Linda Thompson ist doch um Klassen besser.
Uff. Das war echt ’n Schlag in die Magengrube.
Aber es ist ja alles Geschmackssache, um’s diplomatisch auszudrücken.
Von Sandy Denny ist sicher die erste Solo-Platte (Northstar Grassman…) die beste, später wird’s etwas gelackt. Wer sie aber auf dem absoluten Höhepunkt erleben will, sollte sich „Fotheringay“ (Bandname und Albumtitel) reinziehen – im Grunde auch eine Soloplatte von Ihr, aber ein Meisterwerk. Nebenbei stehen die beiden Platten bei mir gleich neben Nick Drake, und da gehören sie auch hin.
Von Fairport, gut, „Liege+Lief“ ist klasse, aber ich mag auch „Unhalfbricking“ sehr gerne, und die letzte mit Richard Thompson, „Full House“.
Fairport ohne Thompson ist übrigens nur noch eingeschränkt hörenswert, und seitdem Sandy tot ist, nur noch eine traurige Altmänner-Band.
Apropos traurig, ich glaube, dem Dave Swarbrick (Geige, Mando+Gesang) geht’s richtig schlecht…
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