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1. GUSTAV – Verlass die Stadt [Chicks On Speed Records]
2. CUT COPY – In Ghost Colours [Modular]
3. PORTISHEAD – Third [Island]
4. SANTOGOLD – Santogold [Lizard King]
5. FLEET FOXES – Fleet Foxes [Sub Pop]
6. TV ON THE RADIO – Dear Science [4AD]
7. JAMES YORKSTON – When the Haar Rolls In [Domino]
8. THE NOTWIST – The Devil, You + Me [City Slang]
9. FRANCOIZ BREUT – À L’ aveuglette [Le Pop Musik]
10. AIMEE MANN – @#%&*! Smilers [SuperEgo]
Gut gefallen haben mir außerdem die Alben von Beach House, Nick Cave & The Bad Seeds, Deerhunter, The Duke Spirit, The Felice Brothers, Flying Lotus, Robert Forster, Morgan Geist, Golden Stone Walls, Marilies Jagsch, JaKönigJa und Port O’Brien. Bei den Compilations führt Skull Disco – Soundboy’s Gravestone Gets Desecrated by Vandals vor Mary Anne Hobbs: Evangeline.
Das neue Album von Fennesz, Black Sea, ist leider immer noch nicht bei mir eingetroffen. Ich will nicht ausschließen, dass ich kurz vor Toresschluss noch mal ein Update poste, aber ich will die Liste jetzt endlich abgeben – heute kommt ja schon das erste Album des neuen Jahres: Merriweather Post Pavilion!
TheMagneticFieldfür mich bleiben die meisten Melodien nichtssagend und sind schneller wieder vergessen, als ich auf Repeat drücken kann.
Ich find’s gerade gut, dass die Fleet Foxes ihre schönen Melodien nicht dauern wiederholen, sie den Hörern nicht einhämmern (auf die Gefahr hin, dass sie länger brauchen, um hängen zu bleiben) – dass sie beim Songwriting eigene Wege gehen. Hinzu kommt der originelle Mix von Stilelementen (es ist kein Folk-Album!), ihre spürbare Liebe zur Musik und ihre Musikalität, der großartige Harmoniegesang und der Umstand, dass sich die Songs zu einer Einheit zusammenfügen, zu einem Album als Gesamtwerk. Ich hätte nichts dagegen, wenn sie hier tatsächlich (wie vorhergesagt) auf Platz 2 kämen (hinter Portishead).
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To Hell with Poverty