dr.musicJa, was man am meisten hört, liegt dann auch vorne. Normal. Hier stimmt bei Dir das Verhältnis von Qualität und Quantität.;-)
Danke, sehe ich auch so. Selbst dieser aus meiner Sicht ebenfalls eindeutige Zusammenhang wurde hier allerdings auch schon bestritten.
Einziges wesentliches Problem der Jahresliste ist die Abgrenzung nach fixem Zeitpunkt: Alben, die spät erscheinen, aber gut sind, kommen nicht mehr auf viele Einsätze, bzw. erst nach Ende der Liste, können aber trotzdem hohe Besternungen erhalten und Rankingplätze belegen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams