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So, mal wieder ein Update, 2011 und 2012, 2012 gesehen:
Swanberg – Silver Bullets (2011) * * * * 1/2
Stillman – Damsels in Distress (2011) * * * * 1/2
Stanton – John Carter (2012) * * * * 1/2
Sono – Koi no tsumi/Guilty of Romance (2011) * * * *
Swanberg – Caitlin Plays Herself (2011) * * * *
Spielberg – War Horse (2011) * * * *
Miller – Moneyball (2011) * * * *
Clooney – The Ides of March (2011) * * * *
Reitman – Young Adult (2011) * * * *
Whedon – The Avengers (2012) * * * 1/2
Cronenberg – Cosmopolis (2012) * * * 1/2
Payne – The Descendants (2011) * * * 1/2
Soderbergh – Haywire (2011) * * * 1/2
Peretz – Our Idiot Brother (2011) * * * 1/2
Berlinger/Sinofsky – Paradise Lost 3: Purgatory (2011) * * * 1/2
Goddard – The Cabin in the Woods (2011) * * *
Wright – Hanna (2011) * * *
Alfredson – Tinker Tailor Soldier Spy (2011) * * *
Gluck – Friends with Benefits (2011) * * *
Durkin – Martha Marcy May Marlene (2011) * * 1/2
Headland – Bachelorette (2012) * * 1/2
Leth – Man on a Ledge (2012) * * 1/2
Balagueró – Mientras duermes (2011) * * 1/2
Sanders – Snow White and the Huntsman (2012) * * 1/2
Hazanavicius – The Artist (2011) * * 1/2
Zobel – Compliance (2012) * * 1/2
Scott – Prometheus (2012) * *
Ross – The Hunger Games (2012) * *
Curtis – My Week with Marilyn (2011) * *
Bobin – The Muppets (2011) * *
Vitoria – Age of Heroes (2011) * *
McTeigue – The Raven (2012) * 1/2Und nur 2012:
Stanton – John Carter (2012) * * * * 1/2
Whedon – The Avengers (2012) * * * 1/2
Cronenberg – Cosmopolis (2012) * * * 1/2
Headland – Bachelorette (2012) * * 1/2
Leth – Man on a Ledge (2012) * * 1/2
Sanders – Snow White and the Huntsman (2012) * * 1/2
Zobel – Compliance (2012) * * 1/2
Scott – Prometheus (2012) * *
Ross – The Hunger Games (2012) * *
McTeigue – The Raven (2012) * 1/22012 also bis jetzt eher scheisse.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
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Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
Werbunglatho
Cronenberg – Cosmopolis (2012) * * * 1/2
[…]
Ross – The Hunger Games (2012) * *Du hast hier die Sterne vertauscht.
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A Kiss in the DreamhouseEcht? Hunger Games auf dreieinhalb? Wieso das? Und wieso Cosmopolis so schlecht?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho: Wieso nur so wenig für Cabin in the Woods und Avengers?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allJan_Jan@latho: Wieso nur so wenig für Cabin in the Woods und Avengers?
Weil ich beide Filme nicht unbedingt nochmal sehen würde – einmal Ansehen war eine Gaudi und beide haben hübsche Ideen (vor allem im Skript), aber auf lange Sicht sind beide keine Viersterner.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoEcht? Hunger Games auf dreieinhalb? Wieso das? Und wieso Cosmopolis so schlecht?
Dreieinhalb für „Hunger Games“ weil es der robusteste PG-13 Eventfilm ist, den ich dieses Jahr gesehen habe und Jennifer Lawrence eine angenehm spröde und zerrissene Heldin gibt.
Die Diskussion zu „Cosmopolis“ lief damals ab hier.
lathoWeil ich beide Filme nicht unbedingt nochmal sehen würde – einmal Ansehen war eine Gaudi und beide haben hübsche Ideen (vor allem im Skript), aber auf lange Sicht sind beide keine Viersterner.
„Avengers“ schon.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteDreieinhalb für „Hunger Games“ weil es der robusteste PG-13 Eventfilm ist, den ich dieses Jahr gesehen habe und Jennifer Lawrence eine angenehm spröde und zerrissene Heldin gibt.
Ja, Lawrence ist ok, ebenfalls angenehm, dass der Film nicht mit Gore überläuft. Mein Problem war, dass ich vorher das Buch gelesen habe und der Film geradezu sklavisch Szene für Szene auf den kleinsten gemeinsamen Fan-Nenner bringt und irgendwelche Eigenständigkeit komplett vermissen lässt. Ich weiß, ohne Kenntnis der Handlung hätte mir der Film vielleicht besser gefallen, aber da konnte ich nicht aus meiner Haut.
Napoleon Dynamite
Die Diskussion zu „Cosmopolis“ lief damals ab hier.Das war im Juli, soweit kann ich mich inzwischen nicht mehr zurückerinnern. Bei mir: auch wenn viel aufgebaute Spannung zum Schluss verpufft und diverse Ideen verpuffen, mochte ich dieses Außerweltliche, Fremde wenn Pattinson in seinem Raumschiff durch ein dystopisches New York gleitet und die Welt bestenfalls durch die Scheiben erkennbar wird. Tatsächlich ein bisschen Cyberpunk.
Napoleon Dynamite
„Avengers“ schon.Die etwas längliche Schlacht-Aktion zum Schluss fand ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so prickelnd.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoDas war im Juli, soweit kann ich mich inzwischen nicht mehr zurückerinnern. Bei mir: auch wenn viel aufgebaute Spannung zum Schluss verpufft und diverse Ideen verpuffen, mochte ich dieses Außerweltliche, Fremde wenn Pattinson in seinem Raumschiff durch ein dystopisches New York gleitet und die Welt bestenfalls durch die Scheiben erkennbar wird. Tatsächlich ein bisschen Cyberpunk.
Ja, für mich war das auch eher schon Gedächtnisstütze, warum ich den Film nicht mochte… Klar, das sieht hübsch aus. Aber wenn du einfach nur eine außerweltliche Autofahrt haben willst, dann kannst du dir auch „Holy Motors“ anschauen.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteJa, für mich war das auch eher schon Gedächtnisstütze, warum ich den Film nicht mochte… Klar, das sieht hübsch aus. Aber wenn du einfach nur eine außerweltliche Autofahrt haben willst, dann kannst du dir auch „Holy Motors“ anschauen.
Solltest du unbedingt, latho. „Holy Motors“ ist der deutlich bessere Film – und ich mochte „Cosmopolis“ sehr.
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latho
Die etwas längliche Schlacht-Aktion zum Schluss fand ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so prickelnd.
Zustimmung, die war angestrengend. Hatte was von Transformers.
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Napoleon DynamiteJa, für mich war das auch eher schon Gedächtnisstütze, warum ich den Film nicht mochte… Klar, das sieht hübsch aus. Aber wenn du einfach nur eine außerweltliche Autofahrt haben willst, dann kannst du dir auch „Holy Motors“ anschauen.
Witek DlugoszSolltest du unbedingt, latho. „Holy Motors“ ist der deutlich bessere Film – und ich mochte „Cosmopolis“ sehr.
Werde ich tun. Und meine Überlegungen sind abgeschlossen, auf vier Sterne schafft es Cosmopolis dann nicht mehr. Und ich habe keine Lust DeLillo zu lesen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Napoleon Dynamite“Avengers“ schon.
„Cabin in the Woods“ schon eher: Subversiv-Horror-Analogie à la Rob Zombie zu Beginn seiner Regie-Karriere (by the way: freue mich irgendwie schon auf „The Lords of Salem“) und neben „Kill List“ der bisher originellste Grusler in diesem Jahr.
lathoDie etwas längliche Schlacht-Aktion zum Schluss fand ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so prickelnd.
Für mich fast das einzige Highlight des Filmes: Action-Cinematographie um ihrer selbst willen.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)01. Kevin MacDonald – Marley * * * * 1/2
02. David Fincher – The Girl With The Dragon Tattoo * * * * 1/203. Jason Reitman – Young Adult * * * *
04. Lena Dunham – Tiny Furniture * * * *
05. Christopher Nolan – The Dark Knight Rises * * * *
06. Michel Hazanavicius – The Artist * * * *07. Guy Ritchie – Sherlock Holmes: A Game Of Shadows * * *
08. Alexander Payne – The Descendants * * *
09. Ridley Scott – Prometheus * * *10. David Wain – Wanderlust * * 1/2
11. James Bobin – The Muppets * * 1/2
12. Jennifer Westfeldt – Friends With Kids * * 1/2
13. Gore Verbinski – Rango * * 1/214. Bobby & Peter Farrelly – Hall Pass * *
15. John Michael McDonagh – The Guard * *
16. Gavin O’Connor – The Warrior * *17. David Frankel – The Big Year * 1/2
18. Phil Lord & Chris Miller – 21 Jump Street * 1/2
19. Cameron Crowe – We Bought A Zoo * 1/2
20. David M. Rosenthal – Janie Jones * 1/2
21. Clint Eastwood – J. Edgar * 1/2
22. Larry Charles – The Dictator * 1/223. Michael Dowse – Goon *
24. Dennis Dugan – Jack And Jill *--
Witek Dlugosz01. „Drive“ von Nicolas Winding Refn [USA, 2011] * * * * 1/2
Update:
01. „Drive“ von Nicolas Winding Refn [USA, 2011] * * * * 1/2
02. „We Need to Talk about Kevin“ von Lynne Ramsay [USA/GB, 2011] * * * * 1/2
03. „Holy Motors“ von Leos Carax [Frankreich, 2012] * * * * 1/2
04. „Captive“ von Brillante Mendoza [F/PHI/GB/D, 2011] * * * *
05. „Alpis“ von Giorgos Lanthimos [Griechenland, 2011] * * * *
06. „Amour“ von Michael Haneke [F/D/AT, 2012] * * * *
07. „Michael“ von Markus Schleinzer [Österreich, 2011] * * * *
08. „Kid-Thing“ von David Zellner [USA, 2012] * * * *
09. „Shame“ von Steve McQueen [Großbritannien, 2011] * * * *
10. „Kebun binatang“ von Edwin [Indonesien/HK/D/CHN, 2012] * * * *11. „For Ellen“ von So Yong Kim [USA, 2012] * * * *
12. „L’enfant d’en haut“ von Ursula Meier [Schweiz/Frankreich, 2012] * * * *
13. „Cosmopolis“ von David Cronenberg [Frankreich/Kanada/Italien/Portugal, 2012] * * * *
14. „Ang Babae Septic Tank“ von Marlon N. Rivera [Philippinen, 2011] * * * *
15. „From Seoul to Varanasi“ von Jeon Kyu-hwan [Korea, 2011] * * * *
16. „Marriage Material“ von Joe Swanberg [USA, 2012] * * * *
17. „Keep the Lights on“ von Ira Sachs [USA, 2012] * * * 1/2
18. „Rebelle“ von Kim Nguyen [Kanada, 2012] * * * 1/2
19. „Hugo“ von Martin Scorsese [Großbritannien/Frankreich, 2011] * * * 1/2
20. „Death Row“ von Werner Herzog [USA/GB/AT, 2012] * * * 1/221. „2 Days in New York“ von Julie Delpy [USA/F, 2012] * * * 1/2
22. „John Carter“ von Andrew Stanton [USA, 2012] * * * 1/2
23. „Barbara“ von Christian Petzold [Deutschland, 2012] * * * 1/2
24. „Formentera“ von Ann-Christin Reyels [Deutschland, 2012] * * * 1/2
25. „The Woman in Black“ [Großbritannien, 2012] * * * 1/2
26. „Paziraie Sadeh“ von Mani Haghighi [Iran, 2012] * * * 1/2
27. „Csak a szél“ von Benec Fliegauf [Ungarn/D/F, 2012] * * * 1/2
28. „Moneyball“ von Bennett Miller [USA, 2011] * * * 1/2
29. „Fon Tok Kuen Fah“ von Pen-Ek Ratanaruang [Thailand/Frankreich, 2011] * * * 1/2
30. „The Cabin in the Woods“ von Drew Goddard [USA, 2012] * * *31. „Project X“ von Nima Nourizadeh [USA, 2012] * * *
32. „La demora“ von Rodrigo Plá [Uruguay/Mexiko/Frankreich, 2012] * * *
33. „Young Adult“ von Jason Reitman [USA, 2011 * * *
34. „Marvel’s The Avengers“ von Joss Whedon [USA, 2012] * * *
35. „Parada“ von Srđan Dragojević [Serbien/HR/MK/SVN, 2011] * * *
36. „Elles“ von Malgoska Szumowska [F/PL/D, 2011] * * *
37. „The Descendants“ von Alexander Payne [USA, 2011] * * *
38. „Chronicles“ von Josh Trank [USA, 2012] * * *
39. „To Rome with Love“ von Woody Allen [USA/Italien, 2012] * * *
40. „Ins Blaue“ von Rudolf Thome [Deutschland, 2011] * * *41. „Jayne Mansfield’s Car” von Billy Bob Thornton [RUS/USA, 2011] * * *
42. „Canned Dreams“ von Katja Gauriloff [Finnland, 2011] * * *
43. „50/50“ von Jonathan Levine [USA, 2011] * * *
44. „In the Land of Blood and Honey“ von Angelina Jolie [USA, 2011] * * *
45. „Was bleibt“ von Hans-Christian Schmid [Deutschland, 2011] * * *
46. „A moi seule“ von Frédéric Videau [Frankreich, 2011] * * 1/2
47. „We Bought a Zoo“ von Cameron Crowe [USA, 2011] * * 1/2
48. „The Music Never Stopped“ von Jim Kohlberg [USA, 2011] * * 1/2
49. „Tinker Tailor Soldier Spy“ von Tomas Alfredson [Großbritannien/ Frankreich, 2011] * * 1/2
50. „Moonrise Kingdom“ von Wes Anderson [USA, 2012] * * 1/251. „10+10“ von Hou Hsiao-Hsien u.a. [Taiwan, 2011] * * 1/2
52. „Highway“ von Deepak Rauniyar [Nepal/USA, 2011] * * 1/2
53. „Wagner & Me“ von Patrick McGrady [Großbritannien, 2010] * * 1/2
54. „Chocó“ von Jhonny Hendrix Hinestroza [Kolumbien, 2011] * * 1/2
55. „Die Wand“ von Julian Roman Pölsler [Österreich/Deutschland, 2011] * * 1/2
56. „Les adieux à la reine“ von Benoit Jacquot [Frankreich/Spanien, 2011]* * 1/2
57. „The Girl with the Dragon Tattoo“ von David Fincher [USA, 2011] * * 1/2
58. „Anton Corbijn Inside Out“ von Klaartje Quirijns [NL/BEL/IRL, 2012] * * 1/2
59. „Two Little Boys“ von Robert Sarkies [Neuseeland, 2011] * * 1/2
60. „Herr Wichmann aus der dritten Reihe“ von Andreas Dresen [D, 2012] * * 1/261. „Sekret“ von Przemysław Wojcieszek [Polen, 2012] * * 1/2
62. „Gnade“ von Matthias Glasner [Deutschland/Norwegen, 2012] * * 1/2
63. „Extremely Loud and Incredibly Close“ von Stephen Daldry [USA, 2011] * *
64. „Prílis mladá noc“ von Olmo Omerzu [Tschechien/Slowenien, 2012] * *
65. „Cesare deve morire“ von Paolo und Vittorio Taviani [Italien, 2011] * 1/2
66. „Rentaneko“ von Naoko Ogigami [Japan, 2012] * 1/2
67. „Bel Ami“ von Declan Donnellan und Nick Ormerod [GB, 2011] * 1/2
68. „The Iron Lady“ von Phyllida Lloyd [GB/F, 2011] * 1/2
69. „Jack and Jill“ von Dennis Dugan [USA, 2011] * 1/2
70. „L’âge atomique“ von Héléna Klotz [Frankreich, 2011] *71. „Iron Sky“ von Timo Vuorensola [FIN/AUS/D, 2011] *
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Oh, „2 Days in New York“ muss ich mir auch mal endlich anschauen. Aus deiner Top Ten kenne ich den letzten Platz leider nicht, deine Begeisterung für die anderen neun Filme teile ich aber uneingeschränkt!
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: 2012
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