Re: 2012: Die persönlichen Charts

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nachtmahr

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Napoleon Dynamite“Avengers“ schon.

„Cabin in the Woods“ schon eher: Subversiv-Horror-Analogie à la Rob Zombie zu Beginn seiner Regie-Karriere (by the way: freue mich irgendwie schon auf „The Lords of Salem“) und neben „Kill List“ der bisher originellste Grusler in diesem Jahr.

lathoDie etwas längliche Schlacht-Aktion zum Schluss fand ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so prickelnd.

Für mich fast das einzige Highlight des Filmes: Action-Cinematographie um ihrer selbst willen.

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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)