Texas Is The Reason
Do You Know Who You Are ?
Kann sich noch jemand an die legendäre Kritik zur 1. Suicidal Tendencies in den alten Frontline-Listen erinnern? In Huldigung daran schreib ich jetzt einfach mal folgendes: Wenn irgendwann mal in der Zukunft Außerirdische auf diesem Planeten landen und dich fragen: „Was ist Emo?“, dann spiel ihnen genau diese Platte vor. Das ist Emo !!!!
(Green Hell.de)
Die Platte ist zwar wirklich nicht so der Hit, aber ich denke es gibt da so zwei Arten von Emo.
Erstmal die oldschool Art, die tief in den 80ern entstanden sind und sowas wie Hardcore mit Punk verbunden haben, das ganze aber sehr melodisch aufgefrischt wurde.
Ich denke hier kann man dann Hüsker Dü schon nennen. Daraus resultierten später dann Bands wie „Texas is the Reason“ oder halt die oben genannten „Elliot“ oder „Falling Forward“.
Heute hat sich in der Tat so ein bisschen Pop Punk Müll mit eingeschlichen.
Trotzdem denke ich, dass es heute eine Vielzashl von Emo-Bands gibt, die den hier diskutierten „angesehneren“ Bands leicht das Wasser reichen können.
„At the drive-in“ z.B sind für mich eine Band, die eine dermaßene Tiefe, Wirklich- und Glaubwürdigkeit sowie emotionale Intensität versprüht haben, wie ich schon lange bei keiner Band in letzter Zeit gehört habe…
Auch wenn es blöd klingt, aber wenn ich solch eine Band kenne, kann ich nicht anders als bei „Audioslave“ anfangen mich vor Lachen zu kugeln…
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Let there be be finale of seem The only emperor is the emperor of ice-cream