Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 19.06.2011
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AutorBeiträge
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Die Continental Drifters hatte ich mal irgendwann im großen Umfeld von R.E.M. verortet und entdeckt. War ganz interessant die Band mal wieder zu hören.
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WerbungotisOh, das kommt bei mir heute gar nicht gut.
The Beatles auf den Spuren der Miracles? Warum?
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waHätten lieber einen rauchen gehen sollen.
Okay, das Wortspiel ist genau so verunglückt wie die Cover-Version der Beatles.Aber „Sounds Of Silence“ war gut, ebenso wie die Walker Brothers.
Findet denn gar kein Cover der Fabs Gnade bei Dir? Auch nicht „Act Naturally“? „Money“? „Twist And Shout“? „Roll Over Beethoven“?
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Hat and beard
ROOTS #1180
19.6.2011
Cover Versions1. Stunde
1. THE JOHNNYS – Move It!
2. THE ROLLING STONES – It’s All Over Now
3. TAV FALCO – Endless Sleep
4. THE DUKE SPIRIT – 007
5. SCOUT NIBLETT – Uptown Top Ranking
6. WILLIS – Word Up
7. THE COOLIES – Sounds Of Silence
8. THE WALKER BROTHERS – Love Minus Zero
9. THE BEATLES – You Really Got A Hold On Me
10. THE HOLLIES – If I Needed Someone
11. VASHTI – Some Things Just Stick In Your Mind
12. BILLY J. KRAMER & THE DAKOTAS – Trains And Boats And Planes
13. THE SEARCHERS – Four Strong Winds
14. MARY McCASLIN – Pinball Wizard
15. COUNTRY GAZETTE – Honky Cat
16. THE DOUG DILLARD BAND – Heartbreak Hotel
17. THE SELDOM SCENE – After Midnight2. Stunde
18. CHRIS ISAAK – Heart Full Of Soul
19. NEIL YOUNG – The Wayward Wind
20. IAN MATTHEWS – Seven Bridges Road
21. CONTINENTAL DRIFTERS – Listen, Listen
22. THE DERAILERS – Raspberry Beret
23. TRACY SANTA – Texas Me
24. MIKE NESS – Big Iron
25. BOB NEUWIRTH – Cowboys And Indians
26. JIMMIE DALE GILMORE – Blinding Sun
27. HARRY DEAN STANTON – You Don’t Miss Your Water
28. MARK BRINE – Blues In My Mind
29. WILLIE NELSON – Blue Eyes Crying In The Rain
30. SONGDOG – Janie Jones
31. HEADLESS HEROES – Just Like HoneyBesten Dank für Playlist (Hat) und
Feedback (you know who you are).--
Wolfgang DoebelingThe Beatles auf den Spuren der Miracles? Warum?
Sie haben es rhythmisch kaputt gekriegt.
Lattenschuss: Ich habe mir die Byrds-Version von Miss YOur Water noch mal angehört, (gut natürlich, ich liebe die Byrds), aber viel mehr weißen Soul hat die von Stanton. Und wo findest du sie gesungen von Parsons?
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FAVOURITESotisSie haben es rhythmisch kaputt gekriegt.
Lattenschuss: Ich habe mir die Byrds-Version von Miss YOur Water noch mal angehört, (gut natürlich, ich liebe die Byrds), aber viel mehr weißen Soul hat die von Stanton. Und wo findest du sie gesungen von Parsons?
Hallo Otis,
Ich habe die „Sweetheart of the Rodeo“ als Legacy Edition. Die kommt als Doppel-CD. Dort sind die folgenden Stücke mit Gram Parsons Vocal eingespielt:
1. The Christian Life
2. You Don’t Miss Your Water
3. One Hundred Years from Now
4. Life in Prison
5. You’re Still on My Mind--
@ otis
Die Beatles-Version lebt wie die meisten ihrer Aufnahmen ja weniger vom Beat als vom vokalen Charme. Mir gefällt’s sehr, durchaus.
@ Lattenschuss
Hier bitte keinerlei Thematisierung von CD-Ramsch bzw. Ramsch-CDs. In „Roots“ geht es nämlich um Schallplatten, ausschließlich. Danke.
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Wolfgang Doebeling@ otis
Die Beatles-Version lebt wie die meisten ihrer Aufnahmen ja weniger vom Beat als vom vokalen Charme. Mir gefällt’s sehr, durchaus.
@ Lattenschuss
Hier bitte keinerlei Thematisierung von CD-Ramsch bzw. Ramsch-CDs. In „Roots“ geht es nämlich um Schallplatten, ausschließlich. Danke.
Sehr geehrter Herr Doebeling,
finde ich jetzt nicht sehr nett. Schlimmer noch – eigentlich ist es arm an Stil. Ich habe lediglich auf die Frage eines anderen Users geantwortet. (es ging um Gram Parsons)
Ich beschimpfe andere Menschen auch nicht als Vinyl-Müll-Sammler.
Für Ihre kurze Aufmerksamkeit möchte ich mich bedanken.
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Sehr geehrter Herr Lattenschuss,
Ich sagte höflich „bitte“ und „danke“, auch meine Charakterisierung von Digi-Kram als „Ramsch“ war eine freundliche Umschreibung. Und mit „Stil“ hatte der Umgang mit CDs sowieso ganz bestimmt noch nie etwas zu tun.
Nichts für ungut, anderswo in diesem Forum tauscht man sich jederzeit gern darüber aus. Hier geht das eben nicht. Ich danke für das Verständnis (?).
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Warum hast Du denn in der zitierten Playlist den Anhang zu „Just Like Honey“ (Pocketknife’s Dripping Remix) weggelassen, Wolfgang? Es lief doch die Version, die auf der Flipside von „The North Wind Blew South“ zu finden ist, oder? Auf der LP kommt der Track ja auf den Punkt, der Remix zieht das ganze unschön und unnötig in die Länge.
Noch etwas: Hättest Du ein Exemplar der H.D. Stanton-45 abzugeben? Die Platte ist mit sehr hoher Priorität auf meine Want List gewandert.
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God told me to do it.Wolfgang DoebelingFindet denn gar kein Cover der Fabs Gnade bei Dir? Auch nicht „Act Naturally“? „Money“? „Twist And Shout“? „Roll Over Beethoven“?
„Money“ und „Act Naturally“ wahrscheinlich noch am ehesten, wobei diese beiden Tracks den Vorteil haben, daß ich die Originale nicht kenne.
„Money“ hat zumindest eine gewisse Härte, zu der Lennons Stimme ganz gut passt. Wenn nur nicht Harrison und McCartneys Harmoniegesang dem Ganzen einen Schuss Weichspüler unterjubeln würde, wäre es ganz gelungen.
„Act Natuarlly“ swingt gemütlich ambitionslos vor sich hin und Ringo Starr ist vokal nicht überfordert.Bei „Twist & Shout“ und „Roll Over Beethoven“ kennt man halt die Originale und die Beatles sind alles andere als eine Rock’n’Roll-Band. Harrisons Gesang bei „Beethoven“ ist viel zu bubihaft und selbst Lennon stößt bei „Twist & Shout“ an seine Grenzen.
Apropos Gesang. Stört Dich bei der „Heartbreak Hotel“-Version der Doug Dillard Band der Gesang (Ginger Boatwright?) nicht? Ich finde dieses gepresste Joy-Fleming-Gedächtnis-Röhren an sich schon schlimm, im Kontext einer Bluegrass-Nummer aber noch um so mehr.
So, jetzt Schluss mit Motzen. Es waren zwei sehr schöne Stunden. Vielen Dank.
Ach ja, noch eine Frage: das leider nur angespielte „After Midnight“ stammt ja aus einem Album ohne Beteiligung von John Starling. Dennoch empfehlenswert?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?@ Hat
Die von mir zitierte Playlist dient dem Sekretariat von Radio Eins jeweils als Blueprint für die GEMA-Anmeldung, da tut der Mix nichts zur Sache. Ich hatte auch die Doppel-LP mit im Studio, wollte den LP-Track spielen und dann zum Abschluss „Wooden Ships“ von Chris Harwood. Doch wie so oft lief die Zeit davon, der LP-Track erwies sich als kaum blendbar und hätte mithin zu viel von „Ships“ abgeknabbert, da erwies es sich als weise Voraussicht, besagten Single-Remix ebenfalls für alle Fälle eingepackt zu haben: passte perfekt. Dir missfällt der Remix? Fair enough. Ich ziehe im Zweifel auch den LP-Cut vor, höre aber auch wenig „Unschönes“ im Remix: der Song verändert halt etwas den Charakter, gerät ins Fahrwasser einer anderen Stimmung. Eben darum ging es ja u.a. in der Sendung.
Die Stanton-45 (auch die Rückseite „Across The Borderline“ ist sensationell gut!) hatte ich bei Erscheinen mehrmals gekauft, die extra-copies dann im Laufe der Jahre aber veräußert bzw. eingetauscht – sorry. Beide Seiten liefen übrigens des öfteren in „Roots“. Otis mag evtl. wissen, wie und wo man da noch rankommt (?). Good luck.
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@ wa
Ach, motz‘ ruhig weiter.
Ad Beatles-Cover: kann Dir da nur teilweise folgen, denn der qualitative Abstand zwischen Original und Cover ist bei „Act Naturally“ fraglos am eklatantesten, weil Ringos Geknödel jenen bitter-selbstironischen Unterton vermissen läßt, der den Song eigentlich erst ausmacht. „Beethoven“ ist auf harmlose Art okay, „Money“ auch, „Hold“ dagegen halte ich für sehr gelungen, auch wenn otis‘ Hinweis auf den Mangel an Swing richtig ist. Die Fabs haben daraus halt Merseybeat gemacht.
Ad Ginger: Du übertreibst maßlos, Dein Vergleich ist infam. Klar, sie kommt vom Blues und hat einen Hang zum Expressiven, was im Bluegrass so nicht angelegt ist, aber: da wird nichts gepresst oder erschwitzt. Gute Version! Dieser Meinung ist auch Mae Axton, Mutter von Hoyt und nebenbei immerhin Architektin des „Heartbreak Hotel“. Ich darf mal aus ihren Linernotes zitieren: „This recording is fresh, it has excitement, warmth and an infectious appeal, coupled with honesty, purity and power that hits the listener right in the heart“. So there: open your heart!
Ad Scene: Duffey war kein vollwertiger Ersatz für Starling, doch gewinnt die Band in dieser Früh-80er-Besetzung durchaus an instrumentaler Finesse. Manches – das dürfte Dir das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen – ist hier jazziger und hat noch mehr Swing als vordem. Auch „Midnight“, vor allem gen Ende. Letzteres wurde gestern freilich nicht ausgespielt, sondern mit dem üblichen musikalischen Feingefühl hinübergeleitet in den Trailer/News-Block (ja, ein ewiges Ärgernis).
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Wolfgang Doebeling@ Hat
Die von mir zitierte Playlist dient dem Sekretariat von Radio Eins jeweils als Blueprint für die GEMA-Anmeldung, da tut der Mix nichts zur Sache.
Ach so, das wusste ich nicht.
Wolfgang DoebelingDie Stanton-45 (auch die Rückseite „Across The Borderline“ ist sensationell gut!) hatte ich bei Erscheinen mehrmals gekauft, die extra-copies dann im Laufe der Jahre aber veräußert bzw. eingetauscht – sorry. Beide Seiten liefen übrigens des öfteren in „Roots“. Otis mag evtl. wissen, wie und wo man da noch rankommt (?). Good luck.
Thanks.
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God told me to do it.Hat and beardAch so, das wusste ich nicht.
Ja, Hat, du arbeitest für die Gema und wir Mods für die Werbeeinnahmen des Verlages.
Hat and beardThanks.
Nein, otis weiß auch nciht, wo man ein Exemplar dieser „sensationell guten“ Single bekommt.
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FAVOURITES -
Schlagwörter: !7", * *1/2, 10", cover versions, vinyl only
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