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soulpopeDu bist der Threadmaster also entscheide einfach :bier: …..
Ich bin ja Anhänger der Ansicht, das bitteschön jeder tun solle, was er will. In diesem Sinne erlaube ich es mir daher auch, es mir hier sehr einfach zu machen, aus dem Klappcover, das Tadd Dameron sich mit Gil Evans teilt, die andere Platte herauszuziehen und damit eine weitere schön arrangierte Aufnahme in großer Besetzung aufzulegen.
Gil Evans – Gil Evans & Ten (1957)
Die Klangfarben! Die Harmonien! Die Dissonanzen! Die Kontraste! Wie er die Solisten einsetzt! Klang Steve Lacy je besser? Wie er Kompositionen von Irving Berlin, Leadbelly, Bernstein, Hart/Rodgers, Cole Porter und – btw – auch Tadd Dameron in seinen Klangkosmos aufsaugt und sie einer Metamorphose unterzieht!
Die kompletten Credits gibts‘ hier. Bin zu faul, das zu dieser späten Stunde noch abzuschreiben.
Gute Nacht!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)