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AutorBeiträge
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1. Beach Boys – Heroes and Villains
2. Jefferson Airplane – Somebody To Love
3. Electric Prunes – Get Me To The World On Time
4. Association – Windy
5. Beatles – Hello Goodbye/I’m The Walrus
6. Eric Burdon and the Animals – Monterey
7. Mamas & Papas – Creeque Alley
8. Strawberry Alarm Clock – Insense and Peppermints
9. Rolling Stones – She’s a Rainbow
10. Kinks – Waterloo Sunset
11. Small Faces – Itchykoo Park
12. Beatles – Penny Lane
13. Turtles – She’s My Girl
14. Byrds – So You Wanna be a Rock’n’Roll Star
15. Peanut Butter Conspiracy – Turn On A Friend
16. Byrds – Have You seen her face
17. Left Banke – Desiree
18. Grass Roots – Things I Should have Said
19. Hollies – Carry Ann
20. Love – 7&7 Is
21. Sonny & Cher- The Beat Goes On
22. Fifth Dimension – Up Up And Away
23. Rolling Stones – We Love You
24. Lovin‘ Spoonful – Darlin‘ Be Home Soon
25. Cowsills – The rain The Park And Other Things
26. Hollies – Dear Eloise
27. Sagittarius – Another Time
28. Doors – Light My Fire
29. Tommy Boyce & Bobby Hart – I Wonder What She’s Doing Tonight
30. Hearts & Flowers – Rock’n’Roll Gypsies/Road To Nowhere--
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Werbung01. The Kinks – Waterloo Sunset
02. The Small Faces – Tin soldier
03. Eric Burdon and the Animals – San Franciscan nights
04. The Beatles – Penny Lane/Strawberry fields forever
05. The Turtles – Happy together
06. The Doors – Light my fire
07. The Moody Blues – Nights in white satin
08. Procol Harum – A whiter shade of pale
09. Jefferson Airplane – Somebody to love
10. Scott McKenzie – San Francisco
11. The Monkees – Daydream believer
12. The Who – I can see for miles
13. The Rolling Stones – She’s a rainbow
14. The Rolling Stones – We love you/Dandelion
15. The Love Affair – Everlasting love
16. The Bee Gees – To love somebody
17. Dave Davies – Death of a clown
18. The Rolling Stones – Let’s spend the night together/Ruby Tuesday
19. The Who – Pictures of Lily
20. The Association – Never my love
21. Vanilla Fudge – You keep me hangin‘ on
22. Traffic – Hole in my shoe
23. Cream – Sunshine of your love
24. Pink Floyd – See Emily play
25. The Box Tops – The letter
26. Procol Harum – Homburg
27. Scott Walker – Amsterdam/Mathilde
28. The Troggs – Love is all around
29. Pink Floyd – Arnold Layne
30. Cream – Strange brew--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll(EDIT)
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dogear, Deine Liste gefällt mir. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du 1967 nicht bewusst erlebt hast? Deine Auswahl enthält einige Perlen, die man damals in Deutschland nicht so ohne Weiteres kennen konnte. Deine Nummer 29 hätte ich eher nach 1968 getan, bin mir aber nicht sicher.
Alles wunderbare Singles, dr. music. Und alles solche, die damals hier im Radio rauf und runter liefen. „Everlasting Love“ erschien aber erst 1968, wenn ich mich recht erinnere.
Sehr soul-lastig Deine Liste, minos. Manche Deiner Soul Singles sind mir nicht so geläufig. Die wenigen nicht souligen Singles bei Dir erstaunen mich ein bisschen. Nicht grundsätzlich, aber in ihrer Gewichtung.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Minos1. Marvin Gaye & Tammi Terrell – Ain’t No Mountain High Enough
Eine würdige No. 1! (Und ansonsten auch eine sehr schöne Auswahl.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)dr.music
22. The Love Affair – Everlasting love26. The Box Tops – The letter
dr., Mikko hat recht. Deine Nummer 22 gehört nach 1968. „The Letter“ dagegen gehört (viel) weiter nach vorne. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.[Quote=Sonic Juice]Eine würdige No. 1! (Und ansonsten auch eine sehr schöne Auswahl.)
Danke! :bier:Nr. 1 – und auch 2. und 3., die ich fast genauso mag – wären bei mir zu 100% auch in einer Top 100-Alltime, selbst wenn ich dort nicht nur Singles berücksichtigen würde. Sie haben mir die Motivation gegeben, eine eigene Liste zu erstellen (obwohl ich mich in den letzten Tagen auf die 50er bzw. frühen 60er konzentriert habe)
Mikko
Sehr soul-lastig Deine Liste, minos. Manche Deiner Soul Singles sind mir nicht so geläufig. Die wenigen nicht souligen Singles bei Dir erstaunen mich ein bisschen. Nicht grundsätzlich, aber in ihrer Gewichtung.Naja, für „A Whiter Shade…“ hatte ich immer schon eine große Schwäche. Normalerweise dürfte ich es nicht mögen, das hast Du offenbar erkannt.
Kommt aber manchmal vor, dass ich Tracks mag, die eigendlich nicht mein Ding sein sollten.
„The Letter“ dagegen ist doch ein recht flotter Track, der sich gegenüber der zu jener Zeit üblichen weißen Rockmusik abhebt. Ich mag ihn (das Cover von Cocker finde ich allerdings noch besser).
Dass die Liste stark soullastig ist stimmt; beim Erstellen ist mir das gar nicht mal so sehr aufgefallen. Es liegt einfach daran, dass ich mit der sonstigen Musik der späten 60er und frühen 70er immer schon wenig anfangen konnte (es wird auch nichts mehr werden; bin schon einigen Empfehlungen gefolgt und wurde enttäuscht).
Ich lehne nicht alles aus der Zeit ab. Mir gefallen ja durchaus auch ein paar Sachen der Beatles, der Stones (für die hatte ich immer eine Schwäche), teilweise der frühen Kinks (von denen kenne ich allerdings bisher wenig) und anderes. Und CCR mag ich sogar sehr, wobei CCR mir für sie Zeit allerdings auch untypisch erscheinen. Aber im Vergleich zum harten, wilden, schnörkellosen Rock’n’Roll wirkt die Rockmusik der 60er und frühen 70er auf mich im Großen und Ganzen größtenteils lahm. Auch halte ich wenig von Versuchen, aus Rockmusik etwas „Hochwertiges“ zu machen.
Bei ruhigen Sachen, die ich durchaus auch gerne höre, treffen Teile des damaligen Souls nunmal einfach eher meinen Geschmack. Vor allem wenn durch eine Stimme gesungen, die ich als angenehm empfinde. Insofern ist aber auch „A Whiter Shade…“ gar nicht mal so unlogisch. Zumal ich trotz aller Seichtheit einen Rhythmus spüre, der zumindest meinen Fuß in Bewegung versetzt, da ich es in diesem Moment mal wieder höre.
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Mikkodogear, Deine Liste gefällt mir. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du 1967 nicht bewusst erlebt hast? Deine Auswahl enthält einige Perlen, die man damals in Deutschland nicht so ohne Weiteres kennen konnte.
Doch, BFBS und AFN und Radio Luxemburg und vor allen die Piratensender (Radio Caroline) boten doch einiges aus der dortigen Szene, was bei Mal Sandock im WDR oder bei Manfred Sexauer im Saarländischen Rundfunk nicht lief.
Radiohören war damals ein absulutes Muss und jeden Morgen in der Schule wurden die frischesten Songs diskutiert.
Singles kosteten 4,75 DM, dazu reichte meist das Geld nicht. (meine ersten: Beach Boys: Sloop John B., Beatles: Help, Spencer Davis Group: Keep On Running, Who: The Kids Are Allright, Animals: Don’t Bring Me Down)--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)Danke für Eure Antworten, minos und dogear.
Dich hätte ich tatsächlich jünger eingeschätzt, dogear. Hier in Berlin liefen ja auch ein paar Singles (und manchmal sogar LP-Tracks) im Radio, die es in die hiesigen Charts nie schafften und die auch sonst eher Geheimtipps blieben. Nicht zuletzt mein Favorit Jimmy Curtiss.
Aber aus Deiner Top 30 lernte ich ein paar Singles wirklich erst viel später kennen.
Dass Du bei „The Letter“ die Cocker Version vorziehst, überrascht mich etwas. Nichts gegen Cocker – damals jedenfalls, aber das Original ist m.E. unübertroffen. Hab es gerade wieder in Gedenken an Alex als Opener meiner Sendung gespielt.
Bei mir, der ich ja 1967 so richtig anfing, regelmäßig Radio zu hören, eigene Charts zu machen und vom angesparten Taschengeld Singles zu kaufen, für mich war der ursprüngliche Rock’n’Roll damals noch weitgehend unbekannt, und Soul nahm ich nur wahr, wenn er im Radio gespielt wurde. D.h. ich bekam nur die Spitzen mit. Und irgendwie gefiel mir auch immer die eher weiße Beatmusik und dann vor allem das, was man später Freakbeat, Psych Pop, Art Pop etc. nannte, viel besser als die meisten Soul Singles.
Das ist im Wesentlichen bis heute so geblieben, obwohl ich auch etliche Soul Platten besitze und ein paar davon inzwischen sehr hoch schätze.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Bei mir, der ich ja 1967 so richtig anfing, regelmäßig Radio zu hören, eigene Charts zu machen und vom angesparten Taschengeld Singles zu kaufen, für mich war der ursprüngliche Rock’n’Roll damals noch weitgehend unbekannt, und Soul nahm ich nur wahr, wenn er im Radio gespielt wurde. D.h. ich bekam nur die Spitzen mit. Und irgendwie gefiel mir auch immer die eher weiße Beatmusik und dann vor allem das, was man später Freakbeat, Psych Pop, Art Pop etc. nannte, viel besser als die meisten Soul Singles.Ich habe die Passage wohl vor dem Abschicken gelöscht; meine Schwierigkeiten mit großen Teilen der damaligen Rockmusik rühren vielleicht auch daher, dass ich diese Zeit nicht bewußt erlebt habe (damals wurde ich geboren). Insofern habe ich die Entwicklung nicht verfolgen und mich von Neuem überraschen lassen können. Ich habe hier schon oft gelesen, wie Zeitzeugen davon schwärmen, wie sie die Neuerscheinungen erlebt haben, immer wieder von ganz neuen Ideen fasziniert waren. Ich kann das bei einigen Sachen durchaus nachvollziehen, bzw. bemühe mich zumindest darum, es zu können. Nur hat man als Nachgeborener eine andere Perspektive, die man schwer ablegen kann und bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich in früher Jugend vom Rock’n’Roll der 50er fasziniert war.
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Schon klar, Minos. Ich kann das durchaus nachvollziehen.
So wie ich mir den Rock’n’Roll und auch die Soul Music erst später erschlossen habe, blieb mir die ganz große Begeisterung und ein gewisser emotionaler Zugang zu diesen Genres weitgehend verwehrt, weil ich die Musik nicht zum Zeitpunkt ihrer Entstehung und unmittelbaren Wirkung erlebte. Manches lässt sich durch Lesen und Ansehen von Dokumentationen etc. nachvollziehen. Und die Musik selbst wirkt ja durchaus auch überzeugend. Dennoch bleibt da eine gewisse Distanz bei mir, anders als bei Musik, die ich unmittelbar miterlebte und entdeckte.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Onkel Tomdr., Mikko hat recht. Deine Nummer 22 gehört nach 1968…
Habe ich zwar jetzt auf Grund Eurer Einlassungen nach 1968 verschoben, aber ich bin mir da immer weniger sicher: Sie muss wohl doch schon im Dezember 1967 veröffentlicht worden sein.
Vielleicht mal nur diese weiteren zwei Quellen für 1967: MOTT (da steht unter worldwide singles releases [COLOR=#0000ff]Love Affair singles – Steve Ellis era =Everlasting Love b/w Gone Are The Songs Of Yesterday (1967)und Wiki.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDer RRPG nennt für Everlasting Love ebenfalls 67.
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FAVOURITES
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.music…Dezember 1967 veröffentlicht worden sein.
…Weitere Indizien für 67 ;-):
Wenn 68 als VÖ stimmen sollte, müsste die Single ein raketengleicher Chartsstürmer gewesen sein. Im Januar 68 hatte sie schon die Nr. 1 in UK erklommen. Release Date Dec 67 …laut RYM… scheint realistischer, ein paar Tage Airplay braucht’s ja schon. Das Label auf der UK-Single gibt ebenfalls P 1967 an.--
Lieben Dank auch Gollum für Deine hilfreichen Mühen. Ein „Wahnsinn“, was Du so immer eruierst!!:bier:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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