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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldoh so gut? Da würde mich deine Einschätzung des Vorgängers interessieren, falls vorhanden.
Ja „Beasts“ ist ein sehr überzeugendes Album. Den Vorgänger kenne ich leider nicht, werde ich aber nachholen.
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WerbungXerxesJa „Beasts“ ist ein sehr überzeugendes Album. Den Vorgänger kenne ich leider nicht, werde ich aber nachholen.
Solltest du da eine erschwingliche Vinylausgabe finden, denk an mich.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!fincky87Lady Sovereign „Jigsaw“ * * * *
:laola0: :lala:
Ich sehe, wir verstehen uns! :bier:
Scheinbar schon. Ist wirklich ein Klassealbum.
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Neuigkeiten
Lady Sovereign: Jigsaw * * * 1/2 (6.)
Unter ferner liefen:
Mädness: Als hätt ich nix getan… * * 1/2
Rebotini: Music Components * * 1/2
Arbouretum: Song of the Pearl * * 1/2
Jacki-O: Lil Red Riding Hood * * 1/2
White Lies: To Lose My Life * * 1/2Pet Shop Boys: Yes * *
Royal Bangs: We Breed Champions * *
The Decemberists: The Hazards Of Love * *
These Are Powers: All Aboard Future * *
Schaffhäuser & Friends: Unequal Equality * *Ich höre gerade das neue Album von Selig: Und Endlich Unendlich,
gefällt mir ganz gut.XerxesTendenz:
1. COTTON JONES- Paranoid Cocoon * * * *
Bin auch sehr angetan von der Platte. Kann es sein, dass es hierzu noch gar keinen Thread gibt? Habe nichts gefunden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)firecrackerHarlem Shakes – Technicolor Health
Das Album ist ganz fantastisch und löst alles ein, was ihre EP „Burning Birthdays“ versprochen hat. Würde mich wundern, wenn dieses Debut keinen Platz in meinen TOP20 2009 finden wird. Ich bin in die Bläser auf „Nothing But Change Part II“ verliebt, höre in „Sunlight“ das Potenzial zum Sommerhit, werde bei „Winter Water“ beinah wehmütig und erliege dem „Natural Man“ mit seinen hypnotischen „Glockenklängen“. „Strictly Game“ ist eh schon mein Track des Jahres. Ein euphorisierendes Album!
Kleiner Tipp für Freunde der progressiven Musik: Zombi haben im Februar ein neues Album mit dem Titel „Spirit Animal“ veröfentlicht. Die Tracks erinnern mal an Progbands der 70er, mal an die Filme von Carpenter. Mir ist das ein wenig zu monoton über die Gesamtlänge, aber insbesondere erster und letzter Track haben ihre Momente. Ein Stream steht über die offizielle Seite zum Album zur Verfügung.
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."AshitakaKleiner Tipp für Freunde der progressiven Musik: Zombi haben im Februar ein neues Album mit dem Titel „Spirit Animal“ veröfentlicht. Die Tracks erinnern mal an Progbands der 70er, mal an die Filme von Carpenter. Mir ist das ein wenig zu monoton über die Gesamtlänge, aber insbesondere erster und letzter Track haben ihre Momente. Ein Stream steht über die offizielle Seite zum Album zur Verfügung.
Danke, Ash. Bin jetzt beim vierten Titel und das gefällt soweit doch recht gut. Zwar gelegentlich etwas zuviel an Keyboards, aber verstecken braucht sich diese, mir zuvor unbekannte Gruppe wohl nicht. Ein bischen Eloy, hier und da blitzt auch Grobschnitt durch und natürlich viel Beinflussung der drei Frickelmeister, würde ich behaupten. Schöner Tipp.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie guten bis sehr guten Alben so far:
1 Pet Shop Boys – Yes
2 Lily Allen – It’s Not Me, It’s You
3 Bonnie „Prince“ Billy – Beware
4 Polly Scattergood – s/t
5 A Camp – Colonia--
Bei mir bisher:
1. Antony and the johnsons – The crying light
(eigentlich keine Songs, sondern vielmehr Collagen…)
2. U2- No Line On The Horizon
3. Franz Ferdinand – Tonight
(das erstaunt mich am meisten…)
4. Starsailor – All The Plans--
Käse ist gesund!Update:
Marissa Nadler – Little Hells ****
Big Zis – Und jetz…
Peter Doherty – Grace/Wasteland
Dear Reader – Replace Why With Funny ***1/2
The Decemberists – The Hazards of LoveCotton Jones – Paranoid Cocoon
M. Ward – Hold Time
A Camp – Colonia
Howling Bells – Radio Wars
The Pains Of Being Pure At Heart – s/tElectric Blanket – How Much Peanut Butter ***
Alela Diane – To Be Still
The Whitest Boy Alive – Dreams
Eleni Mandell – Artificial Fire
Bonnie ‚Prince‘ Billy – BewareAndrew Bird – Noble Beast
Glasvegas – s/t **1/2
Empire Of The Sun – Walking On A Dream
Pet Shop Boys – Yes **hors concurrence: Dark Was The Night ****
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Eindrücke der letzten Wochen:
BLACK LIPS – 200 Million Thousand
Assoziiert Garage und soll auch so sein. Etwas zu lang für meinen Geschmack. Nicht alles ist gelungen, aber mindestens die Hälfte macht einen tollen Eindruck. Anspieltipps: „Body Combat“ und „I Saw God“STATE BROADCASTERS – The Ship and the Iceberg
Schönes Folkalbum, das manchmal zu schweben scheint. Dennoch fehlen mir die Melodien, die sich festsetzen. Aber das kann jedem anders ergehen. Anspieltipps: „Let’s Make T-Shirts“ und „Our Favourite Park“I MONSTER – A Dense Swarm Of Ancient Stars
Tolles Cover, dass aufmerksam macht. Die Tracks sind ansprechend produziert und gehen ins Ohr, aber der Vorwurf musikalischer Zuckerwatte ist hier nicht fehl am Platz. Anspieltipps: „A Sucker For Your Sound“ und „Goodbye Sun“THE ANTLERS – Hospice
Eine Platte, die wächst. Jedenfalls bei mir. Und für manche gar bisher stärkstes Werk des Jahres. Hat mich aufgrund der hörbaren Nähe zu This Will Destroy You oder The New Year neugierig gemacht. Mein schönstes Album der letzten 3 Wochen. Anspieltipps: „Sylvia“ und „Bear“RÖYKSOPP – Junior
Mit „Happy Up Here“ gibts gleich zu Beginn den obligatorischen Hit, der Rest schlägt eine andere Richtung ein, kann mich aber nicht überzeugen. Zu glatt, zu gleich, zu wenig Abenteuer. Dann schon lieber Yuksek! Anspieltipps: „Vision One“ und „Röyksopp Forever“RYAN LESLIE – Ryan Leslie
Typischer Contemporary R&B, der Hitpotenzial aufweist, auch wenn die einschlagende Produktion fehlt. Erinnert mich zu sehr an Usher, der im Regen steht und die Herzensdame bezirst. Anspieltipps: „Out Of The Blue“ und „Shouldn’t Have To Wait“SCOTT PINKMOUNTAIN & THE GOLDEN BOLTS OF TONE – The Full Sun
Ganz merkwürdige Melange aus Jazz und Rock. Manchmal etwas überambitioniert, aber es funktioniert. Sollte man definitiv reinhören. Anspieltipps: „I Shall Not Be Released“ und „Abyssinia“TELEPATHE – Dance Mother
Dance, Punk, Pop? Wohl alles, aber ohne den letzten Kick. Da kündigen sich tollere Bands an. Groß aber: „So Fine“ und „Trilogy“ELIGH & JO WILKINSON – On Sacred Ground: Mother & Son
Eine Vereinigung von Folk und Hip Hop wollten Mutter und Sohn hier kreieren. Mag viellicht einen Versuch wert sein, hier überzeugt er mich nicht. Liegt möglicherweise auch alles an der langweiligen Stimme der Mama. Anspieltipps: Einzig „Safe“JYAGER – Encrypted Scriptures
Die Nachwuchshoffnung des britischen Hip Hop und bislang auch beste Platte der Insel (Dr. Crobe sitzt ihm im Nacken). Wer waren The Streets nochmal? Anspieltipps: „Yellow Brick Road“ und „Didn’t Wanna Have To Do It“JR&PH7 – The Standard
Ein deutsches Produzentenduo kollaboriert mit MCs der amerikanischen Hip Hop Szene. Das hat Soul und ist fern jeder Attitüde. Entspanntes, starkes Album. Anspieltipps: „Take It To The Streets“ „I Don’t Know Why“Alle Alben im Stream über die Links.
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."@Ash:
Danke für Deine Kurzvorstellungen. Ich kannte bislang nur die Black Lips, Röyksopp und Telepathe. Von den noch unbekannten Interpreten sind beim Reinhören besonders I Monster (nicht nur wegen des tollen Covers) hängengeblieben, auch The Antlers gefallen mir, leider gibt es deren Album aber nicht auf Vinyl. So bleibt es vorerst bei der Bestellung von „A Dense Swarm Of Ancient Stars“. Zuckerwatte? Das ist Pop!--
How does it feel to be one of the beautiful people?Ashitaka
TELEPATHE – Dance Mother
Dance, Punk, Pop? Wohl alles, aber ohne den letzten Kick. Da kündigen sich tollere Bands an. Groß aber: „So Fine“ und „Trilogy“Ja. Ich hatte mir etwas mehr versprochen von dem Album. Den Sound finde ich sehr attraktiv (und den dünnen Indiegesang sehr sympathisch), aber die Songs könnten besser sein. „So Fine“ ist wohl der beste; „Michael“ sticht für mich auch noch heraus.
Sehr interessant, Deine Kurzvorstellungen!
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To Hell with Poverty -
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