UDWFür mich war die neue Friska Viljor so ziemlich die Enttäuschung des Jahres, ehrlich gesagt. Wo das Debüt unverbraucht und herzerfrischend ungestüm klang, wirkte Tour De Hearts auf mich sehr bemüht und teils gar konstruiert. Es ist halt immer ein schmaler Grad zwischen unverschämt eingängig und irgendwie banal.
Wie immer gilt zwar: am besten selber nachhören, für mich hat es jedoch nur für ganz knappe **1/2 gereicht. Ich bin allerdings gespannt, auch von Malibu eine Einschätzung zu hören, gerne auch in Bezug zum Debüt.
Ich habe beide Alben ziemlich gleichzeitig kennengelernt. Das erste mag ich etwas mehr, würde beiden vier Sterne geben. Vielleicht liegt es irgendwie an der fehlenden Erwartungshaltung bei mir, dass ich sie mag.
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