Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 09.11.2008
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AutorBeiträge
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atomMan muss nicht komplett sein bei Mingus aber ein halbes Dutzend Alben sollte man schon besitzen.
Das halbe Dutzend dürfte ich schon besitzen. Allemal. Tijuana ist bislang nicht darunter. Ich werde mich mal drum kümmern, nerve aber weiter damit, dass mir Mingus oft zu, wie ich oben schon sagte, sophisticated ist, zumindest das Werk ab Ende der 50er.
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WerbungotisIch werde mich mal drum kümmern, nerve aber weiter damit, dass mir Mingus oft zu, wie ich oben schon sagte, sophisticated ist, zumindest das Werk ab Ende der 50er.
Eine gewisse Art von Sophistication findet man natürlich in fast allen seiner Besetzungen und Einspielungen, egal ob im impulsiven Großensemble oder Solo. Vielleicht tauschen wir uns darüber mal etwas ausführlicher im Mingus Thread aus. Schreib doch mal, was du von ihm bisher kennst, was du schätzt und weniger schätzt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke für die schöne Sendung. Um Robert Wyatt werde ich mich wohl endlich mal kümmern müssen. Welches Album würdest du, Wolfgang, als Einstieg empfehlen?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!@ otis
Die Dean-45 erschien 1989 auf SOL (Singles Only Label).
„Bob Hope Takes Risks“ entstammt der 12″ (klanglich klar überlegen!).
„Tijuana Moods“ ist großartig (auch und gerade „Flamingo!“), wenn auch nicht Mingus‘ „best work“, so der Meister selbst, anno ’62, according to the cover.@ Napo
Nein, JLD spielte nicht mit, Chilton schon.
@ doug
Schöne 7″Box (ich habe # 0115) mit individuellen PS, jedoch auf New Rose erschienen, mithin auf einem französischen Label. Was bedeutet, daß sie weder in den RC-Guides (UK) noch in den G-Guides (US) auftaucht. Meiner Schätzung nach dürfte sie m/m zwischen €30.- und €40.- liegen, ungefähr auf Höhe der Cramps-Box ähnlicher Machart vom selben Label.
@ otis/TB
Die gestern gespielten Falco-Tracks entstammen seiner ersten und besten LP, „Behind The Magnolia Curtain“. Bis Mitte der 80er Jahre sind alle seine Platten zu empfehlen; sind freilich nicht viele, in der Hauptsache Singles und EPs. Von den späteren LPs halte ich „Disappearing Angels“ (Doppel-10″, Sympathy For The Record Industry, 1996) für die beste (mit „Endless Sleep“!). Dringend Abstand zu nehmen ist indes von seinen Tango-Platten (es sei denn, man hat für die Schau-Schieberei etwas übrig).
@ Tina
Schwierig, denn seine LPs sind doch sehr unterschiedlich. Im Zweifel würde ich raten, grob zu den solistischen Anfängen zurückzugehen, etwa mit „Rock Bottom“ zu beginnen und bei Gefallen dann mit „Ruth Is Stranger Than Richard“ fortzufahren.
@ Travis
Habe die MF-LP für den „tip“ rezensiert. Die Ausgabe erscheint morgen und wird wohl auch wieder online verfügbar gemacht. In a nutshell: sehr gut, aber erratisch. Was kein Wunder ist bei so vielen Kollaborateuren divergierender Herkunft und Klasse. Eigentlich klare * * * *, jedoch drückt vor allem das Geplärr von Antony den Gesamteindruck auf sehr knappe * * * *.
@ Jazz-Renegat
Meine fave Fiddlers müßtest Du im alten „Hang The DJ“-Thread finden (?). Falls nicht, melde Dich bitte nochmal.
@ Y’all…
…thank you for listening.
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Wolfgang Doebeling@ Jazz-Renegat
Meine fave Fiddlers müßtest Du im alten „Hang The DJ“-Thread finden (?). Falls nicht, melde Dich bitte nochmal.
Nope, nichts gefunden. Wäre prima, wenn Du das nachholen könntest. Danke.
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God told me to do it.Leider konnte ich wieder nur zeitversetzt hören. Eine sehr spannende Sendung mit einigen Entdeckungen für mich:
Mike Ness, Angel Dean und Tav Falco sowie Mingus landen auf der Einkaufsliste. Ness auf Vinyl offensichtlich schwierig zu beschaffen, gibt es noch eine Quelle?--
@ gerry
Otis wird Dir vielleicht helfen können, weil er erst neulich sehr intensiv nach Ness-Vinyl geforscht hat, dabei jedoch auch auf Counterfeits (?) stieß.
@ Hat
Mein Brainstorming bezüglich favorisierter Fiddler ergab folgendes definitive Dutzend…
1. Vassar Clements
2. Kenny Baker
3. Bob Wills
4. Dave Swarbrick
5. Richard Greene
6. Johnny Gimble
7. Byron Berline
8. Gib Guilbeau
9. Buddy Spicher
10. Alvin Crow
11. Jesse Ashlock
12. Barry DransfieldFerner weiß ich sehr zu schätzen…
Cliff Bruner
David Lindley
Bobby Notkoff
Chubby Wise
Sid Page
Aly Bain
Benny Martin
Laurie Lewis
Bobby Hicks
John Hartford
Doug Kershaw
Johnny Moynihan
Tommy Peoples
Alison Krauss
Ricky Skaggs
Ric Sanders…
…sowie etliche mehr.
Wie sieht denn Deine, sagen wir, Top5 aus?--
Ich könnte derzeit keine Reihenfolge angeben, dafür habe ich mich bisher zu wenig mit dem Instrument beschäftigt. Swarbrick gehört auf jeden Fall zu den Favoriten.
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God told me to do it.Ich konnte leider die Sendung wegen einer Internetstörung nicht aufzeichnen. Könnte mir bitte jemand einen Mitschnitt zukommen lassen?
thx
Markus--
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