Re: 2012: Die persönlichen Charts

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latho
No pretty face

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Napoleon DynamiteDreieinhalb für „Hunger Games“ weil es der robusteste PG-13 Eventfilm ist, den ich dieses Jahr gesehen habe und Jennifer Lawrence eine angenehm spröde und zerrissene Heldin gibt.

Ja, Lawrence ist ok, ebenfalls angenehm, dass der Film nicht mit Gore überläuft. Mein Problem war, dass ich vorher das Buch gelesen habe und der Film geradezu sklavisch Szene für Szene auf den kleinsten gemeinsamen Fan-Nenner bringt und irgendwelche Eigenständigkeit komplett vermissen lässt. Ich weiß, ohne Kenntnis der Handlung hätte mir der Film vielleicht besser gefallen, aber da konnte ich nicht aus meiner Haut.

Napoleon Dynamite
Die Diskussion zu „Cosmopolis“ lief damals ab hier.

Das war im Juli, soweit kann ich mich inzwischen nicht mehr zurückerinnern. Bei mir: auch wenn viel aufgebaute Spannung zum Schluss verpufft und diverse Ideen verpuffen, mochte ich dieses Außerweltliche, Fremde wenn Pattinson in seinem Raumschiff durch ein dystopisches New York gleitet und die Welt bestenfalls durch die Scheiben erkennbar wird. Tatsächlich ein bisschen Cyberpunk.

Napoleon Dynamite
„Avengers“ schon.

Die etwas längliche Schlacht-Aktion zum Schluss fand ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so prickelnd.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.