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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Am 2. April wird Killing Jokes Kommentar zum „Endjahr“ 2012 erscheinen. Hätte mich auch gewundert, wenn Jaz Coleman dazu nix einfallen würde.
Tracklist:
CD/Digital Album
1.Pole Shift
2.Fema Camp
3.Rapture
4.Colony Collapse
5.Corporate Elect
6.In Cythera
7.Primobile
8.Glitch
9.Trance
10. On All Hallow’s EveDouble Coloured Gatefold Vinyl
SIDE A:
1.Pole Shift
2.Fema Camp
SIDE B:
1.Rapture
2.Colony Collapse
3.Corporate Elect
SIDE C:
1.In Cythera
2.Primobile
3.Glitch
SIDE D:
1.Trance
2.On All Hallow’s EveItunes Album
Itunes exclusive track
11. New UprisingBin natürlich wieder mal schwer gespannt, wie gründlich mir diesmal das Schmalz aus den Ohren getreten wird :sonne:
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WerbungAuch wenn noch so Schmalz getreten wird, habe ich nicht wirklich große Erwartungen. Die besten Tage der Band waren eindeutig in den Eighties. Aber Reinhören werde ich bestimmt mal.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Einspruch – die besten Tage waren in den 90s, da sind nämlich „Extremities Dirt and Various Repressed Emotions“ und „Pandemonium“ zuhause. Zwei Scheiben, auf die ich nix kommen lasse!
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Werd ich nochmal durchhören müssen, aber „Night Time“ und das Debüt sind für mich einfach un-schlag-bar.
Genau diese vier sind die Krönung innerhalb Killing Joke’s Discografie: das Debut, Night Time, Extremities Dirt and Various Repressed Emotions und deren vielleicht abwechslungsreichstes Album: Pandemonium.
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Der Postpunk der Frühphase, die flächigen Keyboards der mittleren Phase und der krachige Bombast der Spätphase: alles da. Best of Killing Joke, nur halt mit neuen Songs und einer Produktion, die diesen Namen endlich mal wieder verdient. Ich kann es noch kaum fassen, so unerwartet gut ist dieses Album geworden.
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castles in the airDer Postpunk der frühen Phase, die flächigen Keyboards der mittleren Phase und der krachige Bombast der Spätphase: alles da. Best of Killing Joke, nur halt mit neuen Songs und einer Produktion, die diesen Namen endlich mal wieder verdient. Ich kann es noch kaum fassen, so unerwartet gut ist dieses Album geworden.
Der Sound bzw. die Produktion ist glücklicherweise tatsächlich viel besser als beim letzten Album. Und so werde ich „MMXII“ wohl auch um einiges häufiger hören, als das eigentlich ja auch ganz gute, aber durch die Produktion total versaute „Absolute Dissent“. Allerdings hätte ich mir auch auf dem neuen Album etwas in der Art von „Ghosts Of Ladbroke Grove“ gewünscht.
So weit, von einer Art „Best Of“ zu sprechen, würde ich nicht gehen, aber castles hat schon Recht. „Night Time“ und „Pandemonium“ dürften deutliche Bezugspunkte für „MMXII“ sein. Colemans Gesang erinnert mich ebenfalls an diese Zeiten. Schön, dass er wieder mehr singt und weniger brüllt. Die frühe Phase schimmert auch einige Male durch die neuen Songs (höre „Trance“), was ich mir als Fan der Anfangsjahre aber häufiger wünschen würde. Der krachige Bombast der Spätphase stört mich hingegen etwas, manchmal wirken die Songs doch recht überladen auf mich.
Auf jeden Fall ein gelungenes Album. Wie gelungen, mag ich noch nicht abschließend beurteilen. Den ganz großen Wurf traue ich Killing Joke eigentlich nicht mehr zu, aber sie sind noch immer gut genug, um nicht als reine Nostalgieveranstaltung betrachtet zu werden. Nur die Cover werden leider immer grottiger.
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Kann gar nicht genug kriegen von der Scheibe…. Pole shift setzt die Tradition starker Eröffnungstracks wie Requiem, The hum, Pandemonium, Death and re. show) gnadenlos fort, obwohl es sogar etwas proglastig dabei rüberkommt.
Endlich mal wieder eine glasklare Produktion, die Absolute Dissent war dadurch schon etwas limitiert
Beim Abschlußtrack habe ich jedesmal das Gefühl der Song ist zu kurz geraten, auf der etwas langamtmigen Hosannas von 2006 hätte die Band das Stück noch auf 8 Minuten getrimmt.:roll:
Insgesamt bin ich sehr erfreut, die Stücke wachsen bestimmt noch.
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Killing Joke haben gerade ihre Compilation „The Singles Collection 1979 – 2012“ und im Zuge dessen auch ein neues Video zu der MMXII-Single „Corporate Elect“ veröffentlicht. Die Compilation ist meines Wissens die erste, die wirklich die gesamte Karriere dieser Band abdeckt. Für den Einsteiger eine runde Sache mit einer ziemlich famosen Tracklist. Nur wie konnte man ausgerechnet „Change“ auslassen (von einigen essentiellen B-Seiten ganz zu schweigen)? Auf der Habenseite, das tolle Cover im klassischen KJ-Style.
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foeKilling Joke haben gerade ihre Compilation „The Singles Collection 1979 – 2012“ und im Zuge dessen auch ein neues Video zu der MMXII-Single „Corporate Elect“ veröffentlicht. Die Compilation ist meines Wissens die erste, die wirklich die gesamte Karriere dieser Band abdeckt. Für den Einsteiger eine runde Sache mit einer ziemlich famosen Tracklist. Nur wie konnte man ausgerechnet „Change“ auslassen (von einigen essentiellen B-Seiten ganz zu schweigen)? Auf der Habenseite, das tolle Cover im klassischen KJ-Style.
Weil „Change“ total beschissen produziert ist?
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Wäre mir neu.
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Schlagwörter: Killing Joke
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