RosebloodIch meine nicht das Vinylhören per se, sondern die Art und Weise des Vinylhörens & -mögens.
Aber dass du das anders wahrnimmst, versteh ich sogar, da du mit vielen, die ich damit angesprochen habe, wohl befreundet bist.
So ein Argument macht nun wirklich ratlos. Was hat denn das eine mit dem angenommenen anderen zu tun? Schublade auf, Schublade zu!
RosebloodNichts. Aber mir ging es darum, wie man die „Überhöhung des eigenen Geschmacks“ darstellt und somit sich selbst darstellt.
Ganz konkret, bitte: Wer stellt wie was dar? Man mag meine Kommentare in meinen „Faves“ daneben finden, aber die Stellen solltest du mir zeigen, an denen ich meinen Geschmack überhöht hätte. Ich habe dort meine Begeisterung für viele Singles dargestellt und da und dort meine Ablehnung von anderem begründet, aber „Überhöhung des eigenen Geschmacks“? Und so lese ich auch alle anderen Urteile über Musik.
Es sollte also nicht um meine Faves gehen, sie dienten nur als Beispiel. Da ich aber mit den „Angesprochenen“ „wohl befreundet“ bin (woher hast du das?), werden die Faves wohl in der gleichen Schublade eingeordnet. („Argumentation“ s.o.).
Roseblood
Ich vermute, ein nicht kleiner Teil ist aus dem Grund gegangen, der seit gestern Abend wieder offensichtlich wird. Manche User bestätigen sich dadurch, andere anzugehen und diese abzuqualifizieren und dass dies zurückgezogene User einmal nervte, kann man nachvollziehen, wenn man denn möchte.
Dem ersten Satz mag ich zustimmen, das gilt aber für zurückgezogene User aller Schattierungen. Im zweiten wirst du jedoch wieder unsachlich und bringst es auf eine persönliche Ebene, die m.E. aus keiner Brille so zu verallgemeinern wäre.
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