fellmütze und den Winterpulli zog er nach einer halben Stunde aus und darunter kam ein ausgewaschenes Bauhaus-T-Shirt zum Vorschein – womit seine enge gemusterte Hose irgendwie plötzlich Sinn ergab … aber tolle Stimme und tolle Bühnenpräsenz, keine Frage! Links von ihm stand der Altsaxophonist der Band, Mthunzi Mvubu, rechts der Gast und Leader Shabaka Hutchings am Tenor, hinter ihnen Ariel Zomonsky am Kontrabass, ganz links auf der Bühne Gontse Makhene an seinen Congas und ganz rechts Tom Skinner am Schlagzeug, der kurzfristig für den Drummer der Gruppe, Tumi Mogorosi, eingesprungen ist, der Probleme mit Visa hatte. Dass die alten Jazzheads in der ersten Reihe vorzeitig gingen, wunderte mich gar nicht; ein paar von ihnen hatte ich vor einer Woche bei Joe Lovano gehört, wo ich mir im Publikum wieder mal wie ein Fremdkörper vorkam, bei Shabaka und den Ancestors war es nun umgekehrt.

    Die beiden Drummer – denn Makhene spielte mit einer Wucht, die dem Kit von Skinner ebenbürtig war! – sassen sich quasi gegenüber und hatten sich im Auge, Bassist Zomonsky hatte meist Makhene im Blick und die beiden hatten offensichtlich allergrössten Spass am energiegeladenen Zusammenspiel. Mvubu spielte ein boppiges Alt, das immer wieder in lange, flüssige Linien fiel, doch in seinen besten Momenten wurde das so intensiv, dass die Linien wieder brüchig wurden, kantig, aus den Changes ausbrachen – ein wenig wie Jackie McLean in seinen allerbesten Momenten Mitte der Sechzigerjahre. Hutchings repetierte dagegen gerne melodische Kürzel, aus denen er sich in stark rhythmische Soli hineinsteigerte, die eher an James Brown (bzw. Maceo Parker) denn an Bebop gemahnten, aber auch vom Geiste des späten John Coltrane beseelt waren. Er war alles in allem doch recht deutlich der Frontmann, zeitenweise geriet Mvubu etwas ins Hintertreffen (blieb denn auch gerne gleich mal am hinteren Bühnenrand, weit weg vom Mirko, stehen, und mischte sich über längere Phasen leider gar nicht mehr ins Geschehen ein, nur um für sein nächstes Solo oder eine Ensemblepassage wieder nach vorn zu kommen, während Hutchings eben auch gerne dabei blieb, wenn andere solierten (was ich durchaus als bereichernd und überhaupt nicht als Ego-Show empfand). Neben Hutchings zu bestehen ist aber auch enorm schwer, denn selbst wenn seine Soli im Verlauf der zwei Stunden doch von einer gewissen Gleichartigkeit waren, hat er einen phantastischen Ton, einen mitreissenden Drive und obendrein auch noch eine sehr gewinnende, offene Art.

    Mthembu sang und skandierte, flüsterte, beschwor, schrie und tanzte, setzte sich aber auch einfach mal auf die Bühne, um den anderen zu lauschen. Zomonsky spielte einen tiefen, oft mehr gefühlten als gehörten (aber im Gegensatz zum Lovano-Konzert vor einer Woche doch ordentlich, vielleicht etwas zu sehr verstärkten) Bass, hatte mittendrin auch mal ein längeres Solo, in dem er allerdings etwas übersteuert klang – vermutlich so gedacht und für mein Empfinden auch durchaus passend (der Freund, der auch dabei war, empfand das aber ganz anders). Sehr toll war aber vor allem, wie die Verzahnung der Rhythmen mit den Melodien klappte, mit wieviel Punch die Saxophone auf die Beats der Drummer eingingen und wie daraus auch in den Soli immer wieder mitreissende Ensemble-Passagen entstanden. Dabei lässt die Musik der Ancestors durchaus auch Schattierungen zu, ist weniger fröhlich (aber auch weniger herzzerreissend traurig, das hängt ja beim südafrikanischen Jazz eng zusammen) als vieles, was ich aus Südafrika kenne, hat immer wieder einen melancholisch verhangenen Anstrich und schwelgt – und das kann Hutchings ganz hervorragend – auch in einfachen, eingängigen Melodien.

    Nach knapp anderthalb Stunden sagte Hutchings die Musiker an und sprach über seine Begegnung mit der – etwas grösser besetzten, aber nicht alle sind mit auf der Tour – Band. Er meinte, das Album sei eigentlich als nicht viel mehr denn eine Erinnerung, als Dokumentation fürs Familienalbum der Beteiligten, gedacht gewesen – und schien fast selbst überrascht, dass im Anschluss daran eine Tour möglich wurde. Danach spielten sie noch einmal zwei Stücke, die wieder direkt aneinandergehängt wurden, und nach einem eher pro forma Abgang von der Bühne folgte direkt noch eine Zugabe, die eher nach Äthiopien in den Siebzigern denn nach Südafrika klang, und in der Mvubu seinen vielleicht besten Moment des Abends hatte und ein grossartiges Solo spielte, an das Hutchings dann – natürlich mühelos – anschloss.

    Im Fazit ein ganz toller Abend, der das Album weit in den Schatten stellt. Ich hatte ja aufgrund des Albums das Gefühl, dass diese Musik live so richtig abgehen könnte – und gerade so ist es gekommen.

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    #10125063  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    danke! Hutchings spielt hier um die Ecke am Pfingstsonntag zwei Festivalsets, das muss dann wohl sein…

    http://www.jazzinduketown.nl/

     

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    #10125083  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricedanke! Hutchings spielt hier um die Ecke am Pfingstsonntag zwei Festivalsets, das muss dann wohl sein…
    http://www.jazzinduketown.nl/

    Sons of Kemet waren auch schon mal im Moods, hatte ich aber leider verpasst – die andere Gruppe kenne ich noch gar nicht, aber Sons of Kemet würde ich sehr gerne mal live hören, da funktionieren für mich auch die bisher zwei Alben sehr gut.

    Würde ich wohl beide Male hin, wenn ich könnte (bin dann selber in Florenz, nachdem ich am 1. und 2. Juni in Novara zweimal Moholo höre, das eine Mal mit Rava, den ich noch nie gehört habe).

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    #10125303  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    wird gemacht – wo Du dann bist, wär die zweite Frage gewesen, aber es klingt nach guten Händen!

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    #10125347  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricewird gemacht – wo Du dann bist, wär die zweite Frage gewesen, aber es klingt nach guten Händen!

    In Novara spielt auch Alexander Hawkins … danach geht es vier Nächte nach Florenz, alleine – einfach mal wieder die Stadt anschauen, nach … siebzehneinhalb Jahren, also höchste Zeit.

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    #10131493  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    The Necks spielen wie es scheint am diesjährigen Météo – die Liste sieht schon mal ziemlich gut aus – aus dem heutigen Werbe-Mail:

    LES PREMIERS NOMS DU FESTIVAL MÉTÉO 2017
    + DE 30 CONCERTS DU 22 AU 26 AOÛT 2017

    Avec / with :
    BILL ORCUTT || CHRIS ABRAHAMS || OREN AMBARCHI || LAURA CANNELL || FREDERIC RZEWSKI || DAVID THOMAS || YANN GOURDON || JASON KAHN || MARC RIBOT || SABU TOYOZUMI || MAGDA MAYAS || ONCEIM || RICHARD TEITELBAUM || TOSHINORI KONDO || TONY BUCK || GURO SKUMSNES MOE || PETER BRÖTZMANN || L’OCELLE MARE || METTE RASMUSSEN || MATTHEW SHIPP || KRISTOFF K.ROLL || HILD SOFIE TAFJORD || CHRIS CORSANO || JULIEN DESPREZ || ISABELLE DUTHOIT || ALVIN CURRAN || AYMERIC AVICE || LLOYD SWANTON || JOHN TILBURY || HARRISON BANKHEAD || INGEBRIGT HÅKER FLATEN || MADS FORSBY || ÈVE RISSER || FRANZ HAUTZINGER || SYLVAIN DARRIFOURCQ || EDWARD PERRAUD || BENJAMIN DOUSTEYSSIER || WILL GUTHRIE || & many more to be announced soon…

    Programmation complète en ligne début mai / Full program online in early may

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    #10136217  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    napoleon-dynamiteIm Münchner Haus der Kunst startet heute eine FMP-Ausstellung.

    Die Konzerte sind ja nicht drin, aber es sieht danach aus, dass ich Ende Juli zum ersten Mal überhaupt nach München komme … und die Ausstellung werde ich mir dann gewiss nicht entgehen lassen!

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    #10136397  | PERMALINK

    atom
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    @gypsy-tail-wind: Plan auf jeden Fall einen Besuch der Jazz- und Klassikabteilung bei Ludwig Beck mit ein.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #10136401  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    atom@gypsy-tail-wind: Plan auf jeden Fall einen Besuch der Jazz- und Klassikabteilung bei Ludwig Beck mit ein.

    Alles klar, danke – die Frage hätte ich noch gestellt – ich gucke dann mal nach dem vermutlich vorhandenen Thread zu Plattenläden in München. Aber ich will eigentlich versuchen, das Budget nicht zu krass zu strapazieren, Schon das Hotel wird nicht ganz billig …

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    #10136449  | PERMALINK

    atom
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    Allein aufgrund der immensen Auswahl und des extrem fachkundigen Personals lohnt sich der Besuch bei Ludwig Beck.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #10136475  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    atomAllein aufgrund der immensen Auswahl und des extrem fachkundigen Personals lohnt sich der Besuch bei Ludwig Beck.

    Ist notiert, danke Dir!

    Es scheint in München ziemlich viele Plattenläden zu geben – und leider keinen Thread hier im Forum. Welche kennst Du denn noch und würden einen Besuch lohnen?

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    #10136653  | PERMALINK

    atom
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    Es gibt zwei Threads mit Plattenläden. Einmal Bayern und dann München. Ich kenne mich nicht gut aus in München aber meine Faves habe ich mal im München-Thread skizziert. Aber besser als ein Besuch im Plattenladen ist ohnehin ein Besuch im Biergarten des Englischen Gartens mit @zappa1.

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