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tolomoquinkolomVon William Basinski halte ich viel, von Burial weniger. Dass du im Zusammenhang mit diesem seltsamen Hyperdub-Propellerhead Blake auf Burial kommst, kann ich nachvollziehen, bei Basinski fällt mir das schon schwerer.
Ich höre da durchaus Parallelen: Die (teilweise) fragmentarische Natur der Musik, ihre großen „Freiräume“, von Dir verächtlich „Vakuum“ genannt. Klar, die Verbindung zu Burial liegt näher, auch dort sind die Konturen verschwommen, vieles ist kaum materiell greifbar. Ich bin mir bei Blake immer noch unsicher, aber ganz so einfach wie Du, würde ich es mir nicht machen.
Andreas Borcholte hat meines Erachtens eine gute Kritik zum Album geschrieben:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,744219,00.html
(Treffend ist auch der Text von Wigger zu „Computer und Blues“)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.