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atomJa, so wie Bonnie „Prince“ Billy/Cairo Gang oder Bonnie „Prince“ Billy/Matt Sweeney würde ich das gelten lassen.
Hm, dann müsste ich Roberto Rodriguez mit Irving Fields doch auch noch in die Auswahl nehmen – hat zwar wohl gegen eines (oder auch zwei) von Rodriguez‘ Alben am Ende wenig Chancen. Bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher, wie sinnvoll diesbezüglich Grosszügigkeit ist (Fields, der im August 100 wurde, zu listen wäre ja wirklich fast schon absurd). Anyway, auf die Suche nach Jazz-Kollaborationen, die erst nach 2000 erstmals auf Tonträger festgehalten wurden, machte ich mich bisher bewusst nicht, da wäre z.B. bei Brötzmann was zu holen, oder das Duo von Louis Moholo mit Alexander Hawkins (stattdessen tendiere ich halt eher dazu, von Hawkins ein oder zwei Alben aufzunehmen). Muss wohl die nächsten Tage nochmal durch die Liste, auf der Suche nach möglichen Kombinationen (oder auch nicht, weil’s witzlos werden könnte – mal schauen). Die Liste ist jedenfalls in Arbeit, aber einiges will wiedergehört werden, es wird noch etwas dauern, ist ja zum Glück auch noch etwas Zeit.
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